Es nervt nur noch...

Randinfos:

Sillstart erschwert, danach problemlos
Tochter ist nun 19 Monate alt, schläft seit Geburt im familienbett und ausschließlich durch einschlafstillen ein/weiter (regulationsstörung diagnostiziert)
Sie verweigert Schnuller und Flasche (und ich würde auch jetzt ungern noch damit Anfangen...)
Durchgeschlafen hat sie noch nie
In der kita wird sie 10 Minuten in den schlaf gestreichelt und weint dabei nicht.
Sie isst gut und reichlich
Tagsüber stillen wir nur noch am we zum Mittagsschlaf
Nicht stillen bei erwachen führt zu stundenlangem Gebrüll ohne Aussicht auf Beruhigung ihrerseits
Daraus folgt: nicht stillen=kein schlafen für niemand
Ich bin in der 9. Woche schwanger, habe nicht genug Milch mehr und das stillen tut weh.
Ich bin nur noch gereizt und genervt wenn sie nachts aufwacht und nach der Brust verlangt. Aktuell ist das jede. Beschissene.(sry!) Stunde. ich mag nimmer.
Sie ist sprachlich sehr weit und versteht alles.
Ich hab schon erklärt dass mir das weh tut und ich nimmer mag aber sie weint und schreit und sagt sie ist vorsichtig (ist sie dann auch) und bittet usw. Schreit wenn ich hart bleibe bis zum erbrechen...

Hab aber keinen plan wie ich abstillen soll ohne dass wir daran kaputt gehen weil die ersten 3 Nächte schlafen wir dann wahrscheinlich gar nicht. Und ich möchte auch unser gutes Verhältnis und das vertrauen nicht zerstören.

Kann jemand berichten wie sich die schmerzen und die Milch menge während der Schwangerschaft entwickelt haben oder hat vielleicht sogar jemand einen guten Lösungsvorschlag?