Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Juli-Maus, 32. SSW am 19.08.2004, 11:53 Uhr

Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Hallo,

Ich mach mir momentan ein bisschen gedanken. Braucht man denn unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?
Ich bin da nämlich immer ein bisschen eigen, hab auch jetzt keine hebamme und mach keinen GVK.
Baden, wickeln ect. bekomm ich alles locker hin, weil ich als tagesmutter schon säuglinge teilweise ab der 1ten Lebenswoche betreut hab...
Aber in dieses ganzen sendungen mein baby ect. haben alle eine hebamme die zur nachsorge nach Hause kommt, das baby wiegt ect. Ist das denn so dringend nötig?
Oder hat noch jemand von euch keine Hebamme????

Liebe grüße

eine grübelnde Julia :-)

 
10 Antworten:

Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von ravi22, 26+4. SSW am 19.08.2004, 11:57 Uhr

Also ich denke das muß jeder selber wissen, was er für nötig hält und was nicht.

Eine Hebi kann halt event. Krankheiten oder so feststellen, außerdem schaut sie ja auch nach dir, das sich alles wieder zurückbildet usw.

Wenn du sagst du brauchst das nicht, und es reicht wenn dein Kind beim KiArzt untersucht wird, und du selber zur nachsorge zum FA wackeln willst, dann brauchst du natürlich keine Hebi =)

Es gibt viele die keine Hebi für die Nachsorge haben, also mußt du selber wissen ob dir die versorgung durch eine Hebi wichtig ist ;)

Lieben Gruß, Vio =)

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von katrin&leo am 19.08.2004, 12:05 Uhr

die Frage hab ich mir damals auch gestellt und war hinterher ganz froh, dass ich eine Hebi hatte.
Unser Sohn hatte nämlich am Anfang Verdacht auf Gelbsucht und die Hebi konnte immer schauen, ob es ok ist und einmal hat sie uns dann zur Kontrolle ins Kh geschickt. War aber alles ok.
Außerdem schaut sie ja auch nach der Mutter und ob sich alles gut zurückbildet usw. Und sie konnte mir richtig gute Tips geben, wie ich die Schmerzen wg Dammschnitt und Riß mildern kann.
Und ich hab von ihr immer eine ganz angenehme Bauchmassage bekommen und konnte dadurch ein paar Min abschalten.

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von Juli-Maus, 32. SSW am 19.08.2004, 12:26 Uhr

hm, ja vielleicht doch ganz gut eine zu haben, was?
Und wie ist das, wenn man keine zur Vorsorge hatte?
Kommt dann eine aus dem KKH in dem man sein baby bekommen hat?

Grüße


Julia

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von Henriette, 33. SSW am 19.08.2004, 12:48 Uhr

Hallo,

du musst dir selber im Voraus eine Hebamme suchen - ehrlich gesagt bist du schon sehr spät dran. Kümmer dich am besten schnell um eine Hebamme, oft ist es nicht leicht, kurzfristig eine zu finden.

Henriette

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von Henriette, 33. SSW am 19.08.2004, 12:53 Uhr

Hallo,

du musst dir selber im Voraus eine Hebamme suchen - ehrlich gesagt bist du schon sehr spät dran. Kümmer dich am besten schnell um eine Hebamme, oft ist es nicht leicht, kurzfristig eine zu finden.

Henriette

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von Bastian97, nix mehr seit 18.04.04. S am 19.08.2004, 12:55 Uhr

Also ich kann dir auch nur empfehlen eine Hebamme zu suchen. Bei uns gibt es eine Hebammenpraxis in der Nähe, die sind alle auch im Krankenhaus angestellt gewesen, drum war das nicht so das große Problem eine zur Nachsorge zu bekommen.

Ich fand es angenehm, vorallem weil mein Wochenfluss nicht richtig in Schwung kam und ich ausserdem ziemlich gerissen war. Ich bekam ne Menge Tips.

Was aber für mich am wichtigsten ist/war: Meine Hebi hat sich gut mit dem Stillen ausgekannt, ich hatte beim ersten mal Stillen große Probs, und die Angst steckte natürlich drin. Wir haben darüber gesprochen, sie hat mir anlegetechniken gezeigt.

Ich bereue es dass ich nicht schon bei meinem Sohn eine Hebamme geholt habe. Dann wäre das vielleicht auch besser gelaufen.

LG und noch ne schöne Kugelzeit

Tanja mit Lea und Bastian

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von baldsechsfachmama, 28. SSW am 19.08.2004, 14:15 Uhr

Bei uns muss man bereits beim Vorstellungsgespräch im KKH/Geburtshaus angeben, welche Hebamme die Nachbetreuung übernimmt - sonst gibts Trouble.
Allerdings ist es bei uns so, dass immer eine Hebi beim jeweiligen FA in der Praxis arbeitet und meistens greift man dann auch auf die zurück, weil man schon die 9 Monate Kontakt zu ihr hatte. Ist aber kein Muss, aber ich komme gut klar mit meiner.
Außerdem kann man jederzeit anrufen, wenn es doch mal Probleme gibt und sie kommt umgehend. Ich hatte beim 3. Kind mal völlig überraschend einen Milchstau, da war ich froh, dass sie gleich kam und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Außerdem besorgt sie mir allen Krempel, den man halt so braucht - vom Bad für die Nahtpflege bis über Stilleinlagen, Tee usw.
Sie guckt nach dem Baby, Nabelpflege ... selbst nach 3,4 Kindern greife ich gerne drauf zurück.

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von salomenoemi, 36. SSW am 19.08.2004, 15:44 Uhr

Habe auch keine Hebamme, mache auch keinen GVK...Untersuchungen finden beim Kinderarzt statt, Rückbildung wird bei meiner FA untersucht...und falls ich Fragen habe, wende ich mich halt an die Mütterberatung...
lg

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von molly1 am 19.08.2004, 16:46 Uhr

huhu, braucht man nicht unbedingt...ich hatte probleme beim stillen und hab mir dann also eine nach der entbindung gesucht.außerdem musste ich so nicht sofort zum kia, weil die wollen ja den anbel sehen und so....das macht auch alles die hebi mit. ich denke, es erspart einige wege, man muss nicht im vollen sprechzimmer sitzen. ich fand es im nachhinein doch ganz gut. war das erste mal nach 6 wo beim kia. also wie gesagt...KEINER muss, jeder kann. und die im kh haben das schon gar nicht zu bestimmen. lg molly, die dir eine schöne restliche kugelzeit wünscht

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Re: Braucht man unbedingt eine Hebamme zur Nachsorge?

Antwort von Koke, 30. SSW am 19.08.2004, 18:52 Uhr

Hi,

habe mir auch erst letzte Woche eine Hebi gesucht. Auch nur für die Nachsorge. Gehe auch in keinen Kurs.

Jetzt im Vorfeld frag ich meinen Arzt, wenn was ist und wickeln und baden kann ich auch, da brauch ich keinen Kurs in dem 20 Leute sitzen...

Allerdings ist es mein erstes Baby und vorm Stillen hab ich Respekt. Deswegen hab ich mir die Hebi zur Nachsorge gesucht.

Ich denke, für die Nachsorge ist es gar nicht schlecht und wenn Du dann nicht mit ihr auskommst, kannst Du ihr ja immer noch sagen, daß sie nicht mehr kommen braucht.

Liebe Grüße
Koke

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