Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Nicki1986, 8. SSW am 20.09.2010, 15:40 Uhr

Ab wan hebamme ?

Hallo
ich habe mal eine frage ich bin in der 8 ssw habe noch nicht soviel ahnung eigentlich auser vom lesen kaum.
habe jetzt wo gelesen das man sich früh um eine hebamme kümmern solte könnt ihr mir sagen ab wann ich eine hebamma anrufen soll?
und gibt es noch etwas was ich regeln muss jetzt schon? arbeitgeber weis bescheid

hoffe könnt mir helfen
lg

 
10 Antworten:

Re: Ab wan hebamme ?

Antwort von Sif, 41. SSW am 20.09.2010, 15:49 Uhr

Huhu!

kommt darauf an,was du von einer Hebamme alles erwartest.

Ich hab die VU´s immer abwechselnd bei Doc und Hebamme gemacht und "meine" Hebamme somit ab der 12ten SSW gehabt.

Ist sehr angenehm,nicht so klinisch/medizinisch,familiärer und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiel schöner!

LG und alles Gute wünscht dir Sif,ET+3

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Re: Ab wan hebamme ?

Antwort von Ani77, 7. SSW am 20.09.2010, 15:54 Uhr

In der Praxis meiner Ärztin ist ein Hebamme, die für die Vor- und Nachsorge zuständig ist. Sie macht auch die verschiedenen Unetrsuchungen (z.B. CTG, in welcher Höhe sich die Gebärmutter befindet, wie das Kind liegt etc.)

Ich könnte auch bei ihr Entbinden, aber sie ist nicht in der UNIKlinik Beleg-Hebamme und außerdem wird es dieses mal eingeplanter KS.

Also erkundige dich bei einem FA, KH oder Freundinnen, die schon Erfahrung mit vers. Hebammen in deiner Umgebung hatten!!!

LG
Ani

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Re: Ab wan hebamme ?

Antwort von Maymama am 20.09.2010, 16:06 Uhr

Sobald ich meinen MuPa habe, mache ich mich auf die Suche!

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Re: Ab wan hebamme ?

Antwort von Nicki1986, 8. SSW am 20.09.2010, 16:11 Uhr

ich bin jetzt 8ssw und habe am freitag mein mutterpass bekommen. Freunde kan ich leider nicht fragen alle meine freunde sind niederländerin und da ist das ganz anders

FA termin habe ich in 4 wochen erst wieder

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Ab jetzt ...

Antwort von huehnchen69 am 20.09.2010, 16:13 Uhr

...wäre eine gute Idee, je nachdem, was du von der Hebamme willst.
Wenn du sie auch für die Vorsorge und die Geburtsbegleitung (z.B. als Beleghebamme im KH, oder für Haus- oder Geburtshausgeburt) willst, ist früher=besser, weil sie sonst schon ausgebucht sein könnten.
Bei der Vorsorge ist es auch prima, schon früh damit anzufangen, dann braucht man sich gar nicht erst in die FA-Verunsicherungs-Maschinerie zu begeben, sondern geht dort nur zum US hin (wenn man das möchte).

Wenn du nur einen GVK und/oder Nachsorge willst, hast du mMn noch etwas Zeit. Ich denke mal, bis zur 25. SSW sollte man da noch gut hinkommen (aber da gibt es sicherlich Frauen, die das besser wissen).
Ich habe meine Hebammen jedenfalls beide Male in der 7.-8. SSW klargemacht, und hatte dann in der 12. SSW den ersten Vorsorgetermin.

Alles Gute für die Suche!

Beste Grüße,
Sabine

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VU bei der Hebi

Antwort von Reiskörnchen2011, 12. SSW am 20.09.2010, 16:55 Uhr

Hallo ihr Lieben, hab gerade gelesen, dass ihr teilweise die VUs bei der Hebi gemacht habt. Ich hatte/ habe das auch so vor und den ersten Termin in 3 Wochen bei 15+0. Inzwischen stecke ich allerdings schon in der Angstmach- Maschinerie des FA und hänge da gerade drin fest. Wie hat bei euch die Kooperation FA/ Hebi funktioniert??? Ich habe das Gefühl, mein FA hält nicht so viel von Hebammen, schließlich ist er ja der Arzt.... Ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich doch beim FA bleiben soll....... Wie läuft denn so eine VU bei der Hebi ab? Ich habe Angst, dass ich das Ganze unprofessionell finde und gleich wieder zum FA renne, obwohl ich eigentlich dort weg will............ ich hoffe ihr versteht, was ich meine...

Gruß

Kristina

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Re: VU bei der Hebi

Antwort von Ani77, 7. SSW am 20.09.2010, 18:15 Uhr

Meine Ärztin macht nur die US-Untersuchungen und bei medizinischen Problemen.
Die restlichen Vorsorgeuntersuchungen macht die Hebamme. Schon in den ersten 2 SS wurde das so gehandhabt. War richtig angenehm.
In der 1. SS hatte ich eine Hebamme, die nicht ganz so gut war wie in der 2.SS (habe erst dies bei der 2.SS festgestellt)!
Diese Hebamme macht auch bei meiner 3. SS die Vorsorge (mal sehen was sie sagen wird!) und ich werde sie bitten auch die Nachsorge zu übernehmen.
Bis jetzt habe ich eigentlich immer eine gute Zusammenarbeit zwischen Hebammen und Ärzten erlebt.

LG

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Unprofessionell?

Antwort von huehnchen69 am 20.09.2010, 18:55 Uhr

Hallo Kristina,
Ich glaube, ich verstehe, was du meinst.
Trotzdem fand ich den Ausdruck "unprofessionell" im Zusammenhang mit Hebamme und SchwSch & Geburt gerade total ulkig.
Denn schließlich sind Hebammen die Fachfrauen, wenn es um normale SchwSch und Geburt geht.
Eine Hebamme darf alleine eine Geburt begleiten, ein Arzt muss immer eine Hebamme hinzuziehen. Nur wenn abzusehen ist, dass es Komplikationen gibt, die ihre Fachkompetenz übersteigen, soll/muss eine Hebamme einen FA hinzuziehen.

Aber es ging ja um Vorsorge: Da machen inhaltlich Hebammen eigentlich alles, was der FA auch macht, mit Ausnahme des US.

Was mir aber besonders wichtig ist: Das Augenmerk liegt auf der SchwSch als gesundem Zustand, nicht als Patientin, die man nur lange genug untersuchen muss, bis man etwas findet, das nicht passt.
Wenn eine Hebamme etwas Bedenkliches findet, überweist sie zum FA.

Aber bei der Hebamme passiert es beispielsweise nicht (schon mangels US), dass in der 5. SSW geschallt wird, man sieht nicht das, was man in der Woche erwartet, und darf dann im Wochentakt antraben, immer passt etwas nicht - und das zu einem Zeitpunkt, wo man sowieso den Ausgang der SchwSch noch überhaupt nicht beeinflussen kann.

Ein Vorsorgetermin bei der Hebamme dauert im Schnitt wohl etwa 45 Minuten, man hat viel Zeit zu reden, Fragen zu stellen etc. Sie weiss idR, was man gegen SchwSch-Zipperlein tun kann, hilft durch Reden Ängste zu nehmen.

Ich hatte damals einen sehr guten FA. Aber die Vorsorge bei der Hebamme war mir trotzdem viel lieber. Mein FA fand Hebammenvorsorge und Hausgeburten klasse. Meinte, als er in der Ausbildung war, gab es das noch viel häufiger. Und hat mich auch zu den US-Terminen, wenn ich bei ihm war, toll unterstützt.
Aber ich habe auch von FAs gehört, die Hebammen schlechtreden, die Betreuung verweigern, wenn man die Vorsorge nicht komplett bei ihnen macht (sie könnten dann "nicht die Verantwortung übernehmen" - haha, schon mal was davon gehört, dass die Verantwortung bei der Schwangeren liegt???), oder sich sogar erdreistet zu behaupten, Hebammen dürften das gar nicht. Das ist etwas, das *ich* unprofessionell finde.

Ach, nochwas:
Einige Hebammen lassen das Vorsorgeprogramm aus gutem Grund routinemäßig schmaler ausfallen, als der FA: Beispielsweise machen einige vaginale Untersuchungen nur bei Indikation oder auf Wunsch der Schwangeren, weil es routinemäßig nicht sinnvoll ist, und nur Keime einschleppt. Auch routinemäßiges CTG machen viele nicht (manche haben auch gar kein CTG-Gerät - meine allerdings schon), denn laut SchwSch-Richtlinien ist eh nur vorgesehen, die Herztöne zu kontrollieren.
Das finde ich bei Hebammen viel gewissenhafter und professioneller, als beim FA einfach von den Sprechstundenhilfen ans CTG angestöpselt zu werden, und nach einer halben Stunde schaut mal jemand.

Aber vielleicht bekommst du ja Gelegenheit, dir selbst ein Bild zu machen ;-)

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: VU bei der Hebi

Antwort von Sif, 41. SSW am 20.09.2010, 19:13 Uhr

Huhu!

Also :

Meine Hebi macht Blutdruck,Urin,Gewicht,Fundusstand,und Herztöne.
Sie weiß bei so gut wie jedem Zieperlein ein homöopathisches Mittelchen.

Sie beruhigt durch Erfahrung und Einfühlungsvermögen.

Je weiter ich war,desto mehr hat sie gemacht : vaginale Untersuchung,CTG,Lage des Kindes bestimmen.

Nicht machten tut sie : Blutabnehmen,HB-Kontrolle,ggf. Zuckertest und Ultraschall.

Bei Beschwerden,die wir nicht regeln können schickt sie mich aber auch ohne Umschweife zum Arzt.

Bei ihr fühle ich mich besser aufgehoben als bei einem Arzt.

Leider hab ich in den 3 ersten Schwangerschaften das nicht gemacht.

LG Sif

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Re: VU bei der Hebi

Antwort von Fuchsina, 30. SSW am 20.09.2010, 19:24 Uhr

Ich hatte ab ca. 8 SSW eine Hebamme. Sie hat mich erst wegen Übelkeit und dann wegen Wassereinlagerungen mit Akupunktur behandelt. Sie macht ab und zu auf meinem Wunsch auch CTG, wenn ich deshalb nicht zum Arzt will. Ich mache die GVK bei ihr und auch die Nachsorge wird sie übernehmen.

Ich mag sie wirklich sehr gerne und sie ist eine tolle Hebamme - dennoch würde ich auf die VUs beim Arzt nicht verzichten, ich fand es immer sehr beruhigend die Entwicklung des Kindes auf dem US zu sehen und - das ist mir seit einigen Wochen wichtig - seine Versorgung überprüfen lassen zu können.

Ich bin aber eher ängstlich und möchte so viel Gewissheit, dass es dem Kind gut geht, wie möglich. Wenn jemand gelassener ist, ist VU bei der Hebamme sicher eine tolle Sache.

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