Hilfe...

Hallo,

Ich war früher ca. 12 Jahre lang von immer wiederkehrender Sinusitis geplagt, und zum Schluss hatte ich einen zumindest bei mir ganz gut funktionierenden Notfallplan, den ich so dann auch in der SchwSch durchgezogen habe, obwohl abschwellende Nasentropfen ja generell, und in der SchwSch nochmal besonders, mit Vorsicht zu genießen sind.
Aber vielleicht ist ja für dich was dabei:

Generell: Nachts im Zimmer aufgeschnittene Zwiebel aufgestellt, Schleimhäute mit Meerwasser-Nasenspray befeuchtet, viel getrunken, Nase nach jedem Putzen und zwischendrin mit Calendula-Creme eingeschmiert, Sinusitis Hevert (homöopathisches Komplexmittel) mehrmals täglich genommen

Ca. 3x/Tag:
In den ersten beiden Tagen jeweils (falls notwendig) abschwellende Nasentropfen (ich habe immer nur die für Säuglinge genommen, das hat gereicht) eingeträufelt, gewartet bis es wirkt. Dann mit heißem Kamillentee inhaliert, und anschließend die Nebenhöhlen freigeputzt.

Ab etwa Tag 3 habe ich dann auf die abschwellenden Nasentropfen verzichtet.

Dazu war ich dann noch 1-2x in der Sauna. Alternativ kann ich mir Rotlicht auch ganz gut vorstellen (vielleicht sogar noch besser, weil gezielter), habe ich aber nicht probiert. Ebenso eine Nasendusche, die ich damals aber noch nicht hatte.

Jetzt bin ich diesen Fluch zum Glück seit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung vor 5 Jahren los.

Dir wünsche ich gute Besserung!

Liebe Grüße,
Sabine