Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Mona2, 9+5. SSW am 31.01.2006, 11:42 Uhr

Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Hallo Ihr Lieben,

ich hab zwar schon paar mal im August Forum gepostet, hab mich aber noch gar nicht vorgestellt: Ich heisse Mona, bin 40 und erwarte Ende August mein zweites Kind (bin in der 10. SSW, ET ist 31.8).

Mit 40 schwanger, da sehen die Aerzte natuerlich rot (obwohl ich das eigentlich kein Problem finde :-)
Meiner will mir eine FU nahelegen, obwohl es natuerlich schon meine Entscheidung ist, usw usf.

Ich hab das bei meinem ersten Kind nicht machen lassen, weiss jetzt aber nicht ob diesmal ja oder nein. Hab aber noch etwas Zeit, und wollte euch mal fragen ob ihr wisst, wie hoch das Risiko ist, dass es Komplikationen gibt bei einer FU (auch wenn die von einem Spezialisten durchgefuehrt wird)? Und wie genau sind die Wahrscheinlichkeitsaussagen mit eine Nackenfaltenmessung? Man liest da so vieles drueber, ich kenn mich gar nicht mehr aus.
Euch weiterhin alles Gute,
Mona

 
12 Antworten:

Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von S_A_M am 31.01.2006, 12:12 Uhr

Hallo Mona!

Es kann während der Amniozentese bzw. nach dem Eingriff z.B. zu folgenden Ereignissen kommen:

* Fruchtwasserverlust durch dem unvollständigen Verschluss der Eihäute nach dem Entfernen der Nadel, was zu Wehen führen kann, die eine Fehlgeburt nach sich ziehen können

* Blutungen in der Gebärmutter, Verletzungen der Gebärmutter, Verletzungen der Plazenta (Mutterkuchen),

* Infektionen, Verletzungen des ungeborenen Kindes durch die Nadel (insbesondere wenn das Kind sich viel und / oder unerwartet bewegt)

* Kontraktionen der Gebärmutter (oft bemerkbar als eine Art "Ziehen" im Bauch, wobei dies in den meisten Fällen wieder nachlässt)

* Fehlgeburt: in der Literatur finden sich häufig Angaben im Bereich von 0,5 bis 2 %; in einer jüngeren Studie werden je nach Umständen 0 bis 4 % angegeben (ab der 15. Woche):

Bei der Studie wurden 1.006 Amniozentesen ausgewertet (vgl. Br J Obstet Gynaecol 2001;108: 1053-1056). Die allgemeine Fehlgeburtsrate bei einer Fruchtwsserpunktion in der 16. oder 17. Schwangerschaftswoche lag bei Frauen im Alter von 20 bis 34 Jahren bei 2,5%, stieg in der Altersgruppe der Frauen von 35 bis 39 Jahren weiter auf 3,4% bis hin zu 5,1% bei Frauen ab 40 Jahre. Als Risikofaktoren werden neben dem Alter der Frau Blutungen in der Scheide während der Schwangerschaft, spontane Fehlgeburt(en) oder ein Schwangerschafsabbruch in früheren Schwangerschaften genannt.

Wenn ein oder mehrere dieser Risikofaktoren vorliegen, liegt das durch die Fruchtwasserpunktion bedingte Fehlgeburtsrisiko laut dieser Studie bei etwa 3 bis 4 %. Wenn keine dieser Risikofaktoren vorliegen, konnte keine (!) besondere Abweichung der Fehlgeburtsraten bei den Frauen mit und ohne Fruchtwasserpunktion festgestellt werden.

Die Nackentransparenzmessung gibt nur Wahrscheinlichkeiten, aber weder Diagnosen noch Diagnoseausschlüsse. Viele Kinder mit einer auffälligen Falte sind gesund und nichtbehindert und es gibt genauso Kinder, deren Falte wunderbar im Normbereich lag und die dann z.B. mit einem Down-Syndrom (Trisomie 21) zur Welt kamen. Sicherheit bezüglich Down-Syndrom und anderer chromosomaler Besonderheiten bringt bislang nur invasive Diagnostik wie die Amniozentese.

Ich persönlich bin nicht so ein großer Freund der Nackentransparenzmessung und oder des First-Trimester-Screenings (Bluttest + Nackentransparenzmessung), denn zu oft werden werdende Eltern tief verunsichert durch vermeintlich schlechte Ergebnisse, lassen weitere Untersuchungen machen (auch oft mit viel Angst) und nach einigen stressreichen Wochen, in denen sich manche werdende Mami die Freude an der Schwangerschaft und die Vorfreude auf das Baby ziemlich verleidet durch die Angst, stellt sich die ganze Aufregung als falscher Alarm heraus. Viele schwören sich dann, diese Untersuchung in einer Folgeschwangerschaft nicht nochmal machen zu lassen, denn sie haben letztlich nur viel Geld für Sorge, Verunsicherung und Stress bezahlt ;-)

Dann gibt es diejenigen werdenden Mütter, die gute, unauffällige Werte bescheinigt bekommen, keine weiteren Untersuchungen machen lassen und ein Regelkind bekommen.

Bei anderen kommen ähnlich tolle Ergebnisse dabei heraus, aber ihr Kind ist dennoch kein Regelkind. Ein Beispiel ist Eric:

Die Nackentransparenz von Eric, dem Sohn einer Freundin, war vorbildlich im Normbereich, ebenso wie die Blutwerte seiner Mama. Im Sommer 2004 kam der kleine Fratz mit Freier Trisomie 21, einer der vier Formen von Down-Syndrom, zur Welt ( http://www.ericmagnus.de / bis zum 26.01.06 schon mehr als 10.000 Mal besucht :o) ). Soviel zur Zuverlässigkeit; die ist nicht absolut, denn Eric ist nicht die eine große Ausnahme ;-) Zur anderen Seite hin ist es ebenso möglich, dass die Falte auffällige Werte zeigt und das Kind trotzdem ein Regelkind ist ;-).

Wer größtmögliche Sicherheit möchte über bestimmte körperliche Besonderheiten sollte sich meiner Meinung nach besser für den Feinultraschall entscheiden, wer größtmögliche Sicherheit bezüglich bestimmter Chromosomenbesonderheiten will, muss sich wohl oder übel in den Bauch pieksen lassen und die damit verbundenen Risiken (u.a. eventuell das einer Fehlgeburt) in Kauf nehmen. Auch weil es ohne eine anständige Diagnose, deren individuelle Tragweite es dann abzuwägen gilt, nicht erlaubt ist, eine Schwangerschaft abzubrechen. Und eine Diagnose bekommt man bei der Nackenfaltenmessung (auch in Verbindung mit der Blutuntersuchung / = First-Trimester-Screening) nicht, sondern insbesondere was Chromosomenbesonderheiten angeht eben nur eine statistische Wahrscheinlichkeitsangabe. Sonst nichts.

Alles, was dabei herausgefunden wird, müsste im Grunde durch weitere Untersuchungen auf seine Richtigkeit hin überprüft werden. Und – wie das Beispiel von Eric zeigt – eben eigentlich auch, wenn die Werte unauffällig sind. Denn es sind halt nur Wahrscheinlichkeiten und keine Diagnosen oder Ausschlüsse von möglichen Diagnosen ;-)

Liebe Grüße und klare Gedanken für eine langrtistig tragfähige Entscheidung!!
Sabine

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von Ivo-Mami am 31.01.2006, 12:31 Uhr

Hallo,
habe vor fast 3 Jahren (war damals 39)auch eine FU durchführen lassen. Bin vorher aber sehr gut informiert worden, da ich selbst in einem KH tätig bin. Es wurde alles sehr professionell gemacht und ging ruckzuck. Ich finde, man sollte es durchführen lassen. Die Gefahr ist minimal. Das ist aber nur meine Ansicht und die der Ärzte. Mein Sohn kam auch Gott sei Dank kerngesund zur Welt. Muss allerdings dazu sagen, dass ich natürlich auch vorher meine Bedenken hatte, die mir aber während der FU genommen wurden. Es gibt immer ein Für und Wider, jedoch wollte ich mir recht sicher sein, dass das Kind gesund ist (100%ige Sicherheit gibt es ja nie, aber wenn man einiges ausschließen kann, warum nicht).
Alles Gute!!

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von Mia65 , 38. SSW am 31.01.2006, 12:53 Uhr

Kann mich aufgrund MEINER Erfahrung nur Ivo-Mami anschliessen.
Würde es wieder machen lassen.
Ich hatte auch am Tag der Untersuchung Zweifel-ob oder ob nicht.Ich denke das ist normal.Untersuchung selbst war schnell und professionell.Ergebnis telefonisch nach nur 7 Tagen.Schriftlich nach 10.Habe es in dem Krh. machen lassen,wo ich selbst als Schwester arbeite.

LG Mia

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Ich habe die Untersuchung machen lassen,

Antwort von seansmama am 31.01.2006, 15:48 Uhr

würde es aber nie wieder tun! Nach 2 1/2 Tagen nach der Untersuchung ging bei mir Fruchtwasser ab und hat sich nicht nachgebildet, das Warten aufs Ergebnis hat 4 lange Wochen gedauert, da das Punktat durch Blut verunreinigt war und immer wieder gewaschen werden musste. Mein Baby hats kerngesund überlebt, obwohl mir dann kein Arzt sagen konnte, was passiert, so ohne Fruchtwasser (und das 10 Tage lang).
Es ist wie ein kleines Wunder!
Du machst einfach die Hölle durch! Lass eine Feindiagnostik machen, also Nackenfalte-messung! Bei der FW-Untersuchung sucht man 3! von über 5000 Gendefekten, wie mir von meinem Frauenarzt gesagt wurde, es heißt also nicht, dass Dein Kind nicht doch etwas hätte, selbst mit FW-Untersuchung gibt Dir kein Arzt eine 100 % Sicherheit dass Du ein gesundes Kind bekommst. Lass bei der Geburt Komplikationen eintreten, wie Sauerstoffmangel, dann kann Dein Kind auch behindert sein. Wie gesagt, wenn die Feindiagnostik okay ist und nix auffälliges zu sehen ist, würde ich es lassen. Die meisten kranken Kinder bekommen jüngere Mütter, da die nicht so wild untersucht werden, wie wir älteren, lt. Aussage eines Arztes im KH.

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Re: Ich habe die Untersuchung machen lassen,

Antwort von Bluete36j, 9. SSW am 31.01.2006, 16:13 Uhr

Hallo

Ich bin 36J und meine FA hat mir das mit der FU auch nah gelegt ich bin so unsicher nach dem was ich alles darüber gelesen habe.Ich weiss nicht was ich machen soll .....Die Nackenfaltenuntersuchung werde ich nicht machen lassen denn ich würde nicht abtreiben wenn das Baby das Down Syndrom hätte.

gruss Gabi

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von Nesthäckchen 03, 20. SSW am 31.01.2006, 17:36 Uhr

Hallo Mona2
Ich habe die Nackenfaltemessung machen lassen und würde es nie wieder tun.Du bekommst als Ergebniss ja nur ein Risiko von 1 zu ...... mitgeteilt.Wir waren danach ziemlich verunsichert und haben uns dann doch für eine FU entschieden.Die habe ich und mein FLOH gut überstanden. Am Samstag bekamen wir nach 10 Tagen das Ergebniss.Es ist alles OK und es wird ein Mädchen.:)Es ist für euch eine schwierige Entscheidung ,die euch leider keiner abnehmen kann. Aber vielleicht helfen euch ja die Beiträge. Viel Glück.

LG
Anke

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Nicht alle Ärzte sehen rot bei 40+

Antwort von Lisa763 am 31.01.2006, 23:47 Uhr

und wenn's deiner tut - würde über einen Wechsel nachdenken!

Da wird viel zu viel Panik veranstaltet. Selbst beim ersten Kind ist die Wahrscheinlichkeit für's Down-Syndrom zwar erheblich höher als bei einer 25-jährigen, aber trotzdem doch noch so viel geringer als dass alles gesund ist.
Beim zweiten Kind spielt doch das "Alter" nicht mehr so eine Rolle.

Ich habe mein erstes (u. einziges) mit 36 bekommen und eine FU gemacht. Ich hatte eigentlich keine Zweifel ein gesundes Kind zu bekommen, aber ich wollte die Schwangerschaft mit der Gewißheit genießen, das es so ist. Im Falle von Trisomie21 hätte ich schweren Herzens einen Abbruch machen lassen.

Würde ich nochmal schwanger werden, würde ich es wieder so machen. Wenn für dich eine Behinderung kein Grund zum Abbruch wäre, würde ich es auf keinem Fall machen lassen. Wenn du aber ganz klar sagen kannst, du packst es nicht mit einem behinderten Kind und du würdest in einem solchen Fall lieber abbrechen, dann würde ich die FU machen.

Ich würde mich schnell entscheiden und mir nicht allzu viel Sorgen machen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du ein gesundes Kind hast UND dass auch nichts passiert bei einer FU.

Viel Glück & alles Gute
L.

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von suse1964, 7. SSW am 01.02.2006, 8:40 Uhr

Hallo Mona,

auch ich bin schon über 40 aber das fand meine FÄ ok. Werde wohl auch eine FU machen lassen, ich würde ein 4. behindertes Kind nicht austragen. Hut ab wer das macht, ich hätte die Nerven nicht.

Musste bei meiner letzten SS eine FU machen lassen weil da bei einem Bluttest die Werte stark abwichen. Hatte auch große Angst davor. Wobei weniger vor der Untersuchung als davor das es zu einer FG kommen könnte. Ist alles gut gegangen und das erhoffe ich mir von diesem mal ebenfalls. Garantie bekommt man im Leben halt für nichts.


Alles gute
Gruß Suse

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von Wheezer, 26. SSW am 01.02.2006, 9:34 Uhr

Über die Risiken und das Für und Wider wurde jetzt schon alles geschrieben.

Ich war ebenfalls hin- und hergerissen. Ich habe dann erst einmal die Nackenfaltenmessung und Feindiagnostik machen lassen. Natürlich ist das, wie hier schon geschrieben wurde, keine Garantie. Aber bei mir bzw. bei dem Baby schien alles in Ordnung zu sein. Wenn etwas nicht in Ordnung gewesen wäre, hätte ich sicher die FWU machen lassen. So habe ich mich dagegen entschieden. Jetzt habe ich zwar keine "endgültige" Gewissheit, aber es fühlt sich alles ganz gut an und so bin ich auch, trotzdem, in der Lage, die Schwangerschaft zu genießen.

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von sabine mit Amelie am 01.02.2006, 12:27 Uhr

Hallo Mona,

ich habe letzes Jahr mit knapp 44 Jahren ein Baby bekommen. Mein FA hatte damit kein Problem. Er hat auch nichts von einer FWU gesagt. Gut, ich hatte anfangs Komplikationen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass er nur deshalb nichts von einer FWU wissen wollte. Er hat mich engmaschiger (14 tägig) untersucht, aber das hing mit den Blutungen am Anfang zusammen. Meine Maus war am 11.01. 1 Jahr und ist topfit. Sie ist von der Entwicklung eher schneller als zurück, natürlich alles im Entwicklungsplan. Lass dich also nicht verunsichern. Hör auf deinen Bauch und nicht auf deinen FA. Hätte ich auf meinen FA gehört was die Geburt angeht, dann hätte ich nie das schönste Erlebnis meines Lebens gehabt, nämlich eine Spontangeburt. Er wollte einen KS, weil er Angst hatte um meine KS Narbe, die damals knapp 13 Jahre war. Er hatte ohnehin mehr Angst als ich selbst ;-), fand ich zum Teil total nervig, aber auch süß, dass er so besorgt war.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von Mona2, 9+6. SSW am 01.02.2006, 21:14 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank fuer Euren vielen Antworten. Tja, das stimmt leider, dass uns die Entscheidung niemand abnehmen kann, ist aber immer interessant die Erfahrung anderer zu hoeren.

Was ich uebrigens interessant fand, Lisa, Du hast gemeint, beim zweiten Kind spielt das Alter nicht mehr so eine grosse Rolle?

Naja, wie dem auch sei, wir haben ja noch ein bisschen Zeit ueber diese schwierige Entscheidung zu gruebeln...

Liebe Gruesse an alle,
Mona

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Re: Wie hoch sind die Risiken bei einer FU?

Antwort von junima am 03.02.2006, 12:09 Uhr

Die Frage die man/fraz sich am Anfang stellen sollte ist: Wie entscheiden wir uns, wenn das Kind eine Behinderung hat?
Wenn man sich in jedem Fall für das Kind entscheidet, kann man sich die FU ersparen und die Schwangerschaft genießen. Ansonsten würde ich wohl erst mein persönliches Risiko für z.B. ein Trisomie-21-Kind ermitteln lassen. Läge dieses Risiko in ca. der gleichen Größenordnung, wie das FG-Risiko ducrh eine FU, würde ich die FU machen lassen (Denn in diesem Fall wäre das "Behinderungs-Risiko" relativ hoch und rechtfertigt m.A. nach die Entscheidung ein evtl. gesundes Kind dem FG-Risko auszusetzen). Man sollte nämlich immer bedenken, das Down-Syndrom-Risiko liegt allgemein auch bei einer über 35-jährigen Frau immer noch sehr deutlich unter 0,5%; das FG-Risiko durch eine FU liegt aber zwischen 0,5% und 3%. Die Gefahr ein gesundes Kind zu verlieren ist also erheblich größer, als die, ein behindertes kind zu bekommen.
da sieht man übrigens auch wie relativ die Begriffe "hohes" und "geringes Risiko" zu bewerten sind. Überall hört/liest man, dass eine 35-jährige ein recht hohes Risiko (0,36%) hat, ein Down-Kind zu bekommen. Andererseits wird aber gesagt, die FU ist eine sehr sichere Methode mit einem geringen Risiko (0,5%-3%) einer FG. Also, soviel weiß ich von Mathematik, dass 0,5 größer ist als 0,36....
Alles Gute!
julnica

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