Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von LittleMiss09, 26. SSW am 01.07.2012, 17:44 Uhr

hebammennachsorge

hallo, ich bekomme mein 2. kind und hatte beim ersten eine hebamme nur für die tage nach der geburt, die war so 4 mal da und hat die maus gewogen und sich um die nabelpflege gekümert(der nabel fiel schon bei ihrem ersten besuch am 5.tag nach geburt ab), hat bei mir die gebärmutter abgetastet und mir globulis gegeben, weil es mit der rückbildung nicht so schnell ging wie es sollte und hat mir tipps beim stillen gegeben, aber letztendlich haben mich diese besuche irgendwie auch total genervt.....jetzt bin ich mit dem 2.kind schwanger und überlege hin und her, ob ich mich wieder um eine kümmere, eigentlich möchte ich nicht wirklich nach der geburt immer jemanden in meinem haus haben,den ich nicht so wirklich kenne(bin eher schüchtern und gehe ungern auf menschen zu), aber irgendwie gitb es einem doch auch die sicherheit wegen des gewichtes vom kind und der rückbildung bei der mutter.......gibt es jemanden,der es auch ganz ohne hebamme durchgezogen hat und was habt ihr dann gemacht,wenn ihr euch mal unsicher wart,ob das kind auch zunimmt???? bin hin und her gerissen, über nette antworten wäre ich dankbar

 
4 Antworten:

Re: hebammennachsorge

Antwort von miayan am 01.07.2012, 19:51 Uhr

Ich würde auf jeden Fall wieder eine nehmen, denn jedes Baby ist anders. Vielleicht gibts diesmal irgendwelche Probleme wegen Koliken, Stillen oder oder oder... Dann hast Du zumindest jemanden, den du anrufen kannst. Oder Du hast irgendwelche Probleme nach der Geburt. Du kannst ja nach 2 Besuchen sagen, dass du sie nicht mehr brauchst, wenn alles gut ist. Aber kannst die ersten 8 Wochen nach der Geburt auch immer anrufen, falls noch was sein sollte.
Also ich werde auch beim 4.Kind wieder eine Hebamme haben.

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Re: hebammennachsorge

Antwort von Cassie, 34. SSW am 01.07.2012, 20:08 Uhr

Hi,

bei meiner Großen hatte ich damals keine Hebamme. Es war von Anfang an klar, dass es ein ks werden würde und ich lag dann auch zwei Wochen mit Komplikationen im Kh, so dass ich nach fünf Tagen abgestillt habe. Damit gab es für mich keinen Grund für eine Nachsorgehebamme.

Bei unserem Junior ging ich davon aus, dass ich auch keine brauchen würde. Stillen wollte ich nicht und er kam spontan. Allerdings habe ich mir bei der Geburt so schwere verletzungen zugezogen, dass mir die Ärztin eine Nachsorgehebamme ans Herz gelegt hat. Noch im Kreißsaal haben wir die hebamme, die die Geburt begleitet hat, als Nachsorgehebamme engagiert. Alles schön und gut, aber ich war von den Terminen auch genervt. Kann dich also gut verstehen und meine gyn hätte die wundversorgung genauso übernehmen können.

Fazit für mich, diesmal keine Hebamme zur nachsorge. Sollte wider erwarten doch irgendetwas sein, werde ich mich an das hebammenteam des Khs wenden.

Frag doch in deinem Wunschkrankenhaus nach, ob es dort diese Möglichkeit auch gibt, evtl spontan eine Nachsorgehebamme zu bekommen, falls es wirklich Probleme gibt.

LG und alles gute,

Cassie

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Re: hebammennachsorge

Antwort von Snowball, no. SSW am 01.07.2012, 21:25 Uhr

ich habe erst ein kind bekommen und hatte eine nachsorgehebamme, über die ich sehr froh war. zum einen hatte ich eine fülle von fragen, obwohl ich vorher einiges gelesen hatte, zum anderen hat sie gewicht und nabel kontrolliert und auch mich versorgt (wochenbettbeschwerden haben sich ganz schön gezogen). ich fand sie super. wir haben vorher ein kennenlerngespräch geführt und uns dann einmal im monat ca. getroffen, wenn ich noch fragen hatte. und hätte sie mir nicht gefallen, hätte ich sie auch ablehnen und mir eine andere suchen dürfen. wir haben hinterher auch die termine "gestreckt", so dass sie nicht mehr jeden tag kam. dafür hatte ich länger etwas von ihr, weil ich noch termine "übrig" hatte. ich konnte sie also noch längere zeit anrufen, wenn ich sie mal brauchte. und ich bin eine selbständige mutter.
ich habe es bei der auswahl so gemacht, dass ich eine sehr junge hebamme (anfang 20) genommen habe, die eine dreiviertel Stelle im entbindungs-KH hatte, und die restliche zeit selbstständig gearbeitet hat. obwohl ich mich mit knapp 30 schon ziemlich erwachsen fühle, hat die chemie gepasst und ich wurde sehr kompetent betreut. und durch den draht zur klinik konnte sie, als ich z.b. nicht sicher war, ob meine klee blasenentzündung hat, von dort equipment für einen urintest mitbringen.
es kommt auf jeden fall drauf an, welchen typ hebamme man sich ins haus holt. aber ich lag goldrichtig und würde sie jederzeit wieder nehmen. gerade im hinblick auf geburtsverletzungen, denn am ende habe ich sie mehr gebraucht als mein kind, das sich ganz von allein bis auf etwas anstrengende dreimonatskoliken super entwickelt hat.
alles gute für die geburt!

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Re: hebammennachsorge

Antwort von BiBi82 am 02.07.2012, 11:48 Uhr

Hallo!
Du könntest dir auch eine Hebamme suchen, die Vorsorgen macht. Dann hast du jetzt schon Gelegenheit sie gut kennenzulernen und hättest nach der Geburt keine "Fremde" im Haus.
Alles Gute für die Restschwangerschaft!
BiBi

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