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Geschrieben von Mia186 am 14.05.2022, 22:27 Uhr

Das leidige Thema….

Hallo zusammen,
ich wollte mal nachfragen, wie ihr mit euren Teens das Geldproblem gelöst habt…

Hier läuft das so ab…. Zwei mal die Woche nachmittagsunterricht - alle Freunde gehen zum Dönerladen oder kaufen sich ein Stück Pizza. Je Tag 4-5 Euro. Ist mir schon klar, dass sie sich nicht als einzige mit ihrer selbst mitgebrachten Stulle dazu setzen möchte.
Dann fangen jetzt in der Gegend die Volksfeste an, Geburtstagsfeiern, ab und an mal Shopping, mal ins Kino, mal mit den Freunden zum mcDonalds….
Irgendwie leppert sich das mit dem Geld so sehr zusammen.
Wenn ich ihr jetzt einen Bankkarte auflade, dann müssten da ja locker 150-200 Euro im Monat drauf, oder? Wir wissen ja alle, was Essen oder Freizeit momentan kostet. Noch dazu ist ja nicht jeder Monat gleich.
Wie habt ihr das gelöst?
Lg
Mia

 
43 Antworten:

Re: Das leidige Thema….

Antwort von niklas2006 am 14.05.2022, 22:36 Uhr

Ich kenne das... An Tagen mit Nachmittagsunterricht gebe ich 3,50€ zusätzlich, das wäre der Preis für ein Essen in der Mensa. Mehrkosten für Döner etc. müssen vom Taschengeld bezahlt werden. Geburtstagsgeschenke für Freunde finanziere ich ebenfalls. Ansich soll der Rest vom Taschengeld finanziert werden, aber manchmal gibt es trotzdem was extra, z.B. für das Frühlingsfest. Wenn eine Achterbahnfahrt schon 8€ kostet, ist sowas einfach nicht in Relation mit dem Taschengeld zu setzen. Da bin ich dann schon so realistisch, dass ich mir überlege, was wir bezahlt hätten, wären wir mit ihm zusammen hingegangen und er bekommt entsprechend Extrageld.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von pflaumenbaum am 14.05.2022, 23:38 Uhr

Irgendwie verstehe ich die Frage nicht. Mein Teenie bekommt Taschengeld und hat einen kleinen Nebenbob, daher kommt er auf 60€ im Monat etwa. Das reicht locker.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Mia186 am 14.05.2022, 23:59 Uhr

@Pflaumenbaum wir wohnen in der Stadt. Da sind 60 Euro schnell weg. Bei 60 Euro hätte sie genau 2 Euro pro Tag, da ist dann nichts mit Kino, Disco, Volksfest, Geburtstage.
Aber ich finde es super, dass ihr damit hinkommt

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von kfischgen am 15.05.2022, 0:19 Uhr

Hallo!
Unsere Tochter hat ein Mensa Abo, wenn es das nicht geben würde gäbe es einen Zuschuss für Imbiss (ich gehe auch in die Kantine und nehme keine Stulle mit).

Für‘s Volksfest gibt es 20€ extra…ist ja nur 1x im Jahr.

Kino, Abends Essen gehen mit Freunden zahlt sie vom Taschengeld. Die Freunde aber auch, daher können sie es sich alle nicht so oft leisten

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Häsle am 15.05.2022, 1:37 Uhr

Wir hatten das Thema unten ja schon mal.

Meine Tochter bekommt Budgetgeld und Taschengeld (140€/Monat).
Hätte sie Nachmittagsunterricht würde ich ihr zusätzlich das Geld für einen Döner oder die Mensa-Mahlzeit geben.

Das Geld für den Volksfestbesuch letztens und die Zugfahrt dort hin habe ich ihr nicht extra gegeben, da ich das Budgetgeld plus Taschengeld für reichlich halte.

Für Geburtstagsgeschenke schieße ich 10€ zu, bei engen Freunden auch mal etwas mehr. Wie schon immer.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von kuestenkind68 am 15.05.2022, 2:01 Uhr

Also Essen zahle immer ich, wenn es für die Mittagspause in der Schule ist. Aber die extra Pizza abends mit Freunden, die wird vom Taschengeld bezahlt... Für Kirmes oä würde ich soviel mitgeben, wie wir auch für die Kinder gezahlt hätten, wenn wir als Familie gegangen wären. Ist aber klar, dass es in dem Alter mit den Freunden spannender ist. Kino wird vom Taschengeld gezahlt, gelegentlich zahle ich mal. Aber meine Kinder haben auch noch Kinogutscheine hier liegen (werden immer gerne zu Geburtstagen geschenkt), so dass wir aktuell da noch gut durchkommen...

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Brummelmama am 15.05.2022, 7:00 Uhr

Ja, für das Schützenfest geben wir einen extra Betrag. Zwischendurch wird auch mal ein Döner gesponsert. Ansonsten Taschengeld 50 €. Klamotten, Schulsachen zahlen wir. Kino ist hier out und man müsste mit dem Zug fahren. Geht keiner hin. In unserer Kleinstadt gibt es weniger Möglichkeiten...

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Kerstin123 am 15.05.2022, 7:17 Uhr

Wir orientierten uns da in etwa an der Taschengeld Tabelle

https://www.taschengeldtabelle.org/

Für Mittagessen in der Schule gebe ich Geld mit, für Volksfeste auch nochmal etwas extra Geld

Der Rest muss vom Taschengeld bezahlt werden

Teenager können auch schon anfangen, sich selbst etwas Geld dazuzuverdienen oder lernen wenn kein Geld mehr für den xten discobesuch mehr da ist, kann man nicht hingehen

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Hase67 am 15.05.2022, 8:18 Uhr

Wir lösen das über Budgets. Bei meiner Tochter waren es damals 150 Euro, bei meinem Sohn jetzt (wegen Preissteigerungen) sind es 200. Das ist für ALLES.

Leisten könnten wir uns mehr, ich finde es aber wichtig, dass sie lernen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, wir Eltern arbeiten beide viel für dieses Geld. Wer mehr braucht, muss für diesen Mehrbedarf jobben gehen. Bei meiner Tochter hat das gut geklappt, bei meinem Sohn kommt es drauf an. Er ist an sich sparsam, hat bei seinen Freunden/seiner Freundin aber manchmal die Spendierhosen an und verhandelt da zu wenig, dass die anderen sich auch beteiligen oder ein Ausgleich stattfindet. Das muss er aber auch lernen. Und sich auch darüber im Klaren sein, dass jeden Tag Pizza, Yufka, Kino etc. pp einfach nicht drin sind, ich leiste mir so einen Lebensstil auch nicht. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass sie sich dann auch mal hier treffen und gemeinsam mit vorhandenen Zutaten und ein paar selbst gekauften Ergänzungen kochen und dann noch Karten spielen, Musik machen, etc. pp. Ich finde es auch gut, wenn Freizeitgestaltung nicht nur darin besteht, draußen etwas zu konsumieren. Das gehört zwar auch dazu, ist aber als einziger "Funfaktor" ein bisschen dürftig und einfach auch teuer.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Ellert am 15.05.2022, 8:43 Uhr

Hallo Mia

ich habe niemals meinen 200.- zum Ausgeben zur Verfügung gestellt.
Klar gabs Essensgeld und Taschengeld und auch Geburtstagsgeschenke haben wir bezahlt aber so hoch war die Summe im Monat nie.
Wenn Du nun 5.- Dönergeld rechnest ( da kann man Getränke auch von daheim trinken wenn man sich Döner holt) kommst Du auf um die 50.- die Woche Essensgeld. Verstehe ich gut dass man das eher mag als das Schulessen, so waren meine auch.
McDonalds etc musste hier vom Taschengeld bezahlt werden und Kino auch, Shoppen dann auch wenn nur was Neues gewollt wurde ohne es zu brauchen.

Ich bin da eher sparsam und wenn es finanziell nicht so dicke ist dann erwarte ich auch dass Kinder sich einschränken. ( am Essen nun nicht, aber am Freizeitspass)
Bei uns gabs Taschengeld und Essengeld wenn es gebraucht wurde ( bar fürs Essen, Döner nimmt keine Karte), alles andere dann auf Nachfragen wenn es gebraucht wurde, denn wie Du schreibst, Vieles ist nicht gleich jeden Monat

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50.- im Monat sorry verschrieben

Antwort von Ellert am 15.05.2022, 8:46 Uhr

fürs Schulmittagessen meiner - aber die waren nicht ständig teuer Mittagessen

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Re: 50.- im Monat sorry verschrieben

Antwort von Hase67 am 15.05.2022, 9:18 Uhr

Bei uns sind die 200 Euro auch für Geburtstagsgeschenke für Freunde, Kleidung und Körperpflege. Das finde ich nun als Budget nicht sooo üppig, es ist dann nämlich nicht nur zum Verprassen da. Dafür zahlen sie natürlich für Unterkunft und Bildung nichts, zu Bildung rechne ich zum Beispiel auch, wenn ein Rechner für die Schule gebraucht wird.

Die Höhe des Budgets muss aber jeder natürlich nach seinem finanziellen Spielraum ausrichten und danach, welche Ausgaben man sonst noch übernimmt.

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Re: 50.- im Monat sorry verschrieben

Antwort von Häsle am 15.05.2022, 9:35 Uhr

Ich denke, wir kommen mit dem Budgetgeld günstiger weg als früher. Da stecken bei uns auch Schuhe und Kleidung mit drin, ÖPNV, Spritgeld etc.
Es ist super entspannt, wenn man nicht mehr ständig wegen einer neuen Jacke angehauen wird, oder jetzt im Frühling die obligatorischen weißen Stoffsneaker bezahlen soll. Das war bei uns der Hauptgrund, und seltsamerweise ist der Klamottenkonsum jetzt extrem runter gegangen, und man überlegt drei Mal, ob man sich McDonald's plus Zugfahrt leisten möchte.
Der Klamottenanteil am Budgetgeld beträgt bei uns 50€/Monat. Wir haben vorher definitiv mehr als 600€/Jahr für ihre Klamotten und Schuhe gezahlt, und trotzdem hätte sie immer noch was "brauchen" können.

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Essen immer wir ;)

Antwort von Caot am 15.05.2022, 11:12 Uhr

Egal was und wo.

Handy zahlen wir auch, allerdings über einen Vertrag.

Klamotten zahlen wir. Benzin zahlen wir.

Fun und Action zahlen die Teenager vom eigenen Taschengeld. Also Spaßpark, Volksfeste, Kino oder Schwimmbad als Einzelkarte.

Quasi: Vergnügen das Kind, Wichtiges wir.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Sue_Ellen am 15.05.2022, 11:49 Uhr

Mein kind2 ist extrem sparsam, bekommt 50€ taschengeld, sie minijobbt und ich werde wegen klamotten oder schuhen nur zum geb oder weihnachten angehauen.
Handy zahle ich (20€) und bis zum 18. In zwei monaten die versicherung für ihr auto.
Wenn sie in der mittagspause essen muss/will, kriegt sie einen gutschein à 6€ von mir, maximal 2x/woche.
Mvv wird bezahlt.
Sehr entspannt die sache!
Kind1 war da anders.

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mit Bus und Klamotten ist das sogar eher weniger

Antwort von Ellert am 15.05.2022, 12:06 Uhr

Schulbus haben wir immer bezahlt
Bücher auch, ich glaube Klasse 12 lag der Schulbus schon bei 80.- im Monat

Budget hatten wir bei den Großen, kam nicht immer das Sinnvollste raus und am Ende haben wir doch die Winterjacke zahlen müssen weil nichts mehr da war und frieren über den Winter lässt man sie auch nicht...
Kind klein wäre so sparsam, die hätte das Sparbuch voll und die Schränke leer - drum dann auch der Mittelweg. Allerdings waren meine die Kinder nie die Geld geschenkt bekamen und so aus der Ecke Reserven hatten.

Kirmes gabs hier nur einmal im Jahr und das kannten meine schon, eine Sache am Tag fahren, vorher gut überlegen, die waren immer die Freizeitparkkinder, das vor Ort hat eher nicht gelockt
Es ist ja auch eh jeder anders
die zwei Großen mit den Budgets sind auch heute völlig verschieden,
die eine gibt aus was da ist und glücklich macht
die andere spart was auch immer geht für Auto und Reisen und schlechte Zeiten

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von reblaus am 15.05.2022, 12:36 Uhr

Ich stelle mal wieder fest, dass wir richtig arm sein müssen. Jedes der Kinder bekommt etwa 120€ im Jahr als Taschengeld. dass sich aber eben nach Anlässen richtet. Kein fester monatlicher Betrag.
Was sie brauchen bekomnen sie meist . ( manchmal ist rs nicht möglich zB neue Rollschuhe würde 800€ kosten … ist nicht drin) ( für die Schule muss aber dann die gute Pastellkreide 50€ der Kasten mit Halbstücken gekauft werden.. oder ich habe 4 kleine Näpfchen Horadam Aquerellfarbe in meinem Kasten ersetzen müssen : 6,60€ je …puh) oder eben auch ein mittles ipad mit Stift und Tastatur , nötigen Programmen.

Kleidung nur was notwendig ist.

Essengehen mit Freunden fängt ja jetzt erst an … aber da gehen auch andere nur in den Mercadona und auf dem Spielplatz wird dann geteilt - also jeder steuert etwas bei.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Pamo am 15.05.2022, 13:18 Uhr

Hier 16 Jahre, noch bekommt sie 10€ pro Woche für den persönlichen Bedarf und kommt gut damit aus. Ausgehen mit Freunden ist noch kein echtes Thema, da sie keine Clique hat und als Veganerin kein Interesse an McD oder Döner hat, jobben auch nicht, da ich froh bin, dass sie neben der Schule (Oberstufe, G8) noch ab und an ins Fitnessstudio geht. Das Latinum hat sie Ende des Schuljahres in der Tasche, dann entfällt der wöchentliche Latein-Nachhilfetermin und sie hat mehr Freizeit. Ich hoffe, der Stundenplan im August macht es möglich. Wenn sie mehr Geld braucht, wird sie das auch bekommen, das ist kein Problem.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Häsle am 15.05.2022, 14:01 Uhr

Das ist halt ein ganz anderer Lebensstil.
Meine Tochter ist immer unterwegs, nachmittags und am Wochenende. Shopping hat nachgelassen, bzw. kommt sie fast immer ohne etwas heim oder mit mit einer Kleinigkeit. Das hatte vorher ganz andere Ausmaße.
Essen kostet hier so viel wie in München, aber es kommen hier draußen halt noch die Transportkosten dazu. Die Bahn ist unverschämt teuer, aber zum Glück sind einige ihrer Freunde motorisiert.
Bevor ich ihr ständig Geld gebe oder mir das Gejammer anhöre, wenn ich es verweigere, gebe ich ihr das Geld als festes Budget. Klappt super bisher und läuft ja nur, bis sie ab September selbst verdient.

Dafür braucht meine Tochter für die Schule nicht zwingend ein eigenes Tablet, also muss sie es sich selbst zusammensparen. Wir haben genug Geräte im Haus, die sie benutzen dürfte, aber die sind Madame nicht gut genug.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Chef12345 am 15.05.2022, 14:43 Uhr

Meine Großen bekommen Taschengeld und jobben.

Wir zahlen Essen in der Schule,Handy,Schulmsterialien,Kleidung.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Tonic2108 am 15.05.2022, 15:46 Uhr

Mein Teenie bekommt 100 € pro Monat zur freien Verfügung. Sie muss dafür ihre Vergnügungen bezahlen und wenn sie in der Mittagspause zum Dönerladen oder Ähnliches geht, denn sie bekommt von mir eine (Mensa) Marke. Sie kann diese nutzen oder eben nicht. Wenn sie sie nicht nutzen möchte muss sie selbst bezahlen. Sie muss dann eben Haushalten lernen. Kann sie sich eben nur einmal pro Woche Döner leisten.

Sie muss damit übrigens alles finanzieren was nicht aus meiner Sicht notwendig ist. Also grundsätzliches wie Klamotten Schuhe etc. bezahle ich aber wenn sie irgendwelche unnötigen Sachen möchte, muss sie diese auch selber bezahlen.

Das ist sonst ein Fass ohne Boden und dieses ständige ankommen von wegen ich brauch mal Geld hat mich echt genervt.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von zwergchen1984 am 15.05.2022, 17:10 Uhr

Hier ähnlich. Kind 1 Minijob, 50 Euro noch Taschengeld, bezahlt seine Vergnügen selbst. Er spart zur Zeit auf Urlaub und ist daher gerade "geizig" mit dem Geldausgeben. Er ist 18.

Kind 2 und 3 bekommen weniger Taschengeld, haben allerdings auch kaum Bedürfnis nach dauernd Döner, Kino oder Pizza. Kirmes ebenfalls nicht(zweimal im Jahr ein niedlicher kleiner Markt. Autoscooter für die Teenies, ansonsten sind da nur Karussellsfür Kleinkinder).

Klamotten zahlen wir, die Handy Verträge werden geteilt. Ein Teil die Kinder, einen wir.
Essen zahlen wir auch, jedoch nicht täglich oben genanntes. Schulsachen sind ebenfalls unser Posten, auch bei Kind 1 noch. Ebenso gehört die Monatskarte zu unseren Ausgaben.

Bisher keine Beschwerden

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Maroulein am 15.05.2022, 19:58 Uhr

Meine Tochter kônnte in der Mensa essen,das käme für vier Tage auf 35 Euro im Monat,die bekommt sie zusätzlich zum Taschengeld,alles was an Essen zusätzlich gekauft wird müssen sie vom Taschengeld nehmen,wir kochen eh wenn alle da sind und zum Mitnehmen ist auch immer was im Schrank

Für Kirmes,Japantag etc müssen sie sparen(wobei die Große von uns die Fahrt bezahlt bekommt,sie hat keine Monatskarte,aber die der zweiten zahlen wir ja monatlich)
Taschengeld bekommen meine 40 und 50 Euro
Ich zahle zusätzlich einmal.im.Monat für ein günstiges Handypaket

Klamottengeld gibt es alle drei Monate 60 Euro,wollen sie teuren Markenkran muss mit dem Taschengeld aufgestockt werden oder das Kleidergeld muss gespart werden(wobei ich bei Schuhe zusätzlich zahle,sie tragen hauptsächlich Martens und Vans,die halten dann aber auch eher Jahre als Monate)

Meist haben die Freunde gegen Ende des Monats selber nix mehr deshalb ist das dann auch nicht so schlimm,meist hab ich sie dann in der Bude sitzen und sie Futtern meinen Kühlschrank leer

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Silvia3 am 15.05.2022, 21:35 Uhr

Ich habe bei Nachmittagsunterricht einen Taschengeldzuschlag von 3€ pro Tag gezahlt, das entsprach damals dem Preis eines Schulessens. Davon konnten sie in die Kantine oder zum Dönermann gehen.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von lilly1211 am 15.05.2022, 22:27 Uhr

Meine bekommt 90 € Taschengeld und 85 € Essensgeld. Das ist der Betrag den wir auch an die Schule zahlen müssten.

Im Taschengeld ist Handy, Geschenke für Freunde, Kleinmaterial wie Stifte und geodreieck, Kosmetikprodukte enthalten. Und natürlich jegliches Ausgehen.

Gerade ist Volksfest, sie war Freitag und Samstag, insgesamt 80 € von ihrem Geld.

Unnötige Klamotten zahlt sie auch vom Taschengeld. Buskarte hat sie gratis.

Es gab noch niemals Diskussionen.

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Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von Caot am 16.05.2022, 7:35 Uhr

….. mit 13 kamen meine auch nicht immer, mit Freunde da, Freunde dort, das Event oder jenes Rssen, shoppen und Freibad - da hatten wir eine Jahreskarte.

Es verändert sich im Laufe der Jahre. Was den 13-Jährigen noch nicht interessiert, ist ein Jahr später eventuell total „Must have“.

Essen gehen, mit Freunden etwas unternehmen ….. meine Beobachtungen …. je älter als Teen umso mehr davon. Mein 17-Jähriger ist fast immer unterwegs, allein das Benzin was ich zahle oder Essen gehen mit Freunden. Ist mir aber lieber als rauchend abzuhängen. Und meine 15-Jährige zieht jetzt nach. Da geht es ins Freibad heute, Bowling gibt es morgen und Benzin - da denke ich mal lieber nicht dran. Am Kiosk eine Brezel ist ihnen auch lieber als das Brot von Muttern bei 30 Grad im Klassenzimmer.

Auch Klamotten - mit 13 waren meine noch unkompliziert, hat sich jetzt geändert - ein paar Jahre später.

Von all diesen Umständen hängt ja letzten Endes „Taschengeld“ oder „Budgetgeld“ ab und natürlich vom Vermögen der Eltern. Ich finde es wichtig, dass meine schon wissen, welche Wertigkeit Geld hat, es aber nie so weit kommen muss, dass sie jeden Cent argumentativ erbetteln müssten. Wir haben eine offene Kasse - klappt hervorragend.

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von Maxikid am 16.05.2022, 9:04 Uhr

Meine Große ist bald 17 und bekommt 40 Euro Taschengeld im Monat. Sie geht damit sehr sparsam um. Ausgehen etc. tut sie sehr selten, da zahle ich dann gerne etwas. Sie hat einen festen Freundeskreis, die aber alle eher gerne zu hause bleiben. Döner etc. ist bei ihr kein Thema, da sie sich sehr gesund ernährt und nur bestimmte Dinge ist und sich selber immer etwas von zu hause mitnimmt.

Die Lütte, bald 14 ist da schon ganz anders. Sie ist öfter mal mit den Mädels unterwegs und dann werden Creps etc. gekauft. Sie schmeisst ihr Geld mit vollen Händen raus.

LG maxikid

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Maxikid am 16.05.2022, 9:05 Uhr

Buskarte und alles fürs Hobby und Schule, zahlen wir. Lg maxikid

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von Häsle am 16.05.2022, 14:13 Uhr

Ja, da hat sich bei uns auch sehr viel getan über die paar Jahre.

Die Vorstellungen von meiner Tochter und mir über notwendige Ausgaben gehen ziemlich weit auseinander.
Jedes Jahr zwei bis drei Paar Markenschuhe (nicht für Sport, wo das Sinn machen würde, sondern für die Freizeit) zu bezahlen, sehe ich z.B. bei ausgewachsenen Füßen nicht ein. Kosmetika von irgendwelchen Nobelmarken ebenfalls nicht. Auch nicht drei Mal die Woche auswärts Essen oder jedes Wochenende Therme o.ä.
Mir war es auch zu blöd, genau zu definieren, wie oft und wie viel von irgendwas ich bezahle. Für sie (und ihre Freunde) scheint das alles normal, für viele Eltern hier offensichtlich auch. Für mich nicht, obwohl es finanziell überhaupt kein Problem wäre.

Das Budgetgeld hat bei uns Ruhe reingebracht. Jetzt muss sie überlegen, ob sie teure Schuhe braucht oder doch lieber günstigere kauft und zusätzlich Schickimicki-Schminke, und sogar noch in die Therme gehen kann.

Mein Neffe ist das Gegenteil. Der braucht, außer für seinen PC, gar kein Geld, geht so gut wie nie weg usw.
Teenies sind halt auch verschieden.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Häsle am 16.05.2022, 14:18 Uhr

Dann seid ihr bei der Definition für "unnötige Klamotten" wohl auf derselben Wellenlänge. Das war bei uns das Hauptproblem. Ich weiß nicht, ob ich übermäßig sparsam und geizig bin oder sie verschwenderisch und verzogen.
Die Tabelle fand ich deshalb als Anhaltspunkt hilfreich. Über die 600€/Jahr für Kleidung ist sie in den letzen Jahren definitiv drüber gekommen. Und das nicht, weil sie aus allem rausgewachsen wäre.

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von Hase67 am 16.05.2022, 14:39 Uhr

"Das Budgetgeld hat bei uns Ruhe reingebracht. Jetzt muss sie überlegen, ob sie teure Schuhe braucht oder doch lieber günstigere kauft und zusätzlich Schickimicki-Schminke, und sogar noch in die Therme gehen kann."

Bei unserem Sohn weiß ich's ja noch nicht, aber meiner Tochter haben die Budgets für später extrem viel gebracht. Sie hat dadurch einfach gelernt, dass man einen zugeteilten Betrag nicht zwei Mal ausgeben kann. Und es geht mir selbst auch so, dass ich dann einen viel besseren Überblick behalte. Das heißt ja nicht, dass man im Notfall auch mal aushelfen kann, natürlich haben wir als Eltern generell mehr Geld zu verfügen als die Teens. Aber die sollen eben auch lernen, was es heißt, mit einem knappen Ausbildungsgeld, mit BAFöG oder mit Unterhalt klarzukommen. Sonst ist der Kontrast bei Auszug ziemlich hart. Ich bezweifle nicht, dass man das auch dann noch lernen kann, aber ein langsames Reinwachsen in die eigenverantwortliche Verwaltung von Geld finde ich sehr wichtig. Ich hätte mir auch gewünscht, dass meine Eltern das bei uns zu Hause so gehandhabt hätten, ich hatte immer nur ein Mini-Taschengeld und musste immer fragen, wenn ich etwas gebraucht habe.

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von lilly1211 am 16.05.2022, 14:47 Uhr

Häsle, das ist doch auch unabhängig davon ob es Konflikte zu diesem Thema gibt oder nicht das ganz normale Leben!

Ich habe doch auch keine offene Kasse bei meinem Chef, ich kann auch nur jeden Euro einmal ausgeben.

Ich kann mir entweder täglich einen Latte Macchiato beim Bäcker mitnehmen ODER um das Geld einmal im Monat richtig Essen gehen ODER einen Bikini kaufen.

Und niemand außer mir kann festlegen was mir mehr wert ist: Der tägliche Coffee to go, das Essengehen oder der Bikini.

In keinem Fall aber kann ich das Geld zweimal ausgeben. Ich könnte aber Ausgaben verschieben, den Latte und den Bikini kaufen und dafür fällt der nächste Urlaub kleiner aus.

Niemand außer mir selbst kann darüber entscheiden.

Ich fände es nicht nur sehr übergriffig 15-Jährigen noch vorzuschreiben wofür genau welcher Betrag auszugeben ist, ich halte es sogar für erzieherisch falsch. Wann sollen sie das denn lernen wenn nicht jetzt bis zur Volljährigkeit?

Davon ab ist es auch für mich wesentlich einfacher. Und es macht es leichter Geschwister gerecht zu behandeln.

Ich wurde hier immer belächelt weil wir "so viel" Taschengeld geben. Andere schrieben immer was von 20 EUR, bei genauem Nachfragen kam dann raus sie geben nach völlig undurchsichtigen Regeln für jede Aktivität etwas extra und für essen manchmal etwas extra, offenbar nach den Prioritäten der Eltern, nicht der Kinder. Und haben auch absolut keinen Überblick was genau an Geld an das Kind fließt, maßen sich aber an zu behaupten 90 EUR Taschengeld sei sehr viel (inkl Handy, Kosmetik, Geschenke für Freunde, alle Aktivitäten) und 85 EUR Essensgeld sowieso (kostet es in der Schule auch, Ganztag, täglich bis 17 Uhr unterwegs).

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von lilly1211 am 16.05.2022, 14:48 Uhr

Exakt so ist es!

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von lilly1211 am 16.05.2022, 14:53 Uhr

Ich bin da sehr großzügig, und sie eher bescheiden.

Wir hatten noch nicht die Situation dass sie zu Beginn einer Saison nichts neues brauchte, dieses Jahr war ALLES zu klein. Und ich kaufe auch eh mal freiwillig was von Hilfiger oder so. Und sie kauft viel bei Tailly Weil und only, also da kommen wir uns nicht in die Quere.

Aber es sind wesentlich höhere Summen die ich für Kleidung für sie ausgebe als die von dir genannten 600 EUR. Traue es mich gar nicht zu nennen. Es ist ein Vielfaches jedenfalls.
Das summiert sich ja. Dirndl, Skikleidung, Wanderschuhe, Jacken...

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von sunshine59 am 16.05.2022, 15:07 Uhr

Meine Große frische 18 Jahre bekommt monatlich 35EUR festes Taschengeld, welches an gewisse Tätigkeiten im Haushalt gebunden ist. Sie gibt ihr Geld vor allem für Süßigkeiten und Energydrinks aus. Gelegentlich auch für ihr Zeichenzeug, obwohl ich mich bei einigen Dingen mitbeteilige. Wenn sie jeden Schultag unbedingt beim Bäcker oder Dönermann essen will muss sie ihr Taschengeld verwenden, ansonsten frage ich sie extra und konkret nach ihren Essenwünschen bevor wir einkaufen gehen.
Klamotten bezahle ich es sei denn es sind spezielle Merchandising Dinge, die gibt es dann eher zum Geburtstag oder Weihnachten. Sollte die Fracht/Porto/Verpackung den Hoodie/T-Shirts Preis übersteigen muss sie die gesamten Nebenkosten (Fracht/Porto/Verpackung ) vom Taschengeld abstottern. Beispiel: Merchandising Hoodie von Technoblade für 52€ und Versand für 65€ = 117€. Da streike ich dann. Hoodie gabs als Weihnachtsgeschenk, die Nebenkosten stottert sie mit 5€ monatlich an mich ab. Den 2. Hoodie zum Geburtstag hat sie sich dann verkniffen.

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Maxikid am 16.05.2022, 15:08 Uhr

Bei uns sind es auf jeden Fall viele mehr als 600 Euro im Jahr, pro Kind. So ganz ohne die Sportkleidung. Die zähle ich jetzt mal nicht dazu. LG

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Re: Bedürfnisse verändern sich auch ….

Antwort von Häsle am 16.05.2022, 15:43 Uhr

Ja, ich finde auch, es ist auch eine gute Übung für später.

Ich selber habe das so nicht gebraucht. Ich war zwar auch immer unterwegs, aber das hat meistens nichts oder kaum was gekostet. Schminke und Mode waren noch nie mein Ding, teure Elektronik gab's noch nicht (außer PC und Spielekonsolen, aber das ist nicht meine Welt). In und um München sind wir ja mit dem Radl oder den Öffentlichen überall hingekommen, damals noch vergleichsweise günstig.

Vom Vorbild meiner Eltern habe ich einiges übernommen, aber nicht alles. Finanziell und bzgl. Partner- und Elternschaft.
Es ist aber auch Typsache. Mein Bruder kann, wie meine Tante mütterlicherseits und mein Onkel väterlicherseits, nicht gut mit Geld umgehen.

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Problem des Teenies, aber nicht deines...

Antwort von lejaki am 16.05.2022, 16:14 Uhr

Es gibt für die langen Tage über Mittag Geld für die Schulmensa. 2,60€. Ob sie damit in der Mensa isst oder was von ihrem Taschengeld drauf legt und sich Pizza oder Döner kauft, ist ihre Sache.

Was sie privat mit ihren Freunden unternimmt und sich leistet, ist auch ihre Sache. Dafür gibt es Taschengeld. Sie arbeitet seit sie 15 ist auf 450€ Basis.

Kino und Shopping mit Freunden, Jahrmarkt, Handy und Co müssen meine Kinder seit sie 10 sind selber zahlen. Ja, da muss man sich überlegen wofür man das Geld ausgibt und wenn man älter ist und mehr braucht muss man eben arbeiten.

Ganz ehrlich, ich Jahr oft 10-12h Tage und nehme mir meist nur Stullen und Salat mit.
Ich mag mir das selber nicht mal leisten täglich mittags auswärts essen zu gehen, warum sollte ich das meinen Kindern bezahlen?

Genauso gehen mein Mann und ich nicht dauernd aus,Essen oder shoppen. Dann ist das Geld schneller weh als man gucken kann.

Wie soll die Jugend mit dem Anspruchsdenken und sponsert von den Eltern später finanziell klar kommen?

Die können auch mit 13 oder 14 schon lernen,dass man sich das Kino oder shoppen gehen eben nicht mehr leisten kann,wenn man sich täglich mittags Döner kauft. So einfach ist das!

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ich finde das auch nicht normal

Antwort von Ellert am 16.05.2022, 18:29 Uhr

meine sind schon groß und verdienen
keiner kommt auf die idee
jedes WE in die Therme oder mehrfach die Woche Essen zu gehen.

Aber in der Schulpause über Mittag Hunger kann ich nachvollziehen
wenn Mensa nicht schmeckt wie bei meinen gabs auch Essengeld
aber eher für Döner oder Chinamann als für eine Gaststätte

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Re: Das leidige Thema….

Antwort von Pamo am 17.05.2022, 7:08 Uhr

Wie bereits gesagt, geldmäßig haben wir hier noch ein "Kind", da sie nicht wirklich ausgeht.

Für mich ist das so: Ich bin in einer ewig abgebrannten AE-Familie sehr bescheiden aufgewachsen, da es fast nichts gab: Klamotten kaum, kein Urlaub, wenig Taschengeld - immer habe ich verzichtet. Daher freue ich mich, dass meine Tochter das nicht muss und ich kaufe ihr *gerne* etwas.

Ich hoffe, dass sie bald flügger wird, idealerweise hat sie dann Zeit für einen Schülerjob und dann wäre ein richtiges Budget sinnvoll. Vor 2 Jahren fand ich noch zu Schiffchen gefaltete 20er im Badezimmer.

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Re: Problem des Teenies, aber nicht deines...

Antwort von kea2 am 17.05.2022, 9:59 Uhr

Wir haben schon eine Generation von jungen Erwachsenen, die viel häufiger überschuldet sind, als die Generationen davor.

Da rächt sich das Harmonie-Bedürfnis der derzeitigen Elterngeneration, die bei dem Nachwuchs lieber immer weiter Geld nachgeschoben hat, anstatt eine finanzielle Grenzen zu setzen und daraus entstehende Konflikte auszuhalten.

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Re: Problem des Teenies, aber nicht deines...

Antwort von lilly1211 am 17.05.2022, 10:05 Uhr

Das ist erschreckend, ja.

Ich bekomme beruflich täglich mit dass junge Erwachsene, 18 oder 20 Jahre alt, bereits Kredite für Autos aufnehmen.

Finde ich persönlich ganz schrecklich und würde ich niemals zulassen solange ich noch einen Einfluss auf meine Kinder habe.

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Re: Problem des Teenies, aber nicht deines...

Antwort von Kampfgnom27 am 17.05.2022, 12:04 Uhr

Eben.

Aber leider wird das ja von vielen vorgelebt

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