Eiseninfusion

Ich habe den Fehler gemacht mich im Internet zu informieren. Nur Horrorgeschichten. In Deutschland ist man da sehr schnell beim verteufeln der Infusion für Schwangere.
In der Schweiz ist es sehr häufig. Mein Arzt und die Hebis haben mich aufgeklärt. Die neuen Medikamente sind sehr gut verträglich!!!!!!!

Der Schaden mit zu niedrigen Eisenwerten in die Geburt zu gehen ist wesentlich grösser als die extrem seltenen Nebenwirkungen der Infusion.

Zumal man unter der Geburt Blut verliert und ohnehin nach der Geburt müde und erschöpft ist, das Kind braucht ja auch Eisen auch in der Stillzeit.

Meine Infusion wurde bei 36 Grad im Schatten gelegt, ich hatte nicht mal Kreislaufprobleme. Ein Bluterguss an der Einstichstelle, mehr nicht.
Den zuckertest am Tag drauf fand ich viel schlimmer und belastender.
Die Infusion wird mit Kochsalz verdünnt und seeeehr langsam gegeben.
Ich würde es jederzeit wieder tun