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Geschrieben von Lennina am 10.01.2021, 13:30 Uhr

Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Hallo an alle,

Ich muss gestehen: Ich bin eine extreme Gluckenmama. Mein Mann hält mir das immer öfters vor. Dazu kommt, dass ich noch depressiv und hypersensibel bin.

Meine Söhne sind 12 und 18 Jahre alt und beide zur Zeit "Sorgenkinder".

Der kleinere ist depressiv, steht kurz vor dem Aufenthalt in die Tagesklinik und ein Schulwechsel steht an. Er wird nächste Woche zum Probeunterricht in die neue Schule gehen und es fühlt sich für mich so an, als würde ich es selbst tun müssen, vor einer neuen Klasse stehen etc... Ich spüre die "Schmerzen" und Sorgen, die es ihm macht körperlich und seelisch, als wären es meine eigenen Probleme. Auch wenn er dann dort ist werde ich einen flauen Magen haben und leiden, ob es ihm gut geht.

Der 18 jährige hat die Schule abgebrochen, sucht eine Ausbildung und hat immerhin zur Zeit einen Job. Hier fühle ich mich auch verantwortlich. Ich traue es mich kaum zu sagen. Aber ich wecke ihn morgens (dafür muss ich mir auch einen Wecker stellen), richte ihm sein Frühstück und sein Mittagessen für die Firma.

Gestern musste er ein Medikament einnehmen, und ich war krank vor Sorge wegen der Nebenwirkungen, ich spüre sie förmlich selbst.

Er hat falsche Freunde und macht Erfahrung mit Alkohol, raucht etc..

Wegen dem Wecken: Ich KANN es nicht nicht-tun. Mein Mann zieht mich damit auf, sagt, ich nehme ihm die Chance erwachsen zu werden. Selbst Konsequenzen zu tragen. Wie lerne ich das??

Ich kenne es nicht anders, meine Mutter hat uns auch gut behütet und sorgt sich auch heute noch um mich.

Ist noch jemand so wie ich? Ist das sehr schlimm?

 
13 Antworten:

Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von NeleTwins2003 am 10.01.2021, 14:51 Uhr

Du liebst deine Kinder - daran ist überhaupt nix schlimm

Meine "Babies" werden in 2 Wochen 18 J alt und ich verhätschele sie auch gerne...erinnere sie an Termine, bringe ihnen beim Einkaufen was Süsses mit, fahre sie irgendwohin, sauge auch mal die Zimmer mit usw., aber alles halt im Rahmen und vielleicht weniger emotional als du.

Versuch einige Dinge wie zB Wecker stellen für den Großen einzustellen, weil er das alleine lernen muss und grundsätzlich mehr Vertrauen zu deinen Kindern zu haben, dass sie etwas ohne deine Hilfe können, aber loslassen wird eine liebende Mama nie so richtig... Muss sie ja auch nicht, solange es für alle ein gesundes Mass hat und kein Nachteil für die Kinder (Unselbstständigkeit) oder dich (psychische Belastung) ist.

Alles Liebe!

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von wolfsfrau am 10.01.2021, 16:37 Uhr

Was sagt denn dein Sohn zum wecken?
Und generell zum betüdeln?

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von Samira6 am 10.01.2021, 17:04 Uhr

Ich kann es Dir nachfühlen. Ich bin zwar nicht depressiv, aber ich fühle mich auch verantwortlich für meine Kinder. Und ich finde das normal. Wann ein Kind alt genug ist, um selbständig aufzustehen usw. hängt nicht nur vom Alter ab. Als mein ältester Sohn 18 war, war er noch Schüler und ich habe ihn jeden Morgen geweckt. Warum auch nicht? Meine älteste Tochter war etwas schneller mit der Schule fertig. Sie ist 18 und studiert schon, an einem anderen Ort. Sie bekommt das prima hin. Wenn ihr ein gutes Verhältnis habt, wird dein Sohn es dir sagen, wenn er mehr Freiraum haben möchte.

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von Ellert am 10.01.2021, 20:30 Uhr

Hallo

ich glaube in allem muss man auch immer unterscheiden ob man selbst oder Kinder völlig gesund sind oder nicht, denn auch wenn der verstand und alle sagen mach das so heisst es nicht dass man das auch so kann

ich kann gut nachvollziehen dass Du ihn weckst, er hats chon die Schule nicht geschafft, nun soll er das zumindest reibungslos hinbekommen.
Hast Du mal versucht Deinen Wecker zu stellen und zu schauen ob er alleine auch aufstehen würde ?

Falsche Freunde und Drogen ( welche auch immer) würden mir auch Sorgen machen, klar versucht man da ihn weiterhin auf den rechten Weg zu bringen
lässt ihn nicht gegen die Wand rennen, gerade wenn er eine Ausbildung sucht - wenn er die dann geschafft hat kann man immer noch auf eigene Füsse fallen lassen, dann hat er einen Grundstock, jetzt hat er nichts...
Hast Du mal mit Deinem Psychologen darüber gesprochen, auch den Zwiespalt dass Du es fühlts machen zu müssen und Dein Mann das Gegenteil meint ? Wie Du damit umgehen sollst ?

LG dagmar

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Für wen tust du das, für Dich oder die Kinder?

Antwort von desireekk am 11.01.2021, 1:17 Uhr

Hallo

da schießen mir so einige Dinge durch den Kopf:

- Was sagt der Große zum Wecken? Mag er es? Nervt es ihn?
Mein Großer wollte irgendwann nicht mehr geweckt werden und hat es so mit 16/17 dann selbst geschafft.... wobei ich immer in hab-acht war ob es auch klappt. Ab und zu muste ich dann auch Feuerwehr spielen, aber mei, passiert.
Irgendwann hab ich ihm dann gesagt das die Feuerwehr vorbei ist... und ich bin fast gestorben als ich ihn das nächste mal NICHT mehr geweckt habe.
Er hat es überlebt, und weiß jetzt we das ist :-)
Grundsätzlich weißt Du dass es besser für ihn wäre, wenn er jetzt mit 18 solche simplen Dinge wie Aufstehen selbst regelt, oder? ICH glaube ja dass das DEIN Problem ist, dass Du ihn da nicht loslassen kannst. Warum nicht? Stirbt er wenn er nicht rechtzeitig aus den Federn kommt?

- Ich fürchte mit dem Kleinen ist es so: DU weisst es fällt ihm schwer... und DU erlebst es mit. Wieder die Frage: Warum? Warum hast Du so wenig inneren Abstand? Ich meine das ja nicht anklagend sondern eher so als dass Du den Ablöseprozess verschlafen hast. Ich habe auch ein depressives Kind, kenne also die Situationen, aber so ein Kind verlangt Stärke von Dir und nicht mitleiden auf der selben Stufe, das tut dem Kind nicht gut.
Neben deiner eigenen Depression scheinst Du noch co-depressiv zu sein...(?)

... was mir beim Schreiben so kommt: bist Du in dem Bereich selbst nicht erwachsen geworden?
Wie wäre es denn, wenn Du den ganzen Bereich mal bewusst deinem Mann überlässt?
Ggf. evtl. echt mal für ein paar Tage weggehen?

LG

D

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von Caot am 11.01.2021, 8:55 Uhr

Ohje ……..

Bezüglich deinem jüngeren Kind, da hattest du ja bereits im Hauptforum geschrieben, finde ich richtig wie Du das machst. Mach das weiter so. Der braucht noch deine/eure Unterstützung.

Bezüglich deinem älteren Kind frage ich mich: will der das so? Was passiert denn, wenn du diesen Job mal nicht mehr machst? Und hast du mal mit deinem älteren Kind darüber gesprochen?
Ich finde das wecken ansich nicht schlimm. Viel mehr Sorgen würde mir der Rest machen. Falsche Freunde, Schule abgebrochen und Alkohol. Wobei Erfahrung mit Alkohol ja viel sein kann. Auch harmlos!
Ich würde mich da etwas befreien von den Sorgen, zumal Du selber anfällig scheinst. Dein Kind zu unterstützen auch noch über die Volljährigkeit hinaus ist wichtig und richtig, aber für sein Leben muss man selber Verantwortung übernehmen. Insofern bin ich da bei deinem Mann. Das Problem beim nicht loslassen können ist, dass du den Weg deines Kindes verstellen kannst, ihm die Luft nimmst die es braucht um zu fliegen. Du musst Ihn auf den Berg bringen und dann muss er selber fliegen. Im Tal kann der nicht selbständig fliegen lernen.

Hast du einen Psychologen der Dir da helfen kann, damit du los lässt? Ich würde darauf mein Hauptaugenmerk legen. Lass Dir helfen, dann hilft das auch deinen Kindern!

Alles Gute.

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von pauline-maus am 11.01.2021, 13:01 Uhr

ich finde es alles andere als schlimm und wenn alle beteilligten zufrieden sind damit, ist doch alles klar.
ein vater sieht alles rund ums kind pragmatischer als eine mutter, daher ist auch das ok, wenn unterschiedliche ansichten um dieses thema kreisen
meine mutter sorgt sich heute auch noch um mich und meine oma um meine mutter. nichtsdestotrotz sind wir alle 3 eigenständig lebende frauen eben nur mit einer mama im backround

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von Astrid18 am 11.01.2021, 14:19 Uhr

Ich glaube, es ist für Euch beide wichtig, dass Du Dich löst. Aber das kann auch in kleinen Schritten sein. Wenn Du ihn morgens nicht nur betüdelst, sondern das gemeinsame Aufstehen für ein gemeinsames Frühstück nutzt, oder einen gemeinsamen Kaffee, finde ich das sehr nett und umsorgend, aber nicht Zuviel. Vielleicht könnt Ihr vereinbaren, dass Ihr gemeinsam die Sachen für die Arbeit richtet? Er könnte auch versuchen, etwas früher aufzustehen, die Kaffeemaschine an zu machen und während er sich duscht/anzieht, stehst Du auf.

Aber Du musst das auch wollen, und wichtig finde ich, das Du dann nicht nur Hilfsdienste verrichtest.

Was Dein zweites Kind angeht, verstehe ich das. Ich habe auch ein Kind, das in der Grundschule manchmal gelitten hat. Ein Schulwechsel - der allerdings umzugsbedingt war - hat sehr geholfen. Nach der Grundschule waren die Klassenkameraden deutlich netter.

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von linghoppe. am 12.01.2021, 10:41 Uhr

es ist wichtig die Kinder selbstständig werden zu lassen. Das gehört zum Lieb haben.

Du kannst dein Wecker 10 Minuten später stellen als dein Sohn , und Frühstücken wird er selbst machen.

Meine Tochter hat ab der 4 Klasse Ihr Pausenbrot selbst gemacht.

Du wirst immer Mutter sein auch wenn sie weg sind.
deinen Jüngeren kannst du bestärken, sag ihm das schaffst du schon, gibt Ihm etwas
mit in die Klinik ein Gegenstand aus seinem Zimmer, oder etwas von dir, Schlüsselanhänger, sag ihm um 12 Uhr oder egal welche Uhrzeit, denke ist ganz fest an Dich.
Stärke Ihn und bleib Stark.. Vetraue deinen Kindern ...

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von DK-Ursel am 12.01.2021, 12:10 Uhr

Hej!

Loslassen muß man von Anfang, mit dem Abtrennen der Nabelschnur geht es Schritt für Schritt voran.
Das ist natürlich schwer., wenn man Sorgenkinder hat.
ich habe auch eins, und ich habe hier sehr mühsam gelernt, daß selbst meine Art "den Dänen" generell schon zu viel war (obwohl ich eben,wie es eine Freundin in ähnlicher Situation mal beschrieb, den Deutschen wiederum bereits zu locker, ja verantwortunglos erschien).

Wenn Deine kinder psychische Probleme haben und in Behandlung sind (Du nennst selbst die Tagesklinik), hast Du nie mit den Therapeuten über dieses Loslaßproblem gesprochen????
U.U. trägst Du genau mit dem Gluckenverhalten zu den Problemen bei,auch wenn Du das natürlich gar nicht wilslt.
Die Einsicht, daß es meiner Tochter vielleicht noch nicht gut, aber deutlich besser geht, wenn ich gewisse Dinge ihre überlasse, haben uns in der schwersten Zeit geholfen ,auch wenn ich oft innerlich gestorben bin.
Da ging es lange nicht mehr ums Wecken, sondern um weitaus basalere Dinge, die lebensbestimmend sein können.
Aber einem Kind alles abnehmen und damit jedoch auch einen bestimmten Weg vorschreiben, als einzig richtigen (nämlich so unausgesprochen: schau wie ich es mache, hör auf Muttern, sieh mal: si geht das) nimmt ihm nicht nur Verantwortung für sich selbst und Eigenständigkeit, sondern auch, und das ist schlimm, Selbstbewußtsein!!
Ein Kind, dem du nicht mal zutraust, daß es selbst aufsteht, traut sich eben auch nichts zu - woher auch??
Und wenn er jetzt damit üben muß, wird es Fehler geben - die wären vielleicht weniger schlimm mit 9 oder 12, aber nun ist dieser Zug raus - dann gib ihm wenigstens die Chance jetzt,seine eigenen Fehler zu machen, sein Leben leben zu lernen.

Je mehr Du Deinem Kind aber zutraust, umso schafft es auch - der Mensch wächst in der Tat mit seinen Aufgaben.

An Deiner Stelle würde ich darüber unbedingt mit den Therapeuten sprechen; die müssen Euch doch an die Hand geben,was Eurem Kind guttut.
Und davon profitiert dann auch der Große - denn Du schreibst nur von Schmerzen und Sorgen mit dem neuen Schulananfang.
Wieso nicht positiv? Wieso steht da nicht: Es ist so toll, er kann was Neues ausprobieren, er darf einen neuen Anfang wagen, er bekommt eine neue Chance?
Wieso machst Du ihm nicht Mut - Dein Mitleiden, Dein Mitsorgen - das zieht ihn doch runter und bestätigt ihn:
Ich schaffe das eh nciht, das ist alels viel zu schwierig, zu einsam - und dann auch noch ohne meine Mutter dabei!

Desiree hat es angetickt: Fürwen brauchst Du das in Wirklichkeit?
Such Dir andere Beschäftigungen, die Dich von den Sorgen Deiner Kinder auch ein Stück ablenken - und die ihnen vorleben, wie man glücklich wird.
Auf Deine Art nicht.
DU machst Dir Sorgen - und überträgst das alles auf Deine Kinder!!
Trau ihnen mehr zu - dann tun sie das selber auch.
Und zeig ihnen,daß auch Du Dir mehr zutraust als nur Mutter mit Sorgen zu sein - dann machen sie es Dir leichter nach.

Übrigens: Bislang hattest Du doch eigentlich mit Deiner Methode wenig Erfolg, oder? Welche Gründe kann es denn geben, so weiterzumachen?
Also heiß´t es, wie Deine Frage ja auch indiziert, neue Wege zu gehen. Dazu mußt DU DICH zurücknehmen - das ist jetzt Deine Aufgabe Mutter, und die ist genauso wichtig wie das Betüdeln, solange Du ein Baby hast. Die Rolle als Eltern ändert sich, so wie die Kinder sich ändern _ Du aber tust so,als seien sie immer noch kleine hilflose Wesen.
Das wirkt nicht gut, Immerhin - das siehst Du -also kehre um und versuch etwas anderes - mehr als so schiefgehen wie jetzt kann es ja eigentlich auch nicht.
Und merke: Auch wir Eltern lernen ja dauernd dazu - da stehst Du auf einer Stufe, die sich dem Tempo der Kinder nicht so richtig angepaßt hat - also: eile ihnen hinterher!!!
Das ist jetzt Den Job, keine leichte Aufgabe, aber niemand hat uns versprochen,daß Kinderhaben einfach ist.

Viel Glück - Ursel, DK

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von As am 12.01.2021, 23:17 Uhr

Also ich wecke meine Kinder mit 15 und 17 auch, sie sind genervt von meiner meistens guten Laune, aber wollen es trotzdem. Ich finde es passt für uns.

Wenn sie ausziehen, müssen sie selbst klarkommen. Die kriegen das im Ernstfall hin.
Mach dir nicht soviel Gedanken.

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von bea+Michelle am 13.01.2021, 8:39 Uhr

Meine Tochter steht alleine auf, aber ich mache immer noch ihr Frühstück. und das gerne.

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Re: Ich bin eine Glucke, wie lasse ich los?

Antwort von Carmar am 16.01.2021, 21:50 Uhr

Ich finde das nicht "sehr schlimm" sondern völlig normal.

Wenn dein Mann alles besser weiß, dann soll er es besser machen.
Vielleicht ist er das Problem.

Tagesklinik und Schulwechsel kann ja dazu führen, dass die Situation besser wird. Da muss man erst mal keine Angst haben. Angespannt sein ist normal.

Medikamente haben halt Nebenwirkungen. Aber die treten ja nicht alle und nicht bei jedem Patienten auf.

Falsche Freunde und Alkohol/rauchen ist blöd. Da muss man ein Auge drauf haben.
Da kann dann auch mal dein Mann zum Einsatz kommen.

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