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Geschrieben von Graupapagei3 am 24.04.2020, 11:41 Uhr

Lebenspraktische Dinge

Ich sehe das ganz anders. Ich denke nicht, dass es die Aufgabe der Schule ist, Kinder auf diese Sachen vorzubereiten. Wenn Schule auch noch die von dir genannten Dinge übernehmen soll, wozu sind dann überhaupt noch Eltern da?

All die lebenspraktischen Dinge sind doch Dinge , die Kinder zu Haus miterleben. Wenn ein Kind auszieht und nicht kochen kann, ist m.E. sicher nicht die Schule schuld.

Bewerbungen schreiben, lernt man bei uns in der Schule. Wieso reden Eltern nicht mit Kindern über notwendige Versicherungen? Das gehört doch zum Alltag, wieso muss auch das noch auf die Schule abgewälzt werden.

Ich habe 2 Kinder, die beide bereits mit 16 Jahren in die eigenen Wohnungen außerhalb gezogen sind zum Studienbeginn. Und nein ich konnte da keine Defizite feststellen. Sie haben von der Wohnungssuche, über Telefonanschluss, Versicherungen etc alles alleine in die Wege geleitet, wir mussten lediglich unterschreiben.

Und gekocht haben sie alle schon, als sie noch zur Schule gingen. Man muss vielleicht einfach mal die Kinder daran heranführen und ihnen auch etwas Verantwortung geben. Dazu braucht es keine Schule. Und falls es vorher nicht klappt, Internet sei dank, kann man sich bestimmte Sachen auch alleine beibringen.

 
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