Geschrieben von Rattenpack, 10. SSW am 03.06.2013, 11:49 Uhr |
eine etwas heikle Frage?
Es ist schwer zu sagen, wie lange das dauert, weil es immer unterschiedlich ist. Die Gründe für eine Fehlgeburt sind ja auch verschieden.
In einer "normalen" ärztlichen Versorgung merkt man eine Fehlgeburt oft erst, wenn die Schwnagerschaft "abgeht", d.h. wenn die natürliche Fehlgeburt beginnt. Prinzipiell braucht man dann keine Ausschabung. Manche Ärzte wollen es trotzdem; vielleicht, weil man dann nicht mehr kontrollieren muss, ob alles natürlich gut gegangen ist. Vielleicht auch, weil man es lohnend abrechnen kann - wer weiß.
Manche Frauen empfinden eine Ausschabung auch als besser als eine "kleine Geburt".
Heutzutage wird aber teilweise so engmaschig überwacht, dass oft schon lange vor diesem natürlichen Vorgang erkannt wird, dass das Baby sich nicht entwickelt oder gestorben ist.
Auch dann kann man idR abwarten, bis das Baby still geboren wird. Ausnahmen sind gewisse Probleme, die dazu führen, dass der Körper eben nicht den natürlichen Weg geht. Auch das kann immer passieren.
LG
- eine etwas heikle Frage? - jenny2204, 10. SSW 03.06.13, 11:00
- Re: eine etwas heikle Frage? - Rattenpack, 10. SSW 03.06.13, 11:49
Thrombosespritze... brauch ich die??? Hilfe...
Kennt sich wer mit Quinnys aus??
Kindsbewegungungen ende 35 ssw ??????????????
Gefühl wie Muskelkater im Bauch
Ich frag jetzt mal die mamis
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Hilfe. schmerzgel in der schwangerschaft 25. woche,
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