@ Leann

Zum Glück werden nicht alle Kinder gleich krank, wenn man mal Arzneimittel in der Schwangerschaft einnimmt. Es gibt ja auch noch andere Risiken und oft kommt einiges zusammen, bevor ein Kind krank zur Welt kommt.
Die Empfehlungen der Dosis gehen oft von den Herstellern aus, denn die sind schließlich auch diejenigen, die darüber forschen - und hinterher Geld damit verdienen.
Viele Schäden am Kind sind ja zunächst nicht offensichtlich oder werden eben als "Laune der Natur" abgetan.
Mit den Medikamenten in der Schwangerschaft werden oft nur sehr ernste Schäden in Zusammenhang gebracht, dann aber auch nur, wenn diese nicht zu übersehen sind und häufiger vorkommen.
Und es geht hier auch nicht nur ums Kind.
Es gibt tatsächlich immer mehr Frauen mit einer Wehenschwäche. Auch das wird mit dem vielen Magneseium in Verbindung gebracht.
Leider begleitet heute kaum ein Arzt die Frauen bis zum Ende und bekommt das mit und kann seine Schlüsse daraus ziehen. Der Geburtshelfer ist meistens jemand anderes.
Es nehmen sich auch keine Kinderärzte die Zeit, da genauer nachzufragen, wenn es später Probleme mit dem Kind gibt.
Da gibt es nur vereinzelte Ärzte, Heilpraktiker und auch Hebammen, die mal eine ausführliche Anamnese durchführen und auch nach den Besonderheiten in der Schwangerschaft fragen und daraus dann Schlüsse ziehen, aber natürlich keine wissenschaftlichen Beweise liefern können. Deshalb wird das alles immer nicht so ernst genommen und schnell unter den Tisch gekehrt, wenn ein Medikament (und dazu zähle ich Mineralstofftabletten) schuld an etwas sein könnte.
Die Pharma-Industrie hat hier die Macht und denen ist es nur recht, wenn Kinder nicht so ganz gesund sind. Wichtig für die ist nur, dass man es nicht gleich merkt und womöglich noch ihre Medikamente mit diesen vielen chronischen Krankheiten in Verbindung bringt

LG
K.