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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von dana2228 am 05.11.2012, 9:03 Uhr

@baby22411

Ich weiß nicht was du in anderen Beiträgen geschrieben hast, habe ich mir jetzt nicht duchgelsen!


Aber noch mal zu deinen Satz: "Weil es für manche nicht das beste ist!"

Für WEN???? Für das Baby?? Wohl kaum. Eher für die Mutter. Und das ist etwas was ich nicht verstehe. Ich entschließe mich ein Kind zu bekommen, und dann möchte doch das beste für das kleine Wesen. Nur das beste. Es wird liebevoll das Kinderzimmer hergerichtet, ein Kinderwagen ausgesucht, der sicherste Maxi Cosi gesucht, die beste Patentante auserwählt und so weiter. Und dann will mann einfach nicht stillen, weil mann SELBER es nicht möchte. Jedes Baby sucht die Brust und Muttermilch ist viel gesünder als Kuhmilch. Außer für Kälber natürlich.

Das verstehe ich einfach nicht. Aber wie gesagt, es ist doch ok, wenn du Flasche gibtst. Ich finde nicht das Flaschenmama´s schlechter sind. Nein echt nicht. Ich verstehe es halt nur nicht.

 
16 Antworten:

Re: @baby22411

Antwort von Pampersmami am 05.11.2012, 9:21 Uhr

Ich finde es wird wie immer mal wieder idealisiert!

Um ein Kind zu "versauen" hat man noch viiiieeeellle Jahre Zeit;-) ,da gibts noch ganz andere Dinge!

"Es wird liebevoll das Kinderzimmer hergerichtet, ein Kinderwagen ausgesucht, der sicherste Maxi Cosi gesucht, die beste Patentante auserwählt und so weiter."

Das ist wohl eher eine "Europäische Eigenschaft" Und warum müssen wir Mütter perfekt sein? Nur das "beste" geben, immer bereit sein?

Ich lebe mein Leben MIT den Kindern ,nicht FÜR !Das macht auf Dauer unzufrieden und jeder legt seine Prioritäten anders , und das in JEDER Kultur!

Natürlich ist Stillen MIT das Beste aber nicht das einzige! Und ich finde auch man MUSS die anderen Mütter gar nicht verstehen, sondern eben einfach akzeptieren.

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Re: @baby22411

Antwort von Kirsche1210 am 05.11.2012, 9:28 Uhr

Ach mich stört es nicht, dass jemand Flasche gibt oder nicht.
Ich gebe ihr das Beste was ich IHR bieten kann.
Ich finde auch finanziell hat sich das sehr gelohnt ( so kann ich das in ihre Sachen stecken ).
Ist aber wirklich jederfraus Sache. Wenn diejenigen es bequem finden so, sollen sie es auch tun. Meine Schwägerin hat auch das zweite Kind und sie hat auch gesagt, dass sie nicht stillt weil sie einfach nicht den Nerv dafür hat.
Gut ist ja auch ihre Sache. Durchschlafen echt gibt es bei ihr auch noch nicht trotz Flasche.
Ich finde wir sollten diese Diskussion sein lassen ;) Endet doch eh immer in der gleichen Sache.

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Re: @baby22411

Antwort von Timbi am 05.11.2012, 9:50 Uhr

Ständig wird alles auf das Stillen reduziert. Vielleicht (und das ist jetzt rein provokativ gemeint, da ich euch alle nicht persönlich kenne und wirklich nur um nen Punkt zu machen), macht baby22411 andere Dinge "besser" als du, Dana2228. Wir geben alle das, was wir als das Beste empfinden (hoffe ich jedenfalls) und es wird im Leben der Kinder noch viele Punkte geben, wo man eine tolle Mutter sein kann. Vielleicht kann die eine besser zuhören und die andere besser auf die Kinder eingehen, die eine besser trösten udn die andere besser motivieren usw... Vielleicht lebt die eine auf dem Land, wo das Kind einem geringeren Lärmpegel ausgesetzt ist, die andere achtet auf Öko-Kleidung, die meisten kleiden ihr Kind mit H&M. Es gibt unendliche Spielräume des Perfektionismus, der Grabenkämpfe. Und diese Einstellung, ein Kind würde vor die Hunde gehen, "nur" weil es nicht gestillt wird, ist ideologisch SO hoch aufgeladen, dass ich es schon fast gefährlich finde.

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Re: @baby22411

Antwort von Timbi am 05.11.2012, 9:52 Uhr

PS: Und ich schließe mich Pampersmami an: Dieser Perfektionsanspruch an uns Mütter ist voll daneben und es ist echt schade, dass die Mutter untereinander sich unter Druck setzen. Reicht doch wenn das von anderen Stellen kommt, die es halt nicht besser wissen

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Re: @baby22411

Antwort von Timbi am 05.11.2012, 9:56 Uhr

Und noch was muss ich leider sagen, wenn immer den Flaschenmüttern unterstellt wird, sie seien zu bequem um zu stillen: Ich habe meinen Sohn 10 Monate lang gestillt und seit die Milch nun wegblieb (sie tat es WIRKLICH) gebe ich die Flasche. Und es ist alles so unendlich viel unbequemer und anstrengender!!!

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Re: @baby22411

Antwort von cashew1 am 05.11.2012, 9:59 Uhr

Oh, dann bin trotz Stillen eine gaaaaanz schlechte Mama...Unser Kind hat nämlich noch gar kein Zimmer!! Hilfe, möchte jemand das Jugendamt informieren
Das finde ich nämlich total unwichtig, das beste für ein Baby ist sicher nicht ein eigenes Zimmer!
Ansonsten schließe ich mich den anderen an, Perfektion ist nicht das was man selbst und die Kinder brauchen, sondern Liebe, Geborgenheit, Klarheit und Menschlichkeit!

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Re: @baby22411

Antwort von Cojote am 05.11.2012, 10:03 Uhr

Eine Mama die Flasche gibt kann natürlich auch sehr liebevoll sein, gar keine Frage.Aber es geht darum dem Baby von anfang an das stillen vorzuenthalten.
Ich selber wollte mit 4 Monaten abstillen, da wir ne ganz schlimme Stillkrise hatten und der kleine immer schmaler wurde und ich gereizt war und nervlich am ende.Das stillen und ich werden wohl nicht mehr die dicksten Freunde, aber am Anfang war es sehr schön und ich bereuhe nichts.In dem stressigen Altag mit einem Baby hat es sehr gut getan zu stillen.Die ruhe tat uns beiden gut.Und ich verbinde viele schöne Erinnerungen damit.Als ich die Stillbilder von Kaja uns Sally gesehen habe bin ich sogar traurig geworden und musste an die sehr schöne Zeit zurück denken.Jetzt verliert er tagsüber immer mehr die lust am stillen, aber nachts liegen wir oft zusammen gekuschelt und genießen das stillen.
Ich bereuhe nichts und bin sogar ein bisschen traurig das ich mittags und abends nicht mehr stille aber er mag da nicht mehr.Er isst gerne sein Brei und trinkt Wasser danach.
Was ich damit sagen will, ich verstehe nicht wie man es nicht einmal probieren kann und von anfang an sagt will ich nicht!

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Re: @baby22411

Antwort von Tine1 am 05.11.2012, 10:24 Uhr

"Aber noch mal zu deinen Satz: "Weil es für manche nicht das beste ist!"
Für WEN???? Für das Baby?? Wohl kaum. Eher für die Mutter."

Ich denke, die Interessen der Mutter und des Kindes kann man nicht so klar gegeneinander stellen. Ich bin auch der Überzeugung, dass es das Beste für ein Baby hinsichtlich gesunder Ernährung und Bindung ist, wenn die Mutter stillen kann und will. Hat die Mutter jedoch, ganz gleich aus welchem Grund, eine so stark gefühlte Abneigung gegen das Stillen, so wäre es sicher für diese Familie bzw. dieses Mutter-Kind Paar nicht das Beste, täte sie es trotz der eigenen Abneigung trotzdem. Im schlimmsten Fall würde sie (nicht SIE persönlich, sondern Mutter xy), sofern sie ihre Gefühle diesbezüglich nicht gründlich reflektiert, das Kind für ihr "Unglück" verantwortlich machen. Das würde der Mutter-Kind Bindung dann wirklich schaden.

Wir hatten übrigens weder ein Kinderzimmer, noch einen Kinderwagen und auch keine Patentante... Denn das haben wir alles nicht als wirklich wichtig, schon garnicht als "das Beste" für unser Baby angesehen.

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Re: @baby22411

Antwort von Zafon am 05.11.2012, 11:08 Uhr

Zu mir hat mal jemand gesagt: Kinder brauchen einfach nur sehr viel Liebe, Nahrung und Konsequenz (im positiven Sinne, also man könnte auch Orientierung sagen)
Das fand ich schlicht und alles sagend.

So wie Kinder Wurzeln und Flügel von ihren Eltern bekommen sollten (war das der alte Goethe?)

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Re: @baby2411

Antwort von dee1972 am 05.11.2012, 11:09 Uhr

Ich verstehe überhaupt nicht, warum das jetzt hier alles so hochgebauscht wird.

Baby2411 ist eine langjährige Userin, von der ich noch nie irgendwelche aufhetzenden und verallgemeinernden Beiträge gelesen habe. Sie ist seit Jahren in verschiedenen Unterforen aktiv, beschäftigt sich intensiv mit gesunder Babyernährung und hat doch hier schon immer mal ab und zu mitgesenft (genauso, wie es manche Stillmamas ja auch im Fläschchenforum machen).

Ich jedenfalls lese ihre Beiträge immer wieder gern. Es war ihre Entscheidung, nicht zu stillen und da sollte sich auch niemand anmaßen, ihre Mutterqualitäten zu beurteilen. Trotzdem hat sie sich mit dem Thema beschäftigt und darf ihre Meinung genauso kundtun, wie jede andere hier.

Liebe C., bitte schreib weiter mit

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Re: @baby22411

Antwort von rabarbera am 05.11.2012, 11:28 Uhr

Selbstverständlich ist Stillen/Muttermilch für ein Baby besser/gesünder als Flaschennahrung!!! Aber doch nur dann, wenn die stillende Mutter sich wohl fühlt, zumindest halbwegs gern stillt und damit zufrieden ist?! Ich persönlich bin der Meinung, dass eine zufriedene, glückliche Fläschchenmama im Einzelfall (!) besser für ein Baby sein kann, als eine unzufriedene, gereizte, evtl. depressive Stillmama!!

Zwar kann ich auch nicht verstehen, warum man es nicht wenigstens versucht mit dem Stillen, auch wenn man kein gutes Gefühl hat - denn mMn kann man erst abschließend beurteilen, ob das Stillen "etwas für einen ist" und man sich damit anfreunden kann, wenn man es versucht hat!
ABER ich finde, wenn sich jemand dennoch, wie Baby2411, entscheidet, es nicht zu versuchen, muss man diese Entscheidung auch respektieren, und das macht sie in meinen Augen NICHT zu einer schlechten Mutter!!

Und noch kurz zum Thema "nur das Beste wollen": ich z.B. habe für mein Baby NICHT "liebevoll das Kinderzimmer hergerichtet", weil ich der Meinung bin, dass ein Kinderzimmer das Letzte ist, was ein Baby braucht! Ist einfach meine Meinung! Meine Kinder schlafen im Familienbett, so lange sie wollen, und dürfen in der ganzen Wohnung spielen, soviel sie wollen - wozu also ein Kinderzimmer??
KiWa haben wir zwar, aber einen billigen, der selten benutzt wird, da keins meiner Kinder als Baby gern im KiWa liegen mochte/mag. Da finde ich eine gute Tragehilfe besser und wichtiger! ;-)

- Nur mal 2 kleine Beispiel dafür, dass doch (fast) jeder nur das Beste für sein Kind will, aber eben nicht jeder das Gleiche darunter versteht! Und solange ein Kind nicht zu Schaden kommt, muss man mMn auch einfach mal tolerant sein und anderen ihre Meinung lassen! Auch wenn es (auch mir!) z.T schwerfällt!
Verstehen kann ich vieles nicht, was andere mit ihren Kindern machen... ;-) Nicht nur im Bezug auf die Ernährung. Aber muss man immer alles verstehen?! ;-)

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Re: @baby22411

Antwort von Else2011 am 05.11.2012, 11:47 Uhr

Die vorherigen Antworten sprechen mir aus der Seele! Das ist das, was ich in einem früheren Beitrag mit Toleranz meinte. Es muss niemand verstehen, warum manche Mütter das Stillen gar nicht erst versuchen, aber akzeptieren! Ich denke auch, eine entspannte, glückliche Mutter ist für das Baby am Besten und Wichtigsten, vollkommen egal, ob sie stillt oder nicht. Es gehört noch so viel mehr zu einer guten und liebevollen Mutter bzw. Mutter-Kind-Beziehung. Diese Beziehung kann und sollte man nicht auf die Ernährungsform reduzieren.

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Re: @baby22411

Antwort von dana2228 am 05.11.2012, 12:02 Uhr

Ja, ist ja ok. Ich kenne sie ja nicht!
Wie gesagt ich finde es aber traurig, wenn man es garnicht probiert!

Und keiner ist eine perfekte Mutter, goot sei dank!
Aber mann macht sich doch tausend gedanken in der SS, über Namen eca. und möchte das es der neue Erdenbürger so schön und gut wie möglich hat. Aber beim Stillen mache sich viele keine Gedanken., weil sie denken Flaschenmich ist genau so gut! Das finde ich halt schade. Und ist mir wieder aufgestoßen, wie ich da mit meiner Freundin drüber gerdet habe.
Nicht mehr und nicht weniger.

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@Pampersmami

Antwort von SB264 am 05.11.2012, 12:33 Uhr

...hier unterschreibe ich! Besser hätte ich es nicht formulieren können!

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Re: @baby22411

Antwort von Baby2411 am 05.11.2012, 18:38 Uhr

Hallo!

Ich habe mir lange überlegt, ob ich nochmal herkomme, weil es gar nicht meine Absicht war irgendwo "aufzumichen".

Ich habe zufällig auf "Stillforum" geklickt, habe eine interessante Überschrift gelesen und bin dann hängengeblieben.

Gerne gebe ich dir aber noch eine Antwort auf deine Frage, auch wenn es viele schon gesagt haben.

Unter "das Beste" versteht jeder etwas anderes!
Ich will nicht sagen, dass Flaschenmilch besser wäre als Muttermilch. Es ist FÜR MICH eine gleichwertige Alternative.

FÜR MICH hat Muttermilch und Stillen nicht so einen hohen Stellenwert.

Ich beschäftige mich sehr mit gesunder Ernährung und kann auch gewisse Ernährungsformen mancher Eltern nicht verstehen.
Aber ob nun Mumi oder Flasche macht für mich nicht viel her!

Muss aber sagen, dass mir im gleichen Zug sehr wichtig ist die richtige Flaschenmilch zu wählen. Gewisse "Regeln" sind für mich da wichtig! Andere wiederum werden das übertrieben erachten.

Mir stellt es auch oft die Haare zu Berge wenn ich in anderen Foren lese, was manche ihren Kindern zu essen geben.
Weiß aber auch, dass ich manches vielleicht manchmal zu streng sehe.

So geht es anderen dann wohl auch mit dem Stillen!

Allerdings merke ich immer wieder, wie unterbewusst durch unterschwellige Bemerkungen Müttern ein schlechtes Gewissen eingeredet wird.

Du stillst nicht? Wie kann man nur nicht das Beste für sein Kind wollen! Ergo:Du tust nicht dein Bestes!

Du praktizierst kein Elternbett? Wie kann man seinem Kind nur diese Nähe vorenthalten! Ergo: Du gibst deinem Kind nicht genug Nähe!

Du trägst dein Kind nicht? Wie kann man sein Kind nur so lieblos im Kinderwagen ablegen? usw.

Wenn ich danach gehen würde, was gestillte Säuglinge IN MEINEM UMFELD für Krankheiten und Allergien haben, müsste ich Mumi als "nicht gut" einstufen. Da mein Horizont allerdings nicht allzu beschränkt ist, weiß ich, dass dies eine Verallgemeinerung wäre, die nicht fair wäre.

Was ist also das Beste? War es für die mir bekannten Kinder das Beste? Wäre es mit Flaschenmilch anders gewesen? Oder wäre es genauso gekommen?
Man weiß es nicht! Also....wer will schon festlegen was das beste ist!

Dass es das natürlichste ist, ist doch unumstritten.

Oben steht ein recht interessanter Beitrag. Da sind auch Mütter für die es nicht die höchste Erfüllung auf Erden ist, die neben dem Stillen ihr Kind auf dem Kissen lagern, nebenbei TV oder Internet schauen...
Es gibt sie also diese Mütter. Sie stillen, weil es für sie okay ist.
Genauso gibt es aber Mütter, für die ist es nicht okay. Einige versuchen es dennoch um dann doch festzustellen, dass es nichts für sie ist, andere wie ich haben diese Entscheidung von vorneherein getroffen.

Ich habe in einem "stillfreundlichen Krankenhaus" entbunden und habe mich lange mit den Hebammen unterhalten, ob ich mit Vorurteilen rechnen müsse, weil ich nicht stillen wolle.

Ich muss zugeben, ich wurde im ersten Moment etwas schräg angesehen, aber dann kam die Aussage "Wissen sie, wenn sie von vorneherein wissen, dass sie es nicht probieren wollen, dann belassen sie´s dabei. Viele die unterbewusst nicht wollen und es dann aus einem Druck heraus doch probieren, sind Stillprobleme oft vorprogrammiert. Dann sind es die unkompetenten Hebammen, die Schuld sind, es heißt "meine Milch reicht halt nicht", es klappt halt nicht, das Kind wird nicht satt, usw."

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Re: @baby22411

Antwort von Missy27 am 05.11.2012, 23:09 Uhr

Also wenn ich mich mal ins Fläschenforum verirre lese ich grds. nur die Antworten von Baby2411, sie hat da definitiv am meisten Ahnung. Habe das Gefühl viele Mamas glaube alle Pulvermilchen sind gleich und informieren sich gar nicht sondern kaufen einfach die billigste Marke. Und ich denke wenn sich jemand so über Kinderernährung informiert, hat er auch etwas Ahnung vom Stillen, wahrscheinlich mehr als viele Hebammen.
Und im Fläschenforum schreiben ja auch öfter's mal "bekannte Namen" aus dem Stillforum, welche noch nie Fläschen gegeben haben.
Lg

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