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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Maxi2011 am 17.10.2013, 21:11 Uhr

Bräuchte mal einen Rat!

Meine kleine ( fast 8Monate) bekommt 3 Breimahlzeiten und ansonsten wird sie nach Bedarf gestillt. Mein Problem ist, das ich ihr gerne Tagsüber mal zwischendurch Wasser geben würde, aber sie nicht wirklich aus der Tasse / Flasche dann trinkt...habe schon oft probiert, aber nee...wird nur ausgespuckt! DAS wäre auch nicht weiter tragisch, ich stille dann halt, ABER da trinkt sie auch nicht richtig...mal 1-3 Schlücke und dann ist alles andere viel interessanter. Nachmittags stillt sie auch nicht wirklich, also immer mal nur ein paar Schlücke. DAS PROBLEM was ich aber DADURCH habe ist, das sie Nachts dann gerne am Dauerstillen ist ! Ehrlich...nur sie alleine, das würde mir nichts ausmachen dann, aber da ich noch ein Kind habe, sehe ich morgens natürlich nicht gerade fit aus, geschweige denn bin voller Energie!
Hat jemand einen Tipp, wie ich meine süße zum mehr stillen oder Wasser trinken TAGSÜBER motivieren könnte!?
Wäre echt super, das geht hier schon seid fast 4 Wochen...also an einen Schub glaube ich da nicht! Finde es halt auch komisch, das sie Nachmittags nichts mag! So ist ihr Essensplan:
ca. 9 Uhr Frühstücksjoghurt
ca. 12 Uhr Mittagsbrei
ca. 18 Uhr Abendbrei
Ansonsten bekommt sie nach Bedarf die Brust!

Danke schon mal für eure Antworten!
LG
Tanya

 
10 Antworten:

Re: Bräuchte mal einen Rat!

Antwort von sileick am 17.10.2013, 22:28 Uhr

Hallo Tanya,

meine Erfahrung ist, dass man die Kinder nicht zu mehr essen oder trinken bewegen kann, man kann nur immer wieder anbieten, ggf. auch mit anderen Gefäßen (unsere Tochter trinkt zum Beispiel schon sehr lange sehr gern mit Strohhalm und mochte ein richtiges Glas immer lieber als Plastikgefäße).

Wenn Du nachts weniger stillen möchtest, wird das sicher nicht ganz leicht sein, aber in Deiner Situation ist es vielleicht hilfreich, die Stillhäufigkeit nachts zu verhandeln. Auch ein Baby in dem Alter kann intuitiv verstehen, wenn Du ihm sagst, dass Du schlafen möchtest und mit ihm z.B. per Wecker oder Lichtzeichen ein Signal ausmachst, wann sie wieder stillen darf. Elizabeth Pantley (Schlafen statt schreien) hat ein Buch geschrieben, das Dir evtl. weiterhelfen kann. Ich habe Teile davon versucht anzuwenden und damit eine minimale Verbesserung erreicht, indem meine Brust nachts wenigstens irgendwann losgelassen wurde ;-). Aber ich brauchte auch nicht mehr, insofern könntest Du von Pantley vielleicht auch noch andere Teile ihrer 10-Punkte-Vorgehensweise brauchen. Es ist immerhin eine sanfte Methode, das Kind zu etwas längeren Abständen zu bewegen.

In diesem Alter nehmen nach Bedarf gestillte Babys immer noch einen ziemlichen Teil ihrer Nahrung nachts auf. Das ist normal. Ich vermute, wenn Du die Abstände nachts verlängern kannst, wird Dein Kind tagsüber auch mehr trinken und ggf. stillen oder essen. Manchmal hilft es auch, den Alltag zumindest zeitweilig sehr langweilig zu gestalten, dann stillen sie aus Langeweile. Bei uns klappt das IMMER, z.B. wenn eine Freundin kommt und mit mir quatschen will. Da erhöht sich die tägliche Stillfrequenz erheblich. ;-)

Da es schon Dein zweites Kind ist, vermute ich, dass es noch bei Dir schläft und Du nachts nicht aufstehen musst. Sollte das nicht der Fall sein, ist natürlich ein Beistellbett oder Familienbett sehr schlaffördernd.

Ach ja, bei uns hat es sich irgendwann ergeben, dass Papa den ersten Teil der Nacht mit dem Kind verbringt. Das geht gut, weil sie dann nicht die Milch riecht und bei Papa eben nichts außer kuscheln zu holen ist.

Viel Erfolg!

Sileick

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Re: Bräuchte mal einen Rat!

Antwort von Snowball am 17.10.2013, 22:35 Uhr

hi tanya,

ist leider schon etwas her, dass meine in dem alter war.
trinkt dein kind denn zu den breimahlzeiten? trinkt sie da wasser oder tee? willst du es mal mit tee probieren? alternativ zur tasse mal den strohhalm?

sie ist jetzt im entdecker-alter, kann also einfach sein, dass sie dann tagsüber schaut und nachts trinkt. aber es ist schon eine sehr lange essenspause über den nachmittag. hast du es mal mit fingerfood versucht? in dem alter habe ich, glaube ich, langsam mit dinkelstängchen und reiswaffeln und so angefangen. das kann sie ja bestimmt schon essen. und das ist dann eher trocken und motiviert auch zum trinken.

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Re: Bräuchte mal einen Rat!

Antwort von Maxi2011 am 18.10.2013, 9:54 Uhr

Danke euch beiden schon mal für die Antworten!
Also wir haben Familienbett, gerade weil ich zu Faul Nachts zum aufstehen wäre und weil die kleine bei uns einfach besser schläft! Der große hat auch schon mit uns im Familienbett geschlafen, war auch ein Stilljunkie...also ich kenne das extreme von ihm schon, aber bei meiner Tochter ist es anders! Ich versuche regelmäßig was anderes außer Brust tagsüber anzubieten...sogar vom großem die Flasche, weil die zum spielen ihr gefällt! Nichts klappt. Wie ich schon schrieb, finde ich es nicht ganz so schlimm, weil ich das selbe auch mit meinem Sohn durch hab, aber da war er alleine!
Sie ist nicht so ein Stilljunkie, sie hat ohne Probleme auf Brei sich eingestellt und hat dies auch verlangt. Nuckelbedürfnis kann ich ausschließen, weil sie einen Schnuller nimmt! Also denke ich das Nachts vorrangig Durst die Rolle spielt und auch teilweise Hunger, wegen dem fehlendem Nachmittagsessen!
Ich werde mal schauen ob ich sie mal Nachts ziehen kann.
Vielleicht haben noch andere ein paar Tipps!?
LG
Tanya

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Re: Bräuchte mal einen Rat!

Antwort von lanti am 18.10.2013, 14:13 Uhr

Hallo Tanya,

als Getränk würde ich Wasser pur anbieten. Auf Tee und Schorle kannst Du verzichten. Wenn sie tagsüber Durst hätte, würde sie auch Wasser trinken.

Ich würde es mal mit einem interessanten Trinkgefäß wie einem normalen Glas (wie es die Großen haben) oder einem Strohhalm bzw. einer Trinkflasche (wie von Sigg) probieren.

Statt ihr das Wasser anzubieten, würde ich es einfach in Reichweite hinstellen und mal so ca. jede Stunde selbst etwas Wasser trinken - das regt zum nachahmen an.

Um ihr mehr Flüssigkeit zukommen zu lassen, kannst Du auch die Breie mit etwas mehr Wasser zubereiten (mehr Kochwasser vom Gemüse verwenden zB). Abendbrei bekommt sie denn genau (Fertigmilchbrei zum anrühen mit Wasser, Getreidebrei mit Wasser plus Stillen, Vollmilchbrei, Getreidebrei mit Pre Milch)?

Joghurt sollten Babys ebenso wie andere Kuhmilchprodukte (Käse, Frischkäse, Quark) abgesehen von einem Vollmilchbrei, den man füttern kann wenn man möchte, aber nicht muss gar nicht bekommen. Statt dessen würde ich in dem Alter einen milchfreien GOB anbieten: ca. 150 g rohes Obst reiben oder mit etwas Flüssigkeit pürieren, je nach Konsistenz 3-5 EL milchfreien Getreidebrei zB Hafer oder Hirse von Alnatura oder Holle unterrühren, 1 Teel. Öl zugeben - fertig (auch super für unterwegs).

Vielleicht wäre auch ein Smoothie was für sie: etwas frisches Obst wie zB ein Stück Birne und ein Stück Banane mit etwas Apfeldirektsaft & Wasser pürieren und aus dem Becher mit oder ohne Strohhalm anbieten.


Was das häufige Stillen in der Nacht angeht, glaube ich gar nicht mal, dass es nur um Durst geht. Im zweiten Lebenshalbjahr wird der Schlaf ja oft unruhiger vor allem durch die motorische Entwicklung etc. - da hat sie viel zu verarbeiten und holt sich nachts (wenn sonst nicht interessantes los ist) von Dir neben der Milch (kurzes trinken tagsüber dient vermutlich zum Durst löschen) auch Sicherheit und Nähe ;)

LG

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Re: Bräuchte mal einen Rat!

Antwort von sileick am 18.10.2013, 14:26 Uhr

Stimme Lanti zu. Kuhmilch sollte mindestens im ersten Lebensjahr nicht gegeben werden. Es ist keine gute Alternative. Wir benutzen Hafermilch.

Und, ja, bei uns war damals auch lange Dauerstillen angesagt, ganz sicher auch, weil so viel gelernt wurde und sich das Kind alle Tage lang mal wieder auf einem fremden Planeten wähnte (durch die Entwicklungsschübe und erweiterten körperlichen Fähigkeiten).

Ich finde, die Regel ist hier: Wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Kind auch gut, so lange es genügend Nähe und Zuwendung bekommt. Die kann es, wenn nächtliches Dauerstillen für Mama zu viel wird, ja auch durch nächtliches Ankuscheln und tägliches Stillen bekommen.

Ich wünsch Euch viel Erfolg!

LG Sileick

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Re: Bräuchte mal einen Rat!@lanti

Antwort von Maxi2011 am 18.10.2013, 21:40 Uhr

Hi,
also meine kleine ist der Gläschen-Liebhaber! :(
Selbstgekochtes oder angerührtes ist alles doof und wird ausgespuckt....da war mein Sohn auch anders!^^ Dieser Joghurt Morgens, ist auch ein Gläschen. Tee und Säfte würde ich ihr auch nicht geben, erst später....mein Sohn bekam das auch erst mit knapp 2 Jahren angeboten, er mag jetzt noch gerne lieber Wasser trinken!^^
Danke für die Tipps!
LG
Tanya

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Re: @ Maxi2011

Antwort von lanti am 18.10.2013, 22:03 Uhr

Es ist ja in Ordnung, wenn Deine Kleine eine Gläschenliebhaberin ist (zB Menügläschen ohne Salz, Zucker, Rahm und Aroma) und Kinder sollen + dürfen selbst entscheiden, ob was und wieviel sie essen. Aber wir als Eltern sind für die Ernährung verantwortlich und bestimmen aus welchem Angebot sie auswählen.

Du gibst ihr ja auch keinen Saft o.ä. weil Du es nicht für sinnvoll hältst oder bietest Deinem Sohn keine Fertigpizza an, wenn er kein Gemüse essen möchte.

Ebenso würde ich keine Gläschen mit Joghurt (genrell keine Obstgläschen, da gekochtes Obst wenig Nährstoffe aber viel Fruchtzucker liefert) und keine fertigen Milchbreie anbieten.

Wenn sie keinen selbst gemachten Milchbrei, Getreideobstbrei, Smoothie oder Obst/Hirsekringel/Brot o.ä. zum selbst essen mag, ist das in ok - dann kann sie Milch zum satt trinken bekommen.

Zum Thema Gläschen mit Joghurt hier mal ein Auszug aus einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung:

"In jüngerer Zeit werden neue Formen von verzehrfertigen Beikostprodukten angeboten, die als wesentlichen Bestandteil Kuhmilch und Kuhmilchprodukte enthalten und zum Einsatz schon ab dem 7. bzw. 8. Monat als Zwischenmahlzeit oder als „Dessert“ ausgewiesen werden. Produkte mit Bezeichnungen wie „Joghurt-Töpfchen“, „Quark-Töpfchen“, „Früchte Duett“ (mit Joghurt bzw. Quarkcreme) oder „Frucht und Joghurt“ (bzw. Quark) enthalten zu je etwa einem Drittel Joghurt bzw. eine Milch-Quarkmischung und Früchte verschiedener Art, mit einem hohen Proteingehalt von bis zu 3 g pro 100 g Produkt. „Pudding“ bzw. „Dessert“ enthalten überwiegend Kuhmilch. „Meine ersten Fruchtzwerge“ sind Frischkäseprodukte mit sehr hohem Gehalt an Eiweiß (4,3 g/100 g), Fett (4,7 g/100 g), Zucker (14,8 g/100 g) und Energie (133 kcal/100 g). Ein Einsatz von proteinreichen Beikostprodukten ist in der Säuglingsernährung überflüssig und nicht erwünscht. Zwischenmahlzeiten sollten bevorzugt aus Obst und Getreide oder Getreideprodukten bestehen."

Quelle: http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=328

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@lanti

Antwort von Maxi2011 am 19.10.2013, 15:55 Uhr

Wenn ich ihr aber nun Naturjoghurt mit frischem Obstmus anbiete? Nur Obst und Getreide möchte ich ihr ja versuchen Nachmittags anzubieten, aber was dann morgens??? Ich hab kein Plan mehr wie ich das bei meinem großem gemacht habe
Danke für den ausschnitt, aber aus dem lese ich irgendwie nur raus, das anderes besser wäre. Nicht das diese Joghurts schädlich wären oder Milchprodukte an sich!
Oder verstehe ich das falsch!?
LG
Tanya

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Re: @ Maxi2011

Antwort von lanti am 19.10.2013, 18:30 Uhr

Dann musst Du mal den Link aufrufen und die komplette Stellungnahme lesen

Hier noch einige weitere Zitate daraus:

"In den ersten 10–12 Lebensmonaten wird die Verwendung handelsüblicher Trinkmilch nicht empfohlen (4, 5), vor allem, weil Trinkmilch einen niedrigen Eisengehalt hat, die Resorption von Nicht-Hämeisen auch aus anderen Lebensmitteln behindert, und bei Säuglingen gehäuft okkulte Blutverluste im Stuhl induziert (6–8). Vorläufige, bisher nur in Abstract-Form mitgeteilte Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Eisenversorgung im zweiten Lebenshalbjahr nicht nur durch Trinkmilch, sondern in gleicher Weise auch durch fermentierte Milchprodukte beeinträchtigt werden kann (9). Auch hinsichtlich der Zufuhr anderer Nährstoffe ist Trinkmilch für die Säuglingsernährung insgesamt deutlich ungünstiger als Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrungen, u. a. ist der Proteingehalt der Kuhmilch mehrfach höher als in der Muttermilch."

"Ein zusätzlicher Verzehr von Milch und Milchprodukten würde zu einer weiteren Erhöhung der Eiweißzufuhr führen, die keinen Nutzen hat, aber vermeidbare renale und metabolische Belastungen mit sich bringt. Eine den Bedarf überschreitende Eiweißzufuhr erfordert eine Steigerung der renalen Harnstoffausscheidung. Bei Erwachsenen führte eine mäßige Steigerung der Eiweißzufuhr zu einem adaptiven Anstieg der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und der Nierengröße (14, 15). Die potenzielle renale Molenlast der Kuhmilch ist mit 46 mosm/100 kcal mehr als dreimal so hoch wie bei Muttermilch (14 mosm/100 kcal) und etwa doppelt so hoch wie bei üblichen Beikostprodukten (23 mosm/100 kcal) und Säuglingsmilchnahrungen (20–39 mosm/100 kcal), so dass für eine ausgeglichene Wasserbilanz eine höhere Flüssigkeitszufuhr erforderlich sein kann (16). Eine hohe Proteinzufuhr im Säuglingsalter erhöht die Konzentrationen zirkulierender Aminosäuren und stimuliert die Insulinsekretion (17). Epidemiologische Studien zeigten eine Assoziation zwischen hoher Eiweißzufuhr im Säuglings- und Kleinkindalter und einem erhöhten Adipositasrisiko im späteren Lebensalter (18–20)"

"Ein Einsatz von proteinreichen Beikostprodukten ist in der Säuglingsernährung überflüssig und nicht erwünscht."

"Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin spricht sich dafür aus, Kuhmilch und Kuhmilchprodukte im ersten Lebensjahr nur in sehr begrenztem Umfang und in denaturierter (erhitzter) Form im Rahmen eines Getreide-Milch-Breis einzusetzen. Eine Einführung weiterer milchhaltiger Beikost wird nicht empfohlen."


Im ersten Lebensjahr sollten Säuglinge abgesehen von einem Vollmilchgetreidebrei, den man füttern kann aber nicht muss, keinerlei Kuhmilchprodukte wie Joghurt, Käse, Frischkäse, Quark etc. bekommen. Der Milchbedarf sollte über außer Muttermilch/Säuglingsnahrung gedeckt werden. Ab 1 Jahr kann man kann man bis zu 200 (max. 300) ml Kuhmilchprodukte in die Ernährung integrieren.

Naturjoghurt mit frischem ungekochtem Obst ist also super als Zwischenmahlzeit - allerdings erst für Kinder ab 1 Jahr und in begrenztem Umfang.

Was Du ihr morgens am besten alternativ geben könntest, hänft davon ab, was sie ansonsten bekommt und was sie mag. Du schreibst sie bekommt Mittags- und Abendbrei. Davon ausgehend, dass das Gemüse- und Getreidebrei ist, wäre morgens Obst prima oder auch eine (selbst gebackene salzfreie) Dinkelstange oder ein Stück Brot, aber auch etwas Gurke, ein paar Hirsekringel, ein GOB aus rohem Obst oder Gemüsesticks.

Wir können da auch gerne per PN weiter drüber schreiben, falls Dir das lieber ist...

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@lanti

Antwort von Maxi2011 am 19.10.2013, 22:46 Uhr

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