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Geschrieben von Trini am 08.12.2015, 8:00 Uhr

Klein-Kuno hatte ....

in der 7. Klasse auf dem Gymnasium einen Neuzugang von der gemeinschftsschule.
Deren Wechsel war von den lehrern der Gemeinschftsschule ausdrücklich empfohlen worden.
Aber sie ist schräg nach unten gewechselt, weil ihr die 2. FS noch fehlte und sie Französisch nachlernen musste (Mit Hilfe einer Lehrerin, sie wohl vom Förderverein bezahlt worden war). Von 7 nach 8 ist sie dann unter Vorbehalt versetzt worden, hat es aber nicht geschafft und musste zum Halbjar zurück treten. Sie war dann also zwei jahre älter als ihre Klassenkameraden.
Ich weiß nicht, ob sie jetzt noch auf der Schule ist.

Ich fürchte, eine Querversetzung zu ihren Freundinnen ist für deine Tochter nahezu unmöglich. Was hätte sie auch davon, unter ihren Freundinnen zu sein, aber es leistungsmäßig nicht zu schaffen.
Fehlen ihr nur Freundinnen oder hat sie ernstere Probleme?
Im ersten Fall muss hman halt sehen, dass intensive Kontakte am nachmittag möglich sind, im zweiten Fall evtl. über einen Klassenwechsel nachdenken.

Trii

 
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