Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 06.03.2010, 14:48 Uhr

@Joni

Für Vorwürfe gibt es bei HGs (praktisch) nie Anlass.

Denn eine Hebamme nimmt nur dann eine Schwangere für die Begleitung einer HG an, wenn keine Komplikationen, die ein KH erfordern, zu erwarten sind.

Natürlich kann zu Hause etwas Unvorhergesehenes im Geburtsverlauf eintreten. Aber eine HG zu planen, bedeutet nicht, das Kind auf Gedeih und Verderb dort auch zur Welt zu bringen. Wenn etwas nicht stimmt (und das ist der Vorteil einer HG: man hat ab dem Zeitpunkt, wo man das Bedürfnis hat, seine Hebamme dabeizuhaben, *immer* eine qualifizierte Betreuungsperson da - nicht wie im KH, wo die Hebamme sich u.U. noch um 3-4 andere kümmern muss), wird die Hebamme die Verlegung veranlassen. Und das passiert in 90% der Fälle in Ruhe mit dem eigenen PKW. Insgesamt werden ca. 12-13% aller geplanten außerklinischen Geburten verlegt.
Wenn *dein persönliches* Sicherheitsempfinden im KH am größten ist, dann ist das für dich und deine Geburt ein guter Ort.
Objektiv gesehen (und von sämtlichen Studien zum Thema auch so bestätigt) bietet das KH jedoch hinsichtlich Gesundheit von Kind und Mutter bei unkomplizierter SchwSch keinerlei Vorteile (wenn überhaupt, eher andersrum).

Beste Grüße,
Sabine

 
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