Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von EsraBal, 27. SSW am 06.02.2020, 6:11 Uhr

Erweiterte Nierenbecken beim Baby im Mutterleib, ähnliche Erfahrungen?

Hallo Muttis,
ich war gestern zur Pränataldiagnostik zum 2. Mal in der Uniklinik bei 26+2. Meine Frauenärztin macht den erweiterten Ultraschall ab der 20. SSW nämlich nicht selbst. Bei der 1. Untersuchung hat der Pränataldiagnostiker leider nicht genug erkennen können, da ich eine Vorderwandplazenta habe und „sehr stabil“ bin, wie er es so nett ausdrückte. Ich sollte in SSW 27 (gestern bei 26+2) noch einmal kommen.
Tja.. gestern erschien er mir noch verzweifelter, zumal auch das Baby sehr ungünstig lag. Er könne keine Herzfehler ausschließen, nicht weil er etwas Auffälliges sehen würde, sondern weil er einfach nichts sieht... leider hat er dann aber doch noch gesehen, dass unser Baby „beidseitig prominente Nierenbecken“ (5 mm) hat. Das könne sich im Verlauf der Schwangerschaft wieder verwachsen, sei aber gleichzeitig auch ein Softmarker für Chromosomenstörungen, speziell für das Downsyndrom.
Zudem ist mir noch aufgefallen, dass die Fermurlänge im unteren Normbereich liegt, also die Länge des Oberschenkelknochens ist verhältnismäßig kurz. Ist das nicht noch so ein Softmarker?
Meine Nackenfaltenmessung war mit 1mm unauffällig, auch der Harmony-Test war unauffällig.
Liege trotzdem schon die ganze Nacht heulend im Bett und mache mir extreme Sorgen.
Der Arzt hat gemeint, man könnte eine Fruchtwasseruntersuchung machen, aber das ist mir glaub zu gefährlich.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Diagnosen?
Danke euch.

 
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