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Geschrieben von Samiii am 07.08.2016, 19:35 Uhr

Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Hallo,
Ich brauche mal dringend Hilfe von Experten, da ich jetzt so viele Meinungen gehört habe und mittlerweile total verzweifelt bin :(
FOLGENDES:
Meine Tochter ist 4 Monate alt und ich stille voll. Von anfang an liegen unsere stillabstände nachts zwischen 1-2 stunden ( hat sich nie geändert) tagsüber bekommen wir es auch mal 3 stunden hin, mit ablenkung.
Nun hat sie seit Anfang an mit Luft im Bauch zu tun. Auch als meine Hebamme die ersten 6 wochen da war, die unter anderem auch stillberaterin ist und das anlegen überprüfte, bekamen wir das Problem nicht in den Griff. Also dachten wir okay, die ersten 3 Monate ist es mit Koliken und so ja eh so ne sache, augen zu und durch! Doch nach den 3 Monaten wurd es nicht besser. Sie schreit beim stillen teilweise los. Oder danach. Krümmt und windet sich. Der stuhl verändert sich am tag von flüssig bis fest, schaumig, spritzig alles dabei. Und sie spuckt extrems viel, nimmt aber super zu. 8 kg mit 4 monaten jetzt. Bei der u4 meinte unser KiA wir sollten dann mal ins KH um abzuklären ob es ein reflux ist. Im KH haben wir dann sono gemacht und auch gesehen dass sehr viel luft im bauch ist und so ne stuhlköddelchen sich an der seite fest gesetzt haben. Nun sagte die ärtzin mir da, dass ich die abstände unbedingt auf 4 stunden verlängern soll, da neue milch auf unverdaute bauchweh erzeugen. Ggf. Mit tee überbrücken. In einer stillgruppe bei FB bekam ich dann mehr oder weniger einen auf den sack, dass tee für den bauch absolut nicht gut ist und auch das abstände verlängern völlig sinnlos sei. Wieso soll ich mein baby quälen wenn sie die brust will soll sie sie bekommen egal wie oft. Das ding ist nur das sie die brust zur beruhigung nimmt. Durch das nuckeln löst sie ständig den MSR aus, der sie zwingt was zu trinken. ->Teufelskreis.
Sagt als die ärztin ich soll ihr die brust zur beruhigung nicht geben. Hab also mein KiA noch mal gefragt, da mich die bei FB echt verunsichert haben. Dieser sagte das die ärztin recht hatte nur soll ich erst mal mit 2 stunden anfangen. Er erklärte uns das so, das der magen nicht hinterher kommt das alte zu verdauen bzw auszuscheiden, platz für neues zu machen und neues aufzunehmen. Dadurch das immer wieder milch nach kommt, sei der Transport gelähmt was diese probleme verursachen. Er bräuchte pause um zu verarbeiten. Deshals soll mein freund sie dann beruhigen, da ich nach Milch rieche. So nun ist es so das es abend so läuft: gegen 18.30uhr leg ich sie hin mit einschlafstillen. In der ersten stunde danach meldet sie sich 1-2 mal noch. In der zeit hab ich ihr immer die brust gegeben. Das soll nicht mehr so sein. Mein freund also versucht sie zu beruigen gestern abend. Fazit: sie hat sich in Rage geschrien. Ich konnt es nich mehr mit anhören, hab mitgeheult und nach ner halben stunde gesagt scheiss drauf ich leg sie an. Sie war vom schreien schon komplett nass geschwitzt. Meine hebamme hatt ich dies bezüglich auch schon gefragt die mir sagte dass das ja der wahnsinn sei und das sie in ihrem alter eig schon 6-8 std durchschlafen sollte. Schnuller nimmt sie leider nicht mehr und auch am finger saugen kann sie nicht mehr , da kotzt sie fast los.
Was soll ich nur tun? Eben hat mein freund sie versucht ohne einschlafstillen hinzulegen da sie müde war. Und wieder nur geschrei. Dann hab ich ihr wieder die brust geben nach 2 min ist sie eingeschlafen. Im prinzip stört es mich ja nicht aber mit den bauchweh müssen wir das in den griff bekommen. Nun überlegen mein freund und ich wie wir das anstelleb sollen? Wie lange könn wir sie schreie lassen? Natürlich mit beruhigung und alles. Nicht das sie mir zusammen klappt oder so. Ich bin verzweifelt und brauch dringend hilfe :(

 
16 Antworten:

Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von grunz am 07.08.2016, 20:55 Uhr

hier steht was interessantes wegen den Abständen: http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/neue-und-alte-Milch_45965.htm

Ganz ehrlich für mich hört sich das jetzt nicht dramatisch an. Das mit dem extrem Spucken kenn ich von meinem großen. Das wurde erst besser mit Beikost. Solange sie gut zunimmt und sie gut drauf ist muss man da normalerweise gar nix machen.

Das mit dem schreien beim Trinken kenn ich vom kleinen der hat sich die ersten 5 Monate beim Trinken immer aufgeregt sowohl an der Brust als auch an der Flasche. Komischerweise war es Nachts aber immer ok nur tagsüber gab's Ärger. Es gibt einen gastrokolischen Reflex d.h. wenn das Baby trinkt wird automatisch die Verdauung angeregt. Die meisten Babys kommen damit gut klar aber manchen ist das unangenehm und sie schreien dann. Das war bei uns die Ursache. Vielleicht ist es bei euch ja ähnlich. Auch das verwächst sich mit der Zeit.

Sie nimmt gut zu, im Krankenhaus haben sie nix gefunden von daher würde ich jetzt sagen entspannt euch und kommt mal runter. Macht so weiter wie ihr euch wohlfühlt und in ein zwei Monaten sieht die Welt bestimmt wieder ganz anders aus.

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von Samiii am 07.08.2016, 21:01 Uhr

Naja doch sehr viel luft im bauch ist vorhanden... und das sie halt von alleine nicht schietern kann so wirklich...

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von faenny am 07.08.2016, 21:31 Uhr

Habt ihr ein tragetuch oder eine Trage? Wenn nicht, kann ich euch das nur ans Herz legen. Wenn ihr mit dem Thema tragen noch keine Erfahrung habt, lohnt es sich auch, eine trageberatung zu machen.
Mit dem Tragen habt ihr neben dem Stillen weitere, sehr effektive Möglichkeit, euer Kind zu beruhigen und ihm viel nähe zu geben. Außerdem soll es sich auf Blähungen auch positiv auswirken. Und der Papa kann es genau so gut machen.
Zu den stillabständen: mein großer war ein "mahlzeitentrinker" hatte schon bald nur 6 und dann 5 Mahlzeiten am Tag: er hat sich mit Blähungen schwer getan. Der kleine war ein dauernuckler, teilweise wollte er alle 10 Minuten trinken, von Blähungen kein Problem;-)
Daher vermute ich auch, dass das ein Mythos ist.
Alles gute euch!

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von grunz am 07.08.2016, 21:36 Uhr

Luft im Bauch klingt für mich jetzt nicht nach ner dramatischen Diagnose. Wie nicht von alleine? Du meinst nicht ohne weinen?
Nachdem was du geschrieben hast glaub ich halt nicht das du viel machen kannst außer dich entspannen und durchhalten. Alle Tipps wie Stillabstände verlängern oder nicht mit der Brust beruhigen sind weder wissenschaftlich fundiert noch scheinen sie euch zu helfen. Im Gegenteil es klingt als stresst ihr euch dadurch nur noch mehr von daher ist das doch eher kontraproduktiv. Babys sind manchmal furchtbar anstrengend auch noch nach drei Monaten. Aber es wird bald besser werden da bin ich sicher.

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von Samiii am 07.08.2016, 22:22 Uhr

Ja wir tragen in der emei :)
Das problem ist halt nur wenn man selber schon geschlafen hat ist es so unglaublich schwer da iwas zu machen :(
Naja und die luft scheint für sie ja doch ein problem zu sein wenn es ihr so ne bauchweh verursacht :(

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von Ninja2015 am 07.08.2016, 22:33 Uhr

Hallo Samiii,
also meiner hatte auch sehr lange Bauchweh über diese 3 Monate hinaus. Habe ihm zum einen Sab Simplex gegeben um die Luft zu lösen und dann hat er BiGaia bekommen was hilft die Darmbakterien aufzubauen glaube ich. Als er sich dann schon drehen und auch krabbeln konnte wurde es besser. Gespuckt hat er auch was das Zeug hält. Unsere Abstände waren eig.nie länger als 2 Stunden. Die Kleinen wissen selbst am besten was wann und wieviel sie brauchen. Ich esse auch wann ich möchte und nicht wann eine Uhr das mir anzeigt. Tee geben viele schon...ich allerdings hab mir immer gedacht nö das Kind möchte trinken und essen und bekommt auch was es braucht/will. Hingehalten hab ich ihn nie. Er ist mittlerweile 1,5 Jahre und ich stille noch zum Einschlafen und mittendrin auch nuckeln,was manchmal nervt. Außerdem ist Muttermilch schnellt verdaut. Glaube in 90 Minuten.
Vielleicht windet sie sich beim Trinken weil zu viel Milch kommt? Da könntest du sie auf dich drauf legen so dass die Schwerkraft hilft dass nicht alles rausströmt. Versuchen dass dein Freund sie !nach! dem stillen ins Bett bringt könnt ihr ja trotzdem. Natürlich wenn sie nicht weint. Und dass ein Kind länger schläft hat (soweit ich weiß) nichts mit dem Essen vielmehr mit der Reife zu tun. Meiner hat nie lange am Stück geschlafen egal was er gegessen hat. So langsam wirds besser wobei er abends nicht unbedingt viel isst. Also mach dir keinen Kopf. Vieles erledigt die Zeit von alleine. Hab mich anfangs auch von allen verrückt machen lassen. Versuche mal die Tropfen, Bauchmassage und das Kind sozusagen über der Brust zu haben. Wenns natürlich nicht besser wird hat sie vielleicht doch was anderes. Entschuldige die fehlenden Kommas
Alles Gute,Ninja

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von niccolleen am 07.08.2016, 22:49 Uhr

Um Gottes willen, was fuer Ratschlaege... Aerzte sind aber auch keine Stillexperten, deren Fachgebiet liegt woanders.
Stillen nach Bedarf ist richtig, es gibt keine zu kurzen Stillabstaende!
Was du in deiner Situation versuchen kannst:
- erst nach dem Milchspendereflex anlegen
- Bergauf stillen
- nur eine Seite stillen, die dafuer so lange wie moeglich, die andere Seite z.B. ausstreichen
- Massieren, Kirschkernkissen, Fliegergriff, Beinuebungen wie Radfahren, ...

Nicht schreien lassen, das macht erst recht Bauchweh, weil man da viel Luft schluckt!

lg
niki

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von niccolleen am 07.08.2016, 22:51 Uhr

Achja, hab ich vergessen, steht eh oben schon: viel Tragen! Am besten im Tragetuch, Bauch an Bauch. Die Waerme und die Massage durch die BEwegung hilft auch sehr, und Entspannen kann sich das Baby auch gut an der Mama.

lg
niki

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von grunz am 08.08.2016, 6:24 Uhr

Ach ja wegen Luft fällt mir noch die blähungshilfe windi ein. Das sind so pups Röhrchen (weiß jetzt nicht wie ich es besser beschreiben soll).
Es gibt hier übrigens auch Expertenforen vielleicht wäre es sinnvoll für dich deine Frage hier beim Kinderarzt Dr Busse nochmal zu stellen.

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Stillberatung in Lübeck

Antwort von HSVMarie am 08.08.2016, 8:05 Uhr

Hey, ich kann dir den Stilltreff im Geburtshaus in der Ratzeburger Allee empfehlen. Leider ist momentan Sommerpause, aber ab September geht es wieder los. Es sind 3 Stillberaterinnen dort, die unterschiedliche Ausbildungen haben. Ist absolut zwanglos, also man muss nicht regelmäßig kommen. Ganz gemütliche Gesprächsrunde mit Tee, Wasser, Obst und Keksen. Da kannst du auch prima Leute mit anderen Babys kennen lernen!

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von FrauStorch am 08.08.2016, 8:51 Uhr

Meiner ist auch 4 Monate alt. Ich stille genauso wie du. Einschlafen tut er auch nicht wenn ich ihn wach ins Bett lege. Egal wie müde er ist. Er schreit dann. Der Schlaf wird nur durchs pucken besser. Er zappelt noch sehr viel. Ich pucke ihn in der ersten Nachthälfte in so einem lockeren Pucksack. Die zweitw Hälfte schläft er bei mir in Bett. Da darf er dann ran wenn er mag. Meist so 3x noch. Schläft dann insgesamt 12-13 Stunden mit den Unterbrechungen.

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von FrauStorch am 08.08.2016, 8:52 Uhr

Achja Sab Simplex hatte uns nicht geholfen. Bigaia schon!

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von niccolleen am 08.08.2016, 9:09 Uhr

Vorsicht mit diesen Roehrchen, sehr sehr sparsam verwenden. Alles was hinten reingesteckt wird (Fiebertermometer oder so), macht den Darm traege und spaeter gibts dann ganz andere Probleme (Verstopfung).

lg
niki

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von Jomol am 08.08.2016, 10:29 Uhr

Wenn Du Kuhmilch stillen würdest, wäre das mit den Abständen vielleicht gar nicht so verkehrt. Weil Du ja aber keine Kuh sondern eine Frau bist, ist das nicht richtig. Still nach Bedarf und laß sie so wenig wie möglich weinen, dann schluckt sie am wenigsten Luft (Soll nicht heißen, daß Du nicht in Ruhe duschen etc. sollst, das geht halt nicht anders und steht auch Müttern zu ;)).Die Äußerung Deiner Hebamme finde ich auch interessant. Unsere beiden Kinder hatten insbesondere nachts Stillabstände von 2-3h. Bis wir das Nachtstillen beendet haben, das war bei der Großen mit 1 Jahr, bei der Kleinen 1 1/2 jährigen arbeiten wir noch daran. Ich habe irgendwo gelesen, daß die Urmutter (also Urmensch mit Kind) quasi nur nachts so richtig Zeit und Ruhe zum Stillen hatte. Und so schnell ist die Evolution eben nicht. Still lieber so entspannt wie möglich schön weiter.
Wegen des Schreiens würde ich eher mal zum Osteopathen gehen. Das Krankenhaus hat ja offensichtlich nichts dramatisches gefunden. Spucken und Reflux (eigentlich fast das Gleiche) sind mit 4 Monaten vollkommen normal. Ein bißchen Beineturnen und Bauchmassage können sicher auch helfen.
Grüße,
Jomol

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von waitforit am 08.08.2016, 10:44 Uhr

Kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen, würde unbedingt weiter nach bedarf stillen - meine haben teilweise eeewig dauergenuckelt oder auch nach 20 min schon wieder an die brust gewollt.
Nachdem im kh alles abgeklärt wurde, kann ich ergänzend noch wala kümmelzäpfchen empfehlen - die haben bei uns echte wunder geholfen!! Man merkt bei denen schon nach wenigen minuten ob wirklich luft im bauch war ;)
Viele schwören auch auf viburcol - das war bei uns aber ohne sichtbare wirkung.

Und natürlich tragen, tragen, tragen!

Bzgl speibaby: wenn sie so oft speien, trinken sie natürlich auch extra viel hinterher! Nervig, aber nicht dramatisch (obwohl ich mich nur mit bisschen abscheu an den ständigen speibsee in meinem bh erinnere...). Mit 10 Monaten wurde es plötzlich weniger, kurze zeit später wars vorbei!

Durchhalten! Ihr macht das toll!!

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Re: Stillabstände zu kurz, massive Bauchprobleme deswegen?

Antwort von chrpan am 09.08.2016, 8:43 Uhr

Ich habe jetzt die Antworten nicht gelesen. Sorry, wenn ich wiederhole.
Also: die "Experten" haben meines Wissens und meiner Erfahrung nach veraltetes und längst überholtes erzählt. Du siehst doch an deinem Kind, das sich in Rage schreit, verzweifelt, wenn ihm das Stillen vorenthalten wird, was sein Bedürfnis ist.
"Der Körper braucht Zeit und Pausen zum Verdauen": bei künstlicher Säuglingsnahrung evtl ja, v a früher, als die Ersatzmilch noch schwerer verdaulich ist als heute. Aber sicher nicht bei Muttermilch, die der Körper fast vollständig verwerten kann und die super leicht verdaulich ist.

"Dein Baby sollte längst 6-8 Std am Stück schlafen": vollkommener Blödsinn! Wenn es das macht, Glück gehabt! Wenn nicht, willkommen im Club! Mein erster Sohn hat mit drei Jahren erstmals 6-8 Stunden am Stück geschlafen - manchmal ;-)
Dass Babies 1-2 Std-Stillabstände haben in der Nacht ist im ganzen ersten Jahr keine Seltenheit! William Sears hat gute Bücher über Babyschlaf geschrieben, schau da mal.

Tee sollte ein vollgestelltes Kind in dem Alter eher nicht bekommen.

Wenn ein Kind nicht trinken mag, wird es abdocken.

Klar dient die Brust zur Beruhigung! Und wie!

Wahrscheinlich braucht dein Baby noch ein Weilchen, bis es beim Stillen so gut koordiniert, dass es weniger Luft schluckt. Mein 2. Kind ist auch 4 Monate alt und hat lange viel Luft geschluckt.

Es wird besser!

LG,
Chris

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