Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Buffy81 am 20.09.2011, 17:26 Uhr

Bis zu welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Hallo... Ich habe nächste Woche Mittwoch ein Termin beim FA und wollte dann eventuell die Nackenfaltenuntersuchung machen lassen.... Wer hat damit erfahrung? Ich bin dann in der 13 SSW + 4. Weiss jemand, bis zu welcher SSW eine Abtreibung überhaupt möglich wäre, wenn das Kind nicht gesund ist?

 
25 Antworten:

Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Cure, 15. SSW am 20.09.2011, 17:32 Uhr

Hallo!

Also in Deutschland ist eine Abtreibung bis zum Ende der SS erlaubt, wenn es eine medizinische Indikation gibt. Sprich: Wenn der Arzt Dir bescheinigt, dass Dein Kind krank ist, oder dass Du mit der Situation psychisch nicht klar kommst, wird es gemacht. Im Grunde ist das eine ziemliche Grauzone. Das ist eine traurige Tatsache, aber so ist das Gesetz.

Grundsätzlich sollte man sich schon vorher Gedanken machen, wie man mit einem entsprechenden Ergebnis umgehen würde, insofern hast Du recht, wenn Du Dich erkundigst, aber ich finde trotzdem Deine Frage ziemlich herzlos ausgedrückt in einem Schwangeren-Forum.

Sicher hast Du das so nicht gemeint, aber mir wurde grade etwas übel als ich die Überschrift gelesen habe.

Ich wünsche Dir und Deinem Kind allerbeste Gesundheit und hoffe, dass niemand hier in diesem Forum eine solche Entscheidung treffen muss.

lg

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Bea0212, 18. SSW am 20.09.2011, 18:03 Uhr

Bis zum Ende der Schwangerschaft ist dieses nicht möglich!
Ich glaube bis zur 20. SS wenn was mit dem Baby ist. Wenn du psychisch nicht damit klar kommst dann nur bis zur 12. Woche, danach ist pech.

Lg Bea

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von din, 20. SSW am 20.09.2011, 18:22 Uhr

Sorry Bea, dass stimmt nicht.
Es ist in der gesamten SS möglich, sofern eine medizinische Indikation vorliegt.
Z.B. Wenn der Fötus nicht lebensfähig ist oder aber auch, wenn das Leben der Mutter durch Aufrechterhalten der SS in Gefahr ist.
Ebenfalls, wenn dadurch eine psychische Erkrankung der Mutter zu befürchten ist.

Und warum sollte diese Frage nicht in einem Schwangerenforum gestellt werden ?!

Ich finde es gut, daß du dir vorher Gedanken machst. Aber selbst bei auffälliger NF, kommt erstmal eine Amniocetese.
Die meisten machen alle möglichen und unmöglichen Untersuchungen, ohne sich vorher über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen.
Dann wird über schlechte Werte beim ETS gejammert. Nur wenn ich mich dazu entscheide so ein Screening zu machen, sollte ich mir auch darüber Gedanken machen, falls es auffällig ist.

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von jajule, 26. SSW am 20.09.2011, 18:23 Uhr

Eine Abtreibung aus persönlichen Gründen ist bis zur 12. Woche erlaubt. Wenn festgestellt wird, dass das Kind krank ist, kann man auch darüber hinaus abtreiben. wie lange genau, weiß ich nicht. Ob es wirklich bis zum Ende ist, ist fraglich. Aber auf jeden Fall auch weit über die 20. Woche. Ich kenne einen Fall, indem die Abtreibung in der 26. Woche gemacht wurde.

Im Übrigen wünsch ich Dir natürlich, dass mit deinem Kind alles in Ordnung ist und Du diese Entscheidung nicht treffen musst.


LG Silke

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Schippchen, 28. SSW am 20.09.2011, 18:30 Uhr

Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es tatsächlich KEINE zeitliche Befristung mehr, wenn eine Behinderung festgestellt wurde, da das Baby ab der 24ten Lebenswoche mit einer Kaliumchloridspritze getötet wird, um eine Lebendgeburt bei dem Abbruch zu vermeiden, da es ansonsten Mord wäre.

Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaftsabbruch_mit_embryopathischer_Indikation

Das Thema ist natürlich schwierig und heikel, vor allem hier... Ich hoffe, du lässt dich ausführlich beraten von einem hoffentlich auch wirklich kompetenten Arzt. Denn was beim Tripletest herauskommt, ist nur eine Wahrscheinlichkeit. Das ist nur eine Zahl, wie hoch die Chancen stehen, ob dein Kind zB die Trisomie 21 hat. Selbst wenn ein eher schlechtes Ergebnis hinauskommt, kannst du ein komplett gesundes Kind zur Welt bringen.

Allen anderen möchte ich vorweg nehmen, bitte beim antworten zu bedenken, dass man jeder Frau eingestehen muss, sich mit einer solchen Situation überfordert zu fühlen. Meine beste Freundin hat selbst gesagt, dass sie in dem Falle auch abgetrieben hätte, da sie sich das alleine nicht zugemutet hätte, denn der Kindsvater ließ sie schon in der Schwangerschaft im Stich.
Ich dagegen habe den Test nicht machen lassen, weil das Ergebnis für uns egal gewesen wäre. Wir würden das Kind trotzdem bekommen wollen.

Buffy, hast du einen guten Frauenarzt? Bzw. hast du schon mit ihm/ihr darüber gesprochen? Mich wundert, dass du darüber nicht aufgeklärt wurdest...

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von jajule, 26. SSW am 20.09.2011, 18:31 Uhr

Hab mal noch gegoogelt und bei Wiki dies gefunden:


Die Pränataldiagnostik erlaubt häufig erst im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft die Möglichkeit zu Aussagen. Die Eingriffe werden daher in vielen Fällen als so genannter Spätabbruch nach der 14. Schwangerschaftswoche (d.h. später als 12 Wochen nach Empfängnis) vorgenommen.

Im deutschen Strafgesetzbuch gilt die 24. Schwangerschaftswoche bei der medizinischen Indikation seit 1995 nicht mehr als zeitliche Grenze. Ab diesem Schwangerschaftsstadium ist es möglich, dass der Fötus die vorzeitig eingeleitete Geburt mit ärztlicher Hilfe im Brutkasten überlebt, wie zum Beispiel im Fall des sogenannten Oldenburger Babys. Um dies zu verhindern, werden oft die Föten vor dem Abbruch im Mutterleib abgetötet. Dieses Vorgehen ist gesetzlich nicht näher geregelt.[5] Die direkte Tötung mit einer Kaliumchlorid-Lösung ins Herz des Embryos oder durch Unterbindung der Blutversorgung durch die Nabelschnur wird in einer Erklärung der Bundesärztekammer als unakzeptabel angesehen, wenn sie nur das Ziel habe, bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähige Föten vor einem Abbruch zu töten.[6] Die Gynäkologengesellschaft Grossbritanniens (Royal College of Obstetricians and Gynaecologists) hingegen empfiehlt dieses Vorgehen für Schwangerschaftsabbrüche nach der 22. Woche ausdrücklich, um eine Lebendgeburt zu vermeiden.[7]


Heißt, bis 1995 gab es die 24. Woche als Grenze, da ab da das Kind durch die Intensivmedizin überleben könnte. Diese Grenze ist gekippt worden. Auch danach ist die Abtreibung noch mäglich, indem das Kind im Mutterleib getötet wird oder nach der Geburt einfach zum Sterben liegengelassen wird. Über das Oldenburger Baby Tim hab ich übrigens mal eine Reportage gesehen. Wurde in der 25. Woche wegen Trisomie 21 "abgetrieben" hat aber überlebt. Wurde aber erst 8 Stunden nach der Geburt medizinisch versorgt, nachdem es "einfach nicht sterben wollte" Dadurch hat es eine vielzahl anderer Behinderungen hinzu bekommen. Ich hab soooo geheult, als ich den Beitrag gesehen habe.

LG Silke

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mit beginn der eröffnungsphase oder doch austreibungsphase ...

Antwort von chartinael am 20.09.2011, 18:37 Uhr

ist das ende jeder med. indizierten abtreibung gegeben. dann beginnt der schutz des lebens.

insofern läßt sich der endpunkt nicht genau festlegen.

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BTW ohne Angabe von Gründen bis zur vollendeten 14. SSW

Antwort von chartinael am 20.09.2011, 18:41 Uhr

12 Wochen ab Befruchtung!!!!

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@chartinael

Antwort von Schippchen, 28. SSW am 20.09.2011, 18:47 Uhr

Deswegen wird das Baby inzw. mit der Kaliumchloridspritze noch im Mutterleib getötet.

Ach ja: Jeder Arzt in Deutschland kann sich weigern, den Eingriff durchzuführen, wenn ich mich recht erinnere. Oft müssen die Frauen deswegen ins Ausland.

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Re: @chartinael

Antwort von chartinael am 20.09.2011, 18:50 Uhr

Ja, ... klar ... hängt eben oft vom bundesland ab ...

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Kristen, 28. SSW am 20.09.2011, 19:16 Uhr

Hallo,
natürlich ist das einer der Hauptgründe überhaupt die Nackenfaltenmessung durchzuführen. Straffrei ist eine Abtreibung bis zur 14 SSW (nach der letzten Periode).
Ich würde allerdings genau darüber nachdenken. Meine Nichte kam mit einem angeblich schweren Hirnschaden zur Welt und hat sich nach anfänglichen Entwicklungsverzögerungen inzwischen genau wie die gleichaltrigen Kinder entwickelt. Eine Freundin hatte einen schweren Herzfehler, wurde operiert und hat inzwischen selbst zwei gesunde Kinder. Das wären beides zulässige Gründe gewesen eine Abtreibung durchzuführen. Wie krank muss Dein Kind sein, um sterben zu müssen oder wie gesund um zu leben?
Lass Dich vorher auch richtig von den Ärzten aufklären. Das wird nicht einfach entfernt und Du bekommst nichts mit. Wahrscheinlich bekommst Du wehenauslösende Medikamente zur Vorbereitung und dann siehst Du vielleicht auch wie das tote Kind abgegangen ist. Meistens gibt´s danach eine Ausschabung unter Narkose, also auch alle OP-Risiken.
Also, gut überlegen.
Grüße

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Hexilein1980, 12. SSW am 20.09.2011, 19:53 Uhr

Es ist genau so wie meine Vorrednerin es geschrieben hat...wenn du " einfach" nicht möchteste bis zur 12 ssw, sonst bis zum Ende der ss...genau wie sie es bereits geschrieben hat....nix da vonwegen Pech....so ein Quatsch...
Lg

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Beverley, 23. SSW am 20.09.2011, 20:11 Uhr

Bis 5. Monat meint mein FA. Sollte es mir damals auch genau überlegen, weil ich so jung bin! (16j)

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@Beverly

Antwort von MaSchie26 am 20.09.2011, 20:14 Uhr

Bis zum 5. Monat? Ohne medizinische Indikation?

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Re: @Beverly

Antwort von chartinael am 20.09.2011, 20:50 Uhr

Ja, für die Mutter straffrei, aber nicht für den vornehmenden Arzt!!! Für den nur bis 14. SSW und bei medizinischer Indikation.

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Eine hat im 8. monat abgetrieben

Antwort von Kleines-Mäusebaby, 18. SSW am 20.09.2011, 20:51 Uhr

Das Kind eines Kunden der Firma wo mein Mann arbeitet musste bzw. Konnte noch im 8.Monat abgetrieben werden. Es hatte einen nicht bemerkten offenen Rücken. Als sie es im 8. Monat merkten wurden sie vor die Wahl gestellt: entweder abtreiben oder Kind siecht sein Leben lang dahin.

Dem Kind wurde dann etwas gespritzt, was sein Herz stoppte.due Mutter wurde dann eingeleitet und musste es normal gebären :-( das tat mir so furchtbar leid!

Es ist also möglich später abtzuteiben. Aber es ist sehr schlimm

Ich hoffe, deinem Baby geht es gut und alles Gute.

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Re: @Beverly

Antwort von Kleines-Mäusebaby, 18. SSW am 20.09.2011, 20:54 Uhr

Ja das stimmt. Es gibt nur eine Hand voll Ärzte in Deutschland die das machen. Das Paar von dem ich unten schrieb musste auch weit fahren. Aber ich glaube nicht,dass da wirklich strafrechtlch verfolgt wird in solchenFällen, wo das dann wirklich so spät noch gemacht wird.

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Ina_84 am 20.09.2011, 21:04 Uhr

Hallo,
soweit ich weiß ist eine Abtreibung GRUNDSÄTZLICH verboten! Es gibt aber Situationen in denen von einer Strafe abgesehen wird (d.h. nicht, dass es erlaubt ist) Vgl. StGB §§ 218 ff.
Mittlerweile überschneiden sich Überlebensfähigkeit und die Möglichkeiten einen Schwangerschftsabbruch durchführen zu lassen (bis 23te Woche)

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von S@lly, 6. SSW am 20.09.2011, 21:35 Uhr

sorry,aber du wolltest EVTL eine Nackenfalteuntersuchung machen lassen? Sprich : du hast die Untersuchung noch gar nicht machen lassen und willst direkt wissen bis wann man/Frau abtreiben kann?!

Sowas von herzlos,geht gar nicht! Dann auch noch im Schwangeren Forum,pfui sorry!

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Warum denn bitte nicht?

Antwort von Rayden am 20.09.2011, 21:59 Uhr

Was soll das? Warum soll sie hier nicht fragen?
Hier dreht sich alles Schwangerschaften, dieses Thema ist demnach auch wichtig und sollte nicht untern Teppich gekehrt werden.

Und jemanden so vorzuverurteilen, damit man sich künstlich aufregen und mit dem Finger draufzeigen kann, finde ich erst recht verwerflich.

Ich hatte einen Abbruch in der 23. ssw. Es ist also möglich und wird nicht strafrechtlich verfolgt, wenn ein "triftiger Grund" vorliegt.

Es gibt Menschen - so wie mich - die vor Behinderungen aller Art z.B. Angst haben und sich vorab eben informieren möchten - mit allem was dazu gehört. Das darf man, das soll man, das ist auch richtig so.

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Re: Danke für die vielen Antworten...

Antwort von Buffy81, 12. SSW am 20.09.2011, 22:10 Uhr

So also erst einmal will ich kurz klar stellen, das es ein Absolutes Wunschkind ist und ich mich wahnsinnig darauf freue. Meine Ärztin hat mir halt nur die Option gegeben, nächste Woche eine Nackenfaltenuntersuchung machen zu lassen. Ich bin mir einfach total unsicher ob das so sinnvoll ist.... Weil habe mittlerweile schon glaub ich zu viel darüber gelesen im Internet....
Mein Mann und ich haben uns halt darüber unterhalten und sind uns beide einig, das es für uns den Sinn hätte zu wissen, ob das Kind gesund ist.... Aber wenn es nicht so wäre, sind wir uns auch einig, dass wir weder uns noch den Kind ein gefallen tun würden.
Wenn ich jedoch ein negatives Ergebnis bekommen würde, und eine Abtreibung garnicht mehr möglich ist, dann will ich die Untersuchung auch nicht machen, weil ich da kein Sinn drin sehe... Wie gesagt, habe nächsten Mittwoch ein Termin und da wird Sie mich aufklären. War einfach jetzt schon neugierig und habe deshalb hier rat gesucht...
Hoffe natürlich, da alles gut ist und wird und wir freuen uns schon so sehr auf unser Nachwuchs.

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Re: Bis welcher Woche ist eine Abtreibung überhaupt erlaubt...?

Antwort von Sveamaus am 21.09.2011, 8:47 Uhr

Du denkst jetzt schon an Abtreibung, obwohl du noch nicht mal die Untersuchung hast machen lassen???

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@Sveamaus

Antwort von Schippchen, 28. SSW am 21.09.2011, 10:07 Uhr

Um Himmels Willen, lies dir bitte auch mal die Antworten durch, bevor du hier gleich mit dem Finger zeigst. S@lly hat dafür auch schon was zu hören gekriegt und zwar zu Recht, wie ich finde!

Außerdem hat sie ihre Beweggründe für diese Frage doch schon offengelegt.

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Re: @Sveamaus

Antwort von S@lly, 6. SSW am 21.09.2011, 11:35 Uhr

ja aber man soll die Untersuchung ( die ich total schwachsinnig finde) erstmal hinter sich bringen und sich DANN gedanken dazu machen. Die NFM ist auch heute keine garantie für ein gesundes oder krankes Kind! Erst wenn beim US was aufällig ist,würde ich so eine Untersuchung bei meinem Kind machen lassen.

Meine Tante hatte sich einer NFM unterzogen und diese wäre wohl total auffälig und dick,mein Cousin kam am 14.2.2009 gesund und munter zur Welt.Soviel dazu... oder auch ein ählicher fall ,die mir meine Hebi damals live miterlebt hat: Eine Patientin hatte sich ebenfalls eine NFM unterzogen und diese war unauffällig und das Baby ist leider krank

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Wieso?

Antwort von Schippchen am 21.09.2011, 12:43 Uhr

Wieso sollte man sich spter erst Gedanken machen? Ist es nicht viel sinnvoller, sich zu überlegen, was für Konsequenzen es überhaupt gibt, wenn das Ergebnis da ist?

Wenn jmd. zB sagt, für ihn wäre das Ergebnis irrelevant, da er bzw. sie nicht abtreiben würde, selbst wenn eine Behinderung drohen würde. Dann muss sie sich überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, den Test zu machen. Hier ist es eben andersrum.

Wieso sollte sie auch den Test machen, wenn sie danach evtl gar nicht handeln könnte? Wenn die Rechtslage anders wäre, möglicherweise. Ist doch klar, dass sie deswegen nachfragt.

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