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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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von Daisy1979  am 02.09.2011, 21:47 Uhr

In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Hallo,
ich habe in einem anderen Forum bereits einen Beitrag geschrieben und benötige Hilfe!
Um nicht nocheinmal einen Roman schreiben zu müssen, hab ich mal den Link rein kopiert: http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Verstopfung-Babyschlaf-falsche-Ratschlaeg e_320956.htm
Ich hoffe auf hilfreiche Tipps!

 
9 Antworten:

Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von dennethw am 02.09.2011, 22:29 Uhr

Hallo
das sind ja mal ganz schön viele Probleme auf einmal. Aber ja es geht anderen auch so und es wird besser! Mein Sohn ist jetzt 14 Monate. Und braucht auch Mamas Brust zum schlafen und Trösten. Allerdings versuche ich das Einschlafstillen zu reduzieren. D.h. ich stille ihn bis er total müde ist und entziehe ihm dann die Brust. Dann muss kuscheln reichen um einzuschlafen. Wenns noch nicht klappt, einfach nochmal. Und ich muss sagen ich habe den Eindruck er schläft ruhiger. Er kam sonst mind 5 mal die Nacht. Übrigens tagsüber hat er nicht wirklich in seinem Bettchen schlafen wollen. Ich musste immer mit dem Kiwa raus und ihn schieben. Kenne ich von meiner Großen schon so. Seit 1 Woche geht er jetzt vormittags in die Krippe. Da spielen sie ihn so richtig hin und er hat jetzt schon 3 mal Mittagsschlaf im Bett gemacht.
LG

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von anouschka78 am 02.09.2011, 22:52 Uhr

´N Abend Daisy1979,

ich lese aus deinem "Roman" zwei "Baustellen" raus.

1. Schlafen bzw. Nicht-Schlafen und Nicht-Einschlafen:
Dazu fallen mir zwei Sachen ein
- Dein Kind macht gerade den "schlimmsten" Entwicklungsschub in Sachen Gehirnentwicklung durch. Mit 6 Monaten steht ein "großer Schub" an, und der ist meiner Erfahrung nach der härteste und längste. Mein Sohn hat zu der Zeit so gut wir nur mit der BW im Mund geschlafen, sobald die rausgerutscht ist, ist er aufgewacht. Tagsüber bin ich regelmäßig Auto gefahren, da schlief er am längsten und ruhigsten. Meiner Tochter hat "nur" der Kiwa gereicht. Und dieser Schub war nicht in ein paar Tagen vorbei sondern ging über Wochen.
- Dein Kind ist nicht mobil und hat weder Orientierung noch Zeitgefühl. Er kann nicht anders einschlafen als durch nuckeln oder wenn es schaukelt. Du wirst ihm auch nichts "beibringen" können in dem Alter. Das Bett war in dem Alter bei uns unbenützt, meine Kinder haben tagsüber nie im Bett geschlafen und Nachts nur bei mir. Mein Sohn war der "härtere Fall", er brauchte über 1 Jahr Hautkontakt und am besten mein Herzgeräusch. Alleine Einschlafen ging so los mit 18 Monaten.
Dein Kind verhält sich also absolut entwicklungsgerecht und "babytypisch", es ist nicht etwa "schwierig" oder "ungewöhnlich"

2. Baustelle: Die Schmerzen
Nachdem du schon bei einer Stillberaterin warst, habe ich leider keinen Rat. Die "normalen" Dinge hast Du warscheinlich alles durch. Hast Du mal eine Soor-Behandlung versucht?

Mein Rat?
- Hast Du ein Tragetuch oder einen Manduca? Versuche es mit der Rückentrage, das ist bequem für Dich und sehr einschläfernd für das Kind. Da könntest Du ihn zum Schlafen bringen ohne Nuckeln.
- Warst Du mal bei einem Osteopathen mit dem Kind? Vielleicht hat er Schmerzen im Rückenbereich und erwacht deshalb so schnell? Ein beratender Termin ist sicher nicht schlecht.
- Die Tipps von Dr. Busse finde ich immer wenig hilfreich v.a. wenn es ums Stillen geht.
- Poste mal bei Biggi Welter, Stillberatung, vielleicht weiss die noch was für/gegen die Schmerzen.
- Hast Du Hilfe im Haushalt? Du musst schlafen wenn dein Kind schläft auch Abends!

Alles Gute!

Anouschka

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von Nachtwölfin am 03.09.2011, 0:42 Uhr

Au weia! Da kommt ja einiges zusammen.
Also, erst mal für deine tägliche Leistung.

Zum Stillen:
Einschlafstillen ist ganz normal. Hatte meine auch. Jetzt mit 13 Monaten hat sie das ganze auf ein Fläschchen übertragen. Sie schläft nur ein, wenn sie nuckelt. Schnuller hatte sie nie.
Zu den Schmerzen: hast du die ständig oder immer mal wieder? Was hast du denn schon alles ausprobiert dagegen? Erzähl doch mal. Vielleicht weiß ja noch jemand etwas, was du noch nicht kennst. Soor, falsche Anlegetechnik, Schwarzer Tee auf BW etc. Stillen soll nicht wehtun.

Zum Schlafen:
Meine Tochter schläft seit 4 Monaten mittags ca 1 Stunde. Vorher hat sie (bis auf die ersten 2 Monate) tagsüber gar nicht im Bett geschlafen, sondern nur auf dem Stillkissen nach dem Stillen (ablegen war nicht möglich), im Kinderwagen oder beim Autofahren. Mit der Zeit haben wir mühevoll einen regelmäßigen Mittagsschlaf eingeführt. Angefangen mit 10 min schlafen nach 1 Stunde Versuch sie einschlafzustillen und erfolgreich ins Bett zu legen. Bin da auch kaum zu was gekommen. Das ist zwar jetzt eine etwas andere Situation als bei dir, aber ich will damit sagen, dass sich das Schlafverhalten deines Sohnes bald ändern könnte. Natürlich nicht von heute auf morgen.
Die Frage ist: was erwartest du von ihm? Soll er nur 1x am Tag aber dafür länger schlafen? Ist es dir egal, wieviel er schläft, solange er nur ohne Stillen einschläft?
Eine Stillmalzeit durch Brei zu ersetzen würde ich jetzt nicht so empfehlen. Oder trinkt er viel Wasser? Er braucht nun mal die Brust zum einschlafen. Hast du ein Tragetuch oder so? Da könnte er evtl schlafen, während du vormittags und nachmittags werkelst. Wenn er sowieso da nur 30 min schläft, musst du ihn ja auch nicht zu lange rumschleppen. Mittags kannst du dich dann mit hinlegen. Dann könntest du dir evtl das Vormittags- und Nachmittagseinschlafstillen sparen und deinen BW Erholung gönnen.

lg
Nachtwölfin

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von niccolleen am 03.09.2011, 13:46 Uhr

Hi,

ich kann dir auch nur aus meiner Erfahrung berichten, hab nicht wirklich Ratschlaege parat.

Zuerst moechte ich sagen, dass ich das super und total richtig finde, dass du dich prinzipiell nicht mit diversen Gegebenheiten oder Ratschlaegen abfindest, sondern Loesungen suchst, anders geht es eh nicht.

1. Die Schmerzen und entzuendeten Brustwarzen, da wuerde ich mir doch ncoh eine andere Stillberaterin suchen, denn das ist nicht in Ordnung, da stimmt was nicht. Das mit dem Soor koennte eventuell auch sein, das ist offenbar nicht immer sichtbar.
Und ich hab mal meine Stillberaterin bezueglich z.b. Nachnuckeln gefragt, und sie sagte mir damals mehr oder weniger gemeint, sobald es mir zu unangenehm wird, ist eben da die Schluss, und dass auch kleine Babys schon verstehen, wo die Grenze ist weil da das Leben anderer beginnt. Also damit will ich sagen, dass ich denke, dass das in Ordnung ist, wenn du bei einem 6-Monate alten Kind mal die Brustwarze entziehst, wenn er so lange genuckelt hat, dass sie dir schon zu weh tut. Und wo dieser Punkt ist, wirst du selbst am besten entscheiden.

Ich musste bei meiner Tochter uebrigens auch recht frueh mit der Beikost anfangen, und der groesste Hit war der Abendbrei, ab da hat sie kein Flascherl (Flascherlkind) mehr gebraucht, und das war knapp bevor sie 6 Monate alt war, Mittagessen gabs da schon. Also ich glaub nicht, dass was Schlimmes passieren wird, wenn du es ausprobierst. Wenns nicht geht, dann merkt man das eh sofort. Ob das aber was am Einschlafen aendert, bezweifle ich.

2. Bezueglich Schlafen:
Viele Kinder finden untertags nie in den Tiefschlaf, das wurde mir vor kurzem erst wieder gesagt. Meine Tochter, die war allerdings ein Fruehchen, hat bis sie ca. 1 1/2 war, nie laenger als 20 Minuten am Stueck geschlafen, und danach warens dann 30min, erst jetzt mit fast 2 1/2 beginnt sie, oft auch 1 oder 2 Stunden zu schlafen. Das fand ich sehr hart, aber es ist eben so.

Schreien lassen wuerde ich auch nie, aber mit 6 Monaten verstehen sie doch schon recht viel, und oft brauchen sie Hilfe beim sich Abschotten von der Aussenwelt. Und dabei glaub ich muss man ihnen oft helfen, auch wenns den Anschein hat, dass es auf Protest stoesst. Ein Verlaengern der Problemzeit bis man eingeschlafen ist, halte ich persoenlich fuer shclilmmer.

Tragetuch ist fuer manche Kinder die Loesung. Meine Tochter wollte diesen engen Kontakt nicht, die wollte immer in Ruh gelassen werden, aber mein Sohn geniesst es sehr.

Mehr kann ich jetzt auch nicht beitragen. Vielleicht sind bei allen Beitraegen ein paar Sachen fuer dich dabei.

lg
niki

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von Daisy1979 am 03.09.2011, 22:27 Uhr

Erst einmal möchte ich mich gaaaaaaaaannnnnnnnzzzz herzlich bei Euch allen für die superschnellen und auch hilfreichen Antworten bedanken. Hätte nicht gedacht, daß hier alle so bemüht umeinander sind (bin noch recht neu hier). Finde ich wirklich toll! Danke!!!

@dennethw:
Danke, es tut gut zu wissen, daß es anderen Müttern genauso oder ähnlich geht. Das macht Mut und gibt mir wieder Kraft.

@anouschka78:
Ja, dieser Schub ist mir bekannt, aber die Situation ist eigentlich von Anfang an so. Besonders schlimm ist es immer direkt nach einer Impfung. In 2 Wochen steht die nächste an - mich graut es schon davor :-S
Komisch ist ja, daß er abends ohne Probleme im Bett schläft (außer nach einer Impfung - dann weckt er mich fast im Stundentakt). Ich lege ihn um 19 Uhr ins Bett nachdem ich gestillt habe, er schläft sofort ein, weckt mich vlt. 1-2 Mal pro Nacht und ist morgens um 7 Uhr dann hellwach. Es läuft also echt super für sein Alter und da bin ich uch echt froh drum. Tagsüber will er bei mir sein und das am besten nonstop. Ich habe einen Tragegurt, aber darin schläft er nicht weil es viel zu viel zu gucken gibt wenn Mama im Haus umher läuft ;o) Beim Ostheopathen waren wir bereits vor einigen Monaten (4 mal) - leider hat uns das nicht geholfen. Danke für den Tipp mit dem Stillforum - das werde ich mal versuchen und hoffe, daß endlich jemand Rat weiß! Hilfe im Haushalt hab ich ab und an von meinem Mann - der muß meist leider sehr lange arbeiten und kann nur Wochenends etwas helfen. Ich werde mich jetzt tagsüber beim "Einschlafstillen" auch etwas ausruhen und meine Arbeit in seinen Wachphasen mit Tragegurt, Babywippe etc. versuchen zu erledigen. irgendwie werde ich das wohl hinbekommen.

@Nachtwölfin:
zum Stillen...
Mein Kleiner wollte auch keinen Schnuller. Er hat ihn immer wieder rausgespuckt und hat erst an der BW Ruhe gegeben. Er hat schon recht früh den Unterschied begriffen und wollte eben nicht nur Nuckeln, sondern auch Körperwärme.
Das mit den Schmerzen ist komisch, denn mal ist es etwas besser mal richtig schlimm. Mal hab ich es nur rechts - mal nur links. Wenn beide Seiten ganz schlimm Schmerzen denke ich hin und wieder über schnelles Abstillen nach, bin aber dann immer froh, daß ich doch noch stille wenn es weniger schmerzt oder fast gut ist. Was ich alles ausprobiert hab? Oje, wo soll ich anfangen... Soorbehandlung, Schwarzteebeutel, Stillcremes aller möglichen Marken, Anlegetechnik mehrmals überprüft worden von Hebamme, Kontakt mit Stilleraterin mit Tipps und Tricks, Gelkompressen von Medela, Muttermilch trocknen lassen, oben ohne um Luft ran zu lassen, verschiedene Anlegetechniken, Mundbalsam.. püh... ich hab bestimmt noch was vergessen... Meine Hebamme meinte, es liegt vermutlich am Baby, der Kinderarzt meinte es liegt vermutlich daran daß ich superempfindliche BW habe. Keine Ahnung was es ist - ich habe mittlerweile fast aufgegeben nach einer Lösung zu suchen :o(
zum Schlafen...
Ich erwarte eigentlich nichts von ihm, ich würde mir nur wünschen, daß er es vlt. bald schafft die 3 std schlaf in 2-3 schläfchen zu holen und nicht in 4-5. im tragetuch schläft er leider nicht, weil er sehr neugierig ist und lieber rumguckt. das einschlafstillen stört mich eigentlich nicht so sehr aber er bekommt ja jetzt mittags z.b. eine komplette breimahlzeit. diese sollte doch eig. das stillen ersetzen?! im mom ist das ja noch nicht so dragisch, aber was mache ich wenn er 3-4 breie am tag bekommt? ist das nicht zu viel fett? man soll doch in der theorie nach und nach 1 stillmahlzeit mit 1 brei ersetzen. das funzt doch aber nicht, wenn ich ihn 4-5 mal zum einschlafen stille?! bin erstmama - hab da keine erfahrung... wie machen das andere mütter??? ach ja, er trinkt über den tag zusätzlich ca. 100-150 ml bäuchleintee.

Lg, Daisy

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von Daisy1979 am 03.09.2011, 22:35 Uhr

@niccolleen:
ja, ich werde mal versuchen bei der stillberaterin hier im forum rat zu finden. soorbehandlung hatte ich schon. 3-4 wochen behandlung mit salbe auf BW und in seinem mund. wurde kurzzeitig besser aber leider nur kurzzeitig :o( hab sogar 3 verschiedene salben auf der BW probiert.
Das mit dem Nachnuckeln ist ab und an auch mal ein problem. dann muß ich ihn aber lösen vor schmerz - ansonsten würde es mir wohl nichts ausmachen.

was das schlafen betrifft: ich stehe das jetzt einfach durch und stille ihn in den schlaf bis es irgendwann von alleine besser wird. dadurch habe ich zwangspausen und komme selber etwas zur ruhe. es ist aber beruhigend zu wissen, daß andere mütter gleiche oder ähnliche probleme hatten.

Lg, Daisy

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von niccolleen am 04.09.2011, 11:15 Uhr

Hi,

puh na da hast du ja schon einiges hinter dir...

Was ich nur kurz erwaehnen wollte: Wenn die Soorbehandlung kurzzeitig Verbesserung geschaffen hat, dann koennte aber doch da der Hund begraben sein. Da muesstest du aber mit einer Fachberatung sprechen, da kenn ich mich zuwenig aus. Ich bin allerdings schon einigemale drauf gestossen, dass eine Soorinfektion sich in den Milchwegen festsetzen kann, wo sie von der aeusserlichen Behandlung kaum erfasst wird und eine andere Therapie benoetigt, und ausserdem wenn es bei dir danach wieder schlechter geworden ist, dann sind die Keime vielleicht shcon resistent gegen dieses Praeparat. Ich hab da schon einige Erfahrungsberichte gelesen, die mit furchtbaren Schmerzen verbunden waren und es ewig gedauert hatte, bis dann das eigentliche Problem - unbemerkter Soor - diagnostiziert wurde. Vielleicht ist ja fuer dich also noch eine Loesung moeglich?

lg
niki

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von Nachtwölfin am 04.09.2011, 22:23 Uhr

Hm, da fällt mir jetzt auch kein Tip ein, den du noch nicht kennst, außer wie oben schon mal erwähnt, noch eine andere Stillberaterin aufzusuchen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jede Hebamme sich sonderlich gut mit Stillen auskennt, außer in der Theorie. Das ist bei Stillberaterinnen sicher auch so. Am besten wäre eine, die selbst solche Probleme hatte und für sich einen Lösung gefunden hat.
Und das mit Stillmalzeit ersetzen muss nicht so sein. Es ist ganz normal, nach der Malzeit nochmal nachzustillen.
Und das mit dem häufigen Einschlafstillen: Ums Einschlafstillen wirst du wahrscheinlich nicht drumrumkommen. Das braucht er halt, aber vielleicht versuchst du mal, ihn 1x nicht schlafen zu lassen, damit er evtl später mehr schläft. Vielleicht ist das aber auch ein blöder Ratschlag, keine Ahnung, aber einen Versuch ist es sicher wert.

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Re: In den Schlaf stillen & falsche Ratschläge

Antwort von Daisy1979 am 10.09.2011, 21:28 Uhr

huhu,
vielen dank für die tipps! ihr seid echt toll.

habe am di jetzt einen termin bei der gyn und lasse mich untersuchen. hoffe, daß endlich eine diagnose gestellt wird, die dann behandelt werden kann! vermute mittlerweile nämlich auch einen tiefsitzenden soor. drückt mir bitte die daumen, daß alle nötigen untersuchungen gemacht werden inkl. anlegen einer pilzkultur, denn ich habe gehört, daß kaum ein arzt das macht und so einen "innerlichen" soor richtig behandelt.

lg

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