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Geschrieben von melli18886 am 06.02.2009, 11:30 Uhr

Meine Schwester unser Sorgenkind

Hallo ihr lieben

ich weiß echt nicht mehr wie es mit Ihr weiter gehen soll!!!
Meine Schwester ist 17 und macht sich ihr leben jetzt schon kaputt.
Mal zu den harmloseren Sachen wie oben schon gesagt ist sie 17 wird im august 18 ist letztes Jahr nach Klasse 7 von der Schule gegangen bzw geflogen weil sie die 7 schon zum 3.mal gemacht hat.Jetzt macht sie zur zeit ihren Hauptschulabschluß bzw muss ihn machen vom Amt aus.
Oh man es gibt so viel was sie anstellt ich wiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Sie lügt beklaut die Eltern hüpft mit allen möglichen Kerlen ins Bett und ich weiss nicht was noch.
Das letzte was sie sich geleistet hat war:Sie sollte auf die Kinder meiner Schwester aufpassen (4und7 Jahre).Meine Schwester rief gegen 21 Uhr zu Hause an um zu hören das alles in Ordnung ist ja und dann kommt der knaller Ihre Tochter geht ans Telefon und sagt Steffi ist grad mal kurz mit Freundinen weg sie kommt gleich wieder,Hallo gehts noch.Meine schwester ist soffort nach hause gefahren bis sie da war war auch unsere Schwester wieder da.Gab natürlich ärger.Hinter her stellte meine Schwester noch fest das ihr Parfüm geklaut worden ist und das Fahrrad meiner Nichte. Steffi hat sich wohl mit den Mädels gestritten und die haben dann al die sachen mit gehen lassen.
Unser Papa weiss echt nicht mehr was er machen soll er ist fix und alle egal was er auch versucht sie blockt ab, wir die grossen schwwestern haben uns schon den mund fusselig geredet Ihr irgendwie hilfe angeboten aber sie intressiert das nicht.
Sie geht rum erzählt Gott und der welt das sie zu Hause verprügelt werden würde und all solche sachen die wirklich nicht stimmen.
Mein Papa war auch bei einer Familienberatung mit Ihr aber nch 2 Terminen wars das.
Mein Gott das kann doch alles nicht sein hilft wirklich nur noch das Jugendamt also Heim oder Jugendwg??Mein Papa hat es schon oft erwähnt mir gegenüber aber er will seine Tochter auch nicht abschieben.

Ich hoffe Ihr blickt jier durch bei dem was ich so geschrieben habe.

Lg Melanie die echt nicht weiss wie es weiter gehen soll

 
4 Antworten:

Re: Meine Schwester unser Sorgenkind

Antwort von polgri am 06.02.2009, 12:21 Uhr

hallo melli,

nichts wie ab zum jugendamt. bei so verfestigten verhaltensweisen, hilft das verweilen in gewohnten strukturen nicht mehr. das jugendamt hat unterschiedliche möglichkeiten deine schwester pädagogisch zu unterstützen. der einzug in eine wohngemeinschaft ist eine davon, hier kann ihr geholfen werden weitere zukunftsperspektiven zu entwickeln.

dieser weg muss aber schnellstens beschritten werden, denn mit ihrer volljährigkeit, erlischt meist die zuständigkeit der jugendhilfe bzw. wird es schwieriger diese in anspruch zu nehmen.

lg polgri

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Es gibt eine Lösung aber ich weiß nicht ob deine Eltern das möchten?

Antwort von melli19 am 06.02.2009, 15:09 Uhr

es gibt Schulen für schwer erziehbare dort sind die Kinder/Jungendlichen von Mo-Fr. und nur am We kommen sie nach Hause. Dort herrscht ein straffer Tagesplan, die Kinder müßen Regeln befolgen etcpp.

Das würde für deine Schwester heißen ihre Freunde hier zu verlassen und aufzugeben.

Vorteile dieser Schulung:
Die Kinder müßen die Regeln einhalten
Haben Hausaufgabenhilfen
Können trotzdem ihre Schule machen

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Oder ein Internat

Antwort von Claudia36 am 06.02.2009, 17:24 Uhr

da gibt es auch ziemlich strenge wo die Kids auch Erziehung bekommen.
Allerdings kostet das was im Monat.

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Re: Meine Schwester unser Sorgenkind

Antwort von sylea am 07.02.2009, 21:42 Uhr

der weg zum jugendamt hätte wohl schon längst sein müssen.
es gibt gute erziehungshilfen, wobei auch oft ein therapheut in anspruch genommen wird.
ich denke mal, nicht böse sein, da ist irgendwie einiges in der erziehung bzw im umgang mit der tochter schief gegangen.
"abschieben" in ein internat oä würde ich sie nicht, denn so würde sie es sicher empfinden und das könnte nach hinten losgehen!!
auf jeden fall zum jugendamt und dort nachfragen wo es die hilfe gibt, denn meistens muss nicht nur mit dem kind gearbeitet werden, sondern auch mit den eltern.
lg

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