Schwanger mit 35 plus

Schwanger mit 35 plus

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Glücksfee am 06.04.2018, 18:24 Uhr

Die ewige Altersdiskussion

Eine entferntere Freundin, die sich immer sporadisch mal meldet bzw. erreichbar ist, fragte mich heute, ob wir uns eine (Alters)grenze gesetzt haben und wollte darüber scheinbar mit mir diskutieren.
Ich aber nicht ;-)

Ich war etwas genervt. Bin 40 und nach etlichen FG im letzten Jahr einfach nicht gewillt, solche Diskussionen zu führen.
Ehrlich gesagt will ich über eine "Grenze" auch (noch) nicht nachdenken. das fühlt sich so endgültig an. Und letztendlich entscheide ich am allerliebsten aus dem Bauch heraus.

Sie war etwas erstaunt und meinte, darüber müsse man sich doch Gedanken machen. 40 wäre ja schon soooo alt.
Aha.

Habt ihr euch eine Altersgrenze gesetzt?

Viele liebe Grüße!

 
39 Antworten:

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Junijunge am 06.04.2018, 18:54 Uhr

Nein, haben wir bisher nicht. Ich halte da nichts von starren Grenzen. Das Leben hat anders gespielt als ursprünglich geplant wegen Fehlgriff bei Ehemann 1. Hätte ich zum neuen Partner und inzwischen Ehemann 2 gesagt, mit 40 ist Schluss, hätten wir uns um unseren wundervollen Sohn gebracht, den ich mit 41 geboren habe. Leider gestaltet sich das gewünschte Geschwisterchen als schwierig, bin grade mitten in der zweiten Fehlgeburt nach MA. Mit inzwischen 44 frage ich mich jetzt tatsächlich, ob wir es lieber lassen sollen. Aber das entscheiden wir nicht jetzt mitten im großen Frust. Erst mal wieder erholen von allem.
Was wir von Anfang an gesagt haben war, dass wir nicht nachhelfen. Entweder wir schaffen es noch natürlich und dann sind wir wohl nicht zu alt, oder wir lassen es.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Charlotte7 am 06.04.2018, 20:24 Uhr

Hallo,
Junijunge hat eigtl. schon alles gesagt (alles Gute dir übrigens, Junijunge)!
Die Natur hat unsere Altersgrenze definiert und hat uns mit fast 42 noch einen kleinen Schatz geschenkt.
So einfach ist das.
Liebe Grüße und alles Gute!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Enjay79 am 06.04.2018, 23:04 Uhr

Ende 20 und noch kinderlos war meine Grenze bei 35 mit 2 Kindern bis dahin.
Hat nicht ganz geklappt. Mit 35 kam gerade mal Nr. 1. Nun bin ich mit 39 mit Kind 2 schwanger und hatte meine Grenze bei 40.
Ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht, falls es bis dahin nicht geklappt hätte, diese Altersgrenze nicht doch ausgeweitet hätte.
Meine Gründe haben auch weniger damit zu tun, dass ich mich nicht fit oder persönlich zu alt finde, sondern ich rechne immer aus, wie alt ich bin, wenn mein Kind gerade mal 20 ist.
Meine Mutter ist dieses Jahr 60 geworden und ich 39. Ich bin fast so alt, wenn mein Kind 20 wird. Meine Ma ist eine moderne adrette Frau, aber sie hat schon mit den ein oder anderen Wehwehchen zu tun. Älter möchte ich persönlich einfach nicht sein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von good4nothing am 06.04.2018, 23:21 Uhr

Meine Grenze lag bei meinem 40. Geburtstag. Dummerweise hatte ich drei Monate zuvor mein 4. Kind verloren. Ich habe deshalb meinen 40. nicht gefeiert, war traurig, frustriert und ziemlich desillusioniert. Mein Mann hat dann einfach festgelegt, dass wir diese deadline einfach ignorieren und von da ab wurde ich entspannter. Zwei Monate später war ich wieder schwanger, die Entbindung steht in wenigen Wochen an und in knapp 2 Monaten werde ich 41. Ich denke, dann ist Feierabend mit Familienzuwachs. Ich fühle mich mittlerweile mehr als ausgelastet. Mehr pack ich nicht. Aber ich bin sehr froh, dass mein Mann diese Schranke im Kopf einfach so aufgelöst hat und siehe da, auf einmal war es nicht mehr wirklich wichtig, ob 40, 41 oder vielleicht sogar noch später.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Kacenka am 07.04.2018, 7:41 Uhr

hier unterschreibe ich.
Meine Grenze war ursprünglich auch 35, mit 35 war ich auch das letzte mal schwanger und habe noch vor dem 36. Geburtstag entbunden. es war keine feste Grenze aber eine ernst gemeinte Orientierung, nicht alles ist planbar im Leben. Und neben der körperlichen Fitness, die ja eh bei jedem unterschiedlich ist aber bei mir nun auch merkbar abnimmt war vor allem der Gedanke ausschlaggebend, dass ich dann schon 60 bin, wenn das kind 25 ist - in dem Alter war ich das erste mal finanziell komplet selbständig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Fleur 3 am 07.04.2018, 12:23 Uhr

Dazu hat jeder eine andere Meinung. Wir bekommen nun mit 43J ein sehnlichst erwartetes Patchworkbaby

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Pummelmama, 34. SSW am 07.04.2018, 12:24 Uhr

Hallo,
ich bekomme im Mai mein drittes Kind und werde im August 43 Jahre. Mir geht es blendend und ich fühle mich auch nicht "so alt". Viele sind auch überrascht und hätten mich jünger geschätzt . Ich hab den Absprung nicht geschafft und konnte mich mit dieser Endgültigkeit nicht abfinden. Ich fiel in ein Loch und dachte, was soll denn jetzt noch kommen. Von daher muss es jeder selbst entscheiden und wenn die Natur es zulässt, scheint dein Körper sich ja auch noch nicht so alt zu fühlen. Der einzige Gedanke der mich auch beschäftigt ist die Zukunft. Wie sag ich immer: Ich muss 93 werden, um den 50. Geburtstag meines dritten Kindes mitzufeiern Aber das klappt schon und man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Klee am 07.04.2018, 14:02 Uhr

Diskutieren würde ich auch nicht, hier entscheidet jede/r für sich und in der Partnerschaft natürlich gemeinsam. Meine ganz persönliche Altersgrenze war 35, dann hat mein Mann aber lange gebraucht bis er sich für ein weiteres Kind entschieden hat und nun bin ich mit 37 in der 32SSW. Wir bekommen aber auch schon das vierte Kind. Ich denke, dass das auch nochmal mit einfließt. Dennoch ist meine ganz persönliche Grenze 39/40.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Titounet, 10. SSW am 07.04.2018, 14:25 Uhr

Was mir mehr Angst macht, sind die steigenden Zahlen von Fehlgeburten und das steigende Risiko von Trisomie usw., wenn man älter ist. Ich bin jetzt 37 (im Juni 38) und bekomme im November mein 1. Kind. Wenn ich mir diese ganzen Risiken jetzt anhöre, weiss ich nicht, ob ich mich in ein paar Jahren dann noch an ein Geschwisterchen trauen würde.... aber wir lassen jetzt erst mal den Floh entspannt zur Welt kommen und danach sehen wir weiter.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Chrunchy am 07.04.2018, 14:45 Uhr

Meine Grenze war eigentlich immer ca 38.
Habe mit 28 u. 32 entbunden und irgendwie war nie der richtige Zeitpunkt für das dritte. Nun hatte ich eigentlich zwangsläufig abgeschlossen aber siehe da... plötzlich war ich überraschenderweise nochmal schwanger und werde dann kurz nach meinem 40. entbinden.
Das hört sich so alt an für mich, fühlt sich aber nicht so an.

Meine Schwägerin hatte drei Kinder und wollte noch ein viertes. Sie und ihr Mann haben besprochen, wenn sie nicht im Jahr
der Absprache schwanger wird, gibt's kein viertes, da war sie dann glaub 34.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von SaSi_77 am 07.04.2018, 16:57 Uhr

Ich würde auch keine Diskussion übers Alter halten wollen. Wir haben 2 große Kids im Alter von 13 und fast 17 Jahren. Ich habe schon in jungen Jahren immer auf die Frage, ob noch ein Kind kommt, gesagt, dass für mich bis 40 alles offen ist.
Ja und dann haben wir uns für ein Nesthäkchen entschieden und es kam die doofe "4" . Da habe ich für mich aufgegeben und abgeschaltet. Im selben Monat bin ich dann schwanger geworden und habe unsere Maus mit 40 bekommen.

Es ist eigentlich nur eine Zahl. Aber für mich war das die magische Grenze. Ich denke es muss jeder für sich entscheiden. Wir haben sehr viele positive Meinungen erhalten und Miesepeter, vielleicht auch Neider gibt es immer.

Viel Glück.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von SaSi_77 am 07.04.2018, 21:14 Uhr

......noch was vergessen.

Ich war ja nun schon 40 als ich schwanger wurde, bin aber bis zuletzt arbeiten gegangen. OK, musste mich 3 Tage vor dem Mutterschutz "krank" melden, da mir die Fruchtblase geplatzt war und unser Mäuschen unbedingt auf die Welt wollte. Mir ging es die ganze SS gut und ich habe mich nicht gebrechlicher als mit 24 bzw. 27 gefühlt.

Das aller wichtigste ist aber, ich "bereue" das späte Mutterglück absolut nicht. Auch wenn ich zugeben muß, dass ich bis zum Ergebnis des Harmonytest wirklich große Angst hatte, das irgendetwas nicht in Ordnung ist.
Wenn ich im Nachhinein zurückdenke, finde ich, dass den späten Müttern viel zuviel Angst gemacht wird. Ich habe im Bekanntenkreis eine Family mit einem Kind, welches Trisomie 21 hat. Ich war einmal zu einem Downy-Treffen mit dabei. Es waren Eltern aller Altersklassen vertreten, wobei es viel mehr junge Eltern waren und ich auch mit einigen gesprochen habe, sie eben sagten, ES KANN JEDEN TREFFEN, egal welche Art der Behinderung.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Leena am 07.04.2018, 21:16 Uhr

Kommt wahrscheinlich sehr auf die Umstände an...

Ich habe mein letztes Kind mit 35 Jahren bekommen und habe mich in keiner Weise irgendwie "alt" gefühlt. Mittlerweile bin ich gerade 43 geworden, werde zwar auch oft jünger geschätzt und fühle mich auch nicht "alt", aber ich hätte nicht mehr den Sinn und die Nerven, um noch ein Kind zu bekommen. Allerdings - ich bin jetzt seit bald 20 Jahren Mutter, habe vier Kinder, wenn ich jetzt noch ein Kind bekäme, wäre ich quasi 40 Jahre meines Lebens damit beschäftigt, meinen Nachwuchs aufzuziehen - wenn sich meine Lebensumstände nicht mehr dramatisch ändern, will ich das nicht. Wenn alles gut geht, werde ich im September Großmutter...

Ich glaube aber, wenn ich nicht schon seit bald 20 Jahren mit der "Aufzucht" meiner Kinder beschäftigt wäre, sähe ich das vermutlich ganz anders.

Ansonsten bin ich eh kategorisch der Meinung, ich diskutiere meine Familienplanung mit meinem Partner, aber sonst mit genau gar keinem.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von lilke am 07.04.2018, 22:38 Uhr

Ja, ich möchte noch unter 40 sein bei der Geburt. Und ja, für mich ist das DIE Grenze. Ich habe zwei tolle Kinder und bin bei beiden schnell und problemlos schwanger geworden. Wenn es vorher nicht mehr klappt, ist das für mich das Zeichen der Natur, dass ich einfach nicht mehr Kinder haben soll. Und mit der Natur leg ich mich nicht an. Was ich verlieren könnte ist zu groß.

LG Lilly

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Mäusekind2015 am 07.04.2018, 23:28 Uhr

Sehr schön gesagt. Dem schließe ich mich an. Auch wenn ich etwas traurig wäre.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Melwurm, 28. SSW am 07.04.2018, 23:53 Uhr

Die Grenze sollte meiner Meinung nach von der Natur und den Eltern gesetzt werden und nicht von anderen Leuten und deren Meinung!!!

Wenn eine Frau Mitte/Ende 40 noch auf natürlichem Wege schwanger werden kann - warum soll sie das dann bitteschön nicht dürfen?! Weil die Gesellschaft/das Umfeld meinen sie sei zu alt?! Kaum jemand verliert ein Wort drüber wenn Männer mit 50 noch Kinder zeugen aber eine Frau über 40 soll zu alt sein - selbst wenn sie noch schwanger werden kann und auch will?

Erst vor 1 Jahr hatten wir im Bekanntenkreis ein Pärchen - er 50 und zum ersten Mal Vater werdend - sie 44 und bereits Mutter. Niemand hat ein Wort über die 50 des Mannes verloren, aber dass sie mit 44 schwanger wurde war natürlich besonders unter einigen jüngeren Damen ein Riesenthema.
Dabei ist doch längst bekannt, dass 1. auch beim Mann das Risiko ebenfalls mit dem Alter steigt und 2. eigentlich Frauen eine höhere Lebenserwartung haben.

Ich habe meine Kinder alle spät bekommen, den ersten mit 37, den 2. mit 39,5 und jetzt bekomme ich noch eins mit fast 44. Wir haben uns immer gesagt - wenn es noch klappt, dann klappt es und wenn nicht dann geben wir uns damit zufrieden, dass wir 2 gesunde Kinder haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Melwurm, 28. SSW am 07.04.2018, 23:59 Uhr

So ungefähr seh ich das auch. Die Grenze sollte meiner Meinung nach von der Natur und den Eltern gesetzt werden und nicht von anderen Leuten und deren Meinung!!! Von einer bestimmten Zahl habe ich das allerdings nicht abhängig gemacht, sondern von meinem Körpergefühl und dem was mein Mann und ich uns wünschen.
Ich habe meine Kinder alle spät bekommen, den ersten mit 37, den 2. mit 39,5 und jetzt bekomme ich noch eins mit fast 44. Bei den Untersuchungen war immer alles in Ordnung.

Wir haben uns immer gesagt - wenn es noch klappt, dann klappt es und wenn nicht dann geben wir uns damit zufrieden, dass wir 2 gesunde Kinder haben.
Es hat relativ schnell geklappt - trotz meiner Jahre und jetzt bin ich halt mal über 40 - na und?

Wenn eine Frau Mitte/Ende 40 noch auf natürlichem Wege schwanger werden kann - warum soll sie das dann bitteschön nicht dürfen?! Weil die Gesellschaft/das Umfeld meinen sie sei zu alt?! Nur weil eine 4 davor steht? Kaum jemand verliert ein Wort drüber wenn Männer mit 50 noch Kinder zeugen aber eine Frau über 40 soll zu alt sein - selbst wenn sie noch schwanger werden kann und auch will?

Erst vor 1 Jahr hatten wir im Bekanntenkreis ein Pärchen - er 50 und zum ersten Mal Vater werdend - sie 44 und bereits Mutter. Niemand hat ein Wort über die 50 des Mannes verloren, aber dass sie mit 44 schwanger wurde war natürlich besonders unter einigen jüngeren Damen ein Riesenthema.
Dabei ist doch längst bekannt, dass 1. auch beim Mann das Risiko ebenfalls mit dem Alter steigt und 2. eigentlich Frauen eine höhere Lebenserwartung haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von misses-cat am 08.04.2018, 7:40 Uhr

Ich habe meine Kinder mit 18, 21, 26, 32, 34, 35, bekommen und wir wollen noch eins in ca ²2 Jahren. Ich habe mit meiner Frauenärztin darüber gesprochen, da mein Mann und ich beide ein Kind mit einer Trisomie 21 bekommen würden ( mein Mann hat einen schwer behinderten adoptivbruder, wir wissen worauf wir uns einlassen würden) sieht sie keinen Grund das ich nicht noch Mal ein Baby bekommen könnte.
Aber das ist unsere Entscheidung, wie andere entscheiden geht uns nix an.
Meine Deadline ist dann mit 39, anfangen zu probieren werden wir wenn ich 37 bin. Aber die Deadline hat den Grund das ich sonst noch eine weitere Ausbildung machen will.
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von lilke am 08.04.2018, 8:43 Uhr

Traurig wäre ich auf jeden Fall auch sein und ich hoffe, dass es vorher noch klappt, aber nach zwei KS (das dritte wäre also auch einer) ist irgendwann das OP Risiko mir persönlich alleine schon zu hoch und die Wundheilung dan halt auvh zunehmend schlechter.

Und ich kenne mich. Wenn ich keine Zahl dran setze, dann verschiebe ich es immer wieder.

Noch ist Zeit, also mal schauen ;)

LG Lilly

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Felica am 08.04.2018, 10:20 Uhr

Wie ich erzählt habe das ich schwanger bin, hieß es Glückwunsch. Dann kam irgendwann die Frage auf, wie alt ich den sei. Bei U40 hieß es dann, so alt bist du schon? Was vorher OK war, war es plötzlich nicht mehr..

Ich hatte eine FG mit Anfang 20, jetzt eine mit U40, dazwischen eine ausgetragene Schwangerschaft. Das Kind ist absolut gesund und das obwohl ich da auch schon über 35 Jahren war und mir anhören durfte ich sei viel zu alt für´s Kinder kriegen.

Wir werden es wieder probieren. Würde ich die Natur als Maßstab nehmen, hätte ich ja schon mit Anfang 20 aufhören müssen - nach der ersten FG. Weil schwanger werden ist bei mir absolut kein Problem. Auch jetzt nach der AS funktioniert mein Körper sehr schnell wieder zuverlässig. Sobald ich nicht mehr verhüte klappt es sehr schnell. Das Problem bei mir ist also das schwanger bleiben. Das aber ist etwas was auch viele jüngere Frauen haben. Was also soll ich als naturgegeben ansehen?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von SaSi_77 am 08.04.2018, 11:48 Uhr

Wir würden auch ein paar Mal gefragt, ob das so gewollt war. Diese Worte taten einfach nur weh. Am liebsten hätte ich mir ein Schild umgehangen......" Absolutes Wunschkind ".
Irgendwann habe ich nicht mehr geantwortet und habe diese Personen einfach stehen lassen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von mf4 am 08.04.2018, 14:07 Uhr

Meine Grenze war 40... wenn dich das so anfrisst dann liegt das aber eher an dir. Kinder zu bekommen ist eine pers. Entscheidung und man selbst zieht sie groß und kein anderer. Drüber anderes denken darf doch jeder.

Ich bin ü 50 und halte mich absolut nicht für alt. Trotzdem darf man mich für zu alt für Disco finden, für Kinder, für bestimmte Kleidung oder dies und das... ich mach trotzdem was ich will.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Mibu am 08.04.2018, 19:28 Uhr

Hallo, ich habe meine Kinder mit 27, 29 und 40 bekommen. Jetzt bin ich 42 und freue mich, dass unser kleiner wirklich sehr pflegeleichter Sohn, etwas selbstständiger wird.
Meine persönliche Deadline war 40. Ich hatte aber in allen drei Schwangerschaften das Glück, dass ich sofort schwanger wurde und nie eine Fehlgeburt hatte.
Kommentare haben wir nie gehört, weder in der Familie noch von Freunden. LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Einfach auf eigenes Bauchgefühl hören!

Antwort von Astrid am 08.04.2018, 21:17 Uhr

Ich finde, das muss jeder nach Bauchgefühl selbst entscheiden. Für mich gab es tatsächlich eine gefühlte Altersgrenze bei 40 Jahren. Ich musste immer jahrelang auf meine Schwangerschaften warten und brauchte beim dritten Mal auch eine Kiwu-Behandlung und insgesamt mehrere OPs vor fast jeder Schwangerschaft (Endometriose usw.). Eigentlich wollte ich bis Mitte 30 die Familienplanung abgeschlossen haben, klappte aber nicht (u. a. auch FG). Bin dann mit 39 nochmal schwanger geworden und habe mit 39 meinen jüngsten Sohn bekommen.

Ich finde aber, dass man über Altersgrenzen - vor allem über die anderer Leute - nicht diskutieren kann und muss. Das ist etwas, das einen nichts angeht, weil jeder hier anders empfindet. Ich habe auch kein Problem damit, wenn Frauen mit Ende 40 nochmal schwanger werden, wie z. B. Ute Lemper oder andere Promis. Wieso nicht? Nur für mich persönlich wäre es nichts mehr. Denn ich fand es schon ganz schön anstrengend, noch ein Grundschulkind zu haben in einem Alter, indem die Kinder meiner Freundinnen schon von zu Hause auszogen.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Einfach auf eigenes Bauchgefühl hören!

Antwort von Melwurm, 29. SSW am 09.04.2018, 8:53 Uhr

Einen Vorteil daran ein Grundschulkind zu haben, wenn die Kinder anderer ausziehen hat es aber schon.
Meine Nachbarin klagt seit die Kinder ausgezogen sind ständig darüber dass sie nicht mehr da sind und trauert deren Kinderzeit hinterher. Die Zeit mit den Kindern sei ja viel zu schnell vergangen. Dies kann man bei vielen Frauen in den 50ern beobachten. Man nennt das glaube ich "Empty-Nest-Syndrom". Das Problem hab ich mal nicht, da ich meine Kinder relativ spät bekommen habe.
Auch hätte ich als jüngere Frau die Zeit mit den Kindern nicht halb so genießen können wie es jetzt der Fall ist. 1. war ich da noch viel zu viel mit mir selbst beschäftigt und 2. war meine wirtschaftliche Lage natürlich deutlich schlechter als sie jetzt ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Bondgirl1976 am 09.04.2018, 11:30 Uhr

Eine Altersgrenze hatte ich nie. Mein Leben hat sich einfach so entwickelt, dass ich vor 32 finanziell kein Kind hätte bekommen können. Dann hat es mit dem Mann einfach nicht geklappt.
Mit meinem Partner habe ich dann letztes Jahr unser erstes Kind bekommen. Im Freundeskreis und in der Familie hat sich jeder gefreut. Fragen von wegen dem Alter gab's da nicht. Weil wir die Schwangerschaft/Geburt und das Eltern sein so toll finden, haben wir gleich Kind Nr.2 an den Start gebracht. Bei der Geburt bin ich 42,5. Zu Alt fühle ich mich auch jetzt nicht. Und ein drittes Kind ist auch noch nicht aus dem Kopf verbannt. Möglich ist alles.
Übrigens finde ich die Risiken für Trisomien nicht so fürchterlich. Meines wäre bei 1:86. Das Risiko für eine Fehlgeburt nach einer Fruchtwasserpunktion ist da mit ca. 2% höher.
Bondgirl

PS: Durch mein "Alter" sehe ich übrigens vieles entspannter, mache mir und meiner Tochter weniger Druck, lebe auch mal mehr in den Tag hinein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von nils am 09.04.2018, 12:06 Uhr

Als ich noch so um die 20 J. war, war meine Altersgrenze immer 30

Allerdings muss ich dazusagen, dass ich schon mit 23 J. zwei wunderbare Kinder hatte und mich damals absolut komplett fühlte.

Hab mit 33 J. mein 4. (und letztes) Kind bekommen.
Da wusste ich, dass das definitiv meine Altersgrenze ist bzw. ich einfach nicht mehr als 4 Kinder möchte.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Foxi23, xx. SSW am 09.04.2018, 13:14 Uhr

Ich glaube, so mit Anfang 20 war 30 meine persönliche Deadline. Allerdings habe ich mir auch mit 25 noch nicht vorstellen können, Mama zu sein. Mit 30 auch nicht so wirklich. Dann Deadline auf 35 erhöht. Auch da hatte ich nicht wirklich das Gefühl, dass mir was fehlt, dass ich unbedingt ein Kind haben muss. Ich habe mir zu der Zeit nur überlegt, kannst und willst du es wirklich ausschließen? Tja und das konnte und wollte ich nicht. 3 Monate nach meinem 35. Geburtstag war ich schwanger und Kind kommt im Sommer in die Schule. Als er noch ein Baby war, dachte ich, naja, bis 40 hast Zeit, über ein Geschwisterchen nachzudenken.

Jetzt mit knapp 42 bin ich eher froh, dass er schon 6 ist, dass man nicht mehr auf Schritt und Tritt hinterher sein muss, dass er auch mal auswärts übernachtet etc. Also ICH persönlich denke nicht mehr über ein Geschwisterkind nach.

Bei anderen finde ich im Prinzip alles okay, was die Natur selbst regelt. Künstliche Befruchtungen mit knapp 50 müssen meiner Meinung nach nicht mehr sein. Ich verurteile aber auch da niemanden, der es dennoch macht. Kommt immer auf die Umstände und die Leute an.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von LuJo28 am 09.04.2018, 19:07 Uhr

Hallo

Ich wollte mit 30 Mama werden und das wurde ich auch. Mit 33 dann Nummer 2. Füe mich war das Thema Kinder dann durch, mein Mann wollte ein drittes. Lange Zeit kam der Wunsch nicht auf doch dann mit 38 schon. Es klappte dann relativ schnell und endete in einer Fg. Zwischendurch war meine Grenze 40 aber es tat sich nichts und bisher auch nichts. Nachhelfen werden wir nicht entweder es klappt nochmal oder leider nicht. Wobei ich auch manchmal zweifle Kinder schon groß dann nochmal von vorne alles aber es fehlt was oder besser „wer“

Viele Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ob's nervige Diskussionen gibt oder nicht, entscheidet man ja selbst...

Antwort von Jorinde17 am 10.04.2018, 9:30 Uhr

Man muss seine Pläne und Überzeugungen nicht mit Familie, Kollegen oder Freundeskreis diskutieren, sie erklären oder gar rechtfertigen. Ob man das will und macht, liegt an einem selbst. Ob's eine lästige Diskussion mit nervigen Kommentaren gibt, entscheidet man selbst. Man kann sich darauf einlassen, oder es einfach sofort abblocken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ob's nervige Diskussionen gibt oder nicht, entscheidet man ja selbst...

Antwort von Melwurm am 10.04.2018, 11:48 Uhr

Da geb ich dir zu 100% Recht. Und angehen tut es auch niemanden außer den Eltern. Es ist deren Entscheidung ob und wann sie Kinder bekommen. Wäre ja noch schöner, wenn man da erst andere um Erlaubnis fragen müsste!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ob's nervige Diskussionen gibt oder nicht, entscheidet man ja selbst...

Antwort von ak am 10.04.2018, 12:09 Uhr

Wir haben uns bewusst recht spät entschieden ein Kind zu bekommen. Da war ich knapp 34 Jahre alt.

Mit 41 Jahren verspürte ich den Wunsch noch eins zu bekommen, zur Geburt hin,wäre ich fast 42 Jahre alt gewesen.
Mein Mann wollte keines mehr- er hat immer gesagt- überlege einmal wie alt wir sind, wenn das Kind aus der Schule kommt. Dann wäre er knapp 62 Jahre alt.
Dann kommt es in die Ausbildung, eventuell Studium... dann wäre er bald 70 Jahre.
Das wollte er keinem Kind zumuten.

Obwohl wir uns eigentlich wahrlich nicht alt fühlen- aber da hat er wirklich gestreikt.
Schade eigentlich--- er meinte, zum 2. Kind hätte die Entscheidung bei uns schon viel eher fallen müssen.

Bei vielen meiner Freundinnen war die magische Grenze bei 30 Jahren ( zur Erstgeburt ).

Aber egal... wenn man sich fit fühlt , und der Partner auch noch den Wunsch hat, sollte man es einfach wagen.
Aber : Stimmt schon... im Alter freut man sich auch einfach darüber, dass die Kinder groß sind, man sie nicht mehr betreuen muss, etc.
Alles hat einfach seine Zeit.

Allen, die noch Ihre Wünsche in die Tat umsetzen möchten, wünsche ich viel Glück und gutes Gelingen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Silvabo am 10.04.2018, 14:19 Uhr

Mit Anfang 30 hatte ich auch eine Altersgrenze von 40 im Kopf.
Ich wollte auf jeden Fall mindestens 2 Kinder und bis 40 spätestens mit allem durch sein. Dann hat die Schwangerschaft aber so lange auf sich warten lassen, dass ich bei unserem ersten Sohn bereits 37 war. Vor knapp 2,5 Wochen habe ich nun unseren 2. Sohn bekommen und ich werde im Juli 40 Jahre alt. So gesehen habe ich meinen "Zeitplan" ja eingehalten - ABER ich bin irgendwie noch nicht ganz durch mit dem Thema und könnte mir durchaus noch ein 3. Geschwisterchen vorstellen. Beide Schwangerschaften waren problemlos und die beiden Jungs sind kerngesund. Ich fühle mich auch nicht wirklich alt, wenn gleich ich schon manchmal rechne, wie alt ich sein werde, wenn die Jungs volljährig werden. Im Moment freue ich mich erstmal über 2 tolle, gesunde Kinder und dann sehen wir weiter... :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Silvabo am 10.04.2018, 14:19 Uhr

Mit Anfang 30 hatte ich auch eine Altersgrenze von 40 im Kopf.
Ich wollte auf jeden Fall mindestens 2 Kinder und bis 40 spätestens mit allem durch sein. Dann hat die Schwangerschaft aber so lange auf sich warten lassen, dass ich bei unserem ersten Sohn bereits 37 war. Vor knapp 2,5 Wochen habe ich nun unseren 2. Sohn bekommen und ich werde im Juli 40 Jahre alt. So gesehen habe ich meinen "Zeitplan" ja eingehalten - ABER ich bin irgendwie noch nicht ganz durch mit dem Thema und könnte mir durchaus noch ein 3. Geschwisterchen vorstellen. Beide Schwangerschaften waren problemlos und die beiden Jungs sind kerngesund. Ich fühle mich auch nicht wirklich alt, wenn gleich ich schon manchmal rechne, wie alt ich sein werde, wenn die Jungs volljährig werden. Im Moment freue ich mich erstmal über 2 tolle, gesunde Kinder und dann sehen wir weiter... :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Silvabo am 10.04.2018, 14:19 Uhr

Mit Anfang 30 hatte ich auch eine Altersgrenze von 40 im Kopf.
Ich wollte auf jeden Fall mindestens 2 Kinder und bis 40 spätestens mit allem durch sein. Dann hat die Schwangerschaft aber so lange auf sich warten lassen, dass ich bei unserem ersten Sohn bereits 37 war. Vor knapp 2,5 Wochen habe ich nun unseren 2. Sohn bekommen und ich werde im Juli 40 Jahre alt. So gesehen habe ich meinen "Zeitplan" ja eingehalten - ABER ich bin irgendwie noch nicht ganz durch mit dem Thema und könnte mir durchaus noch ein 3. Geschwisterchen vorstellen. Beide Schwangerschaften waren problemlos und die beiden Jungs sind kerngesund. Ich fühle mich auch nicht wirklich alt, wenn gleich ich schon manchmal rechne, wie alt ich sein werde, wenn die Jungs volljährig werden. Im Moment freue ich mich erstmal über 2 tolle, gesunde Kinder und dann sehen wir weiter... :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Koriandra am 10.04.2018, 14:26 Uhr

Ich finde auch, dass man darüber keine Diskussion führen sollte. Es ist etwas ganz persönliches und intimes.
Ich habe 3 Kinder gekriegt, beim 3. Kind war ich 30. Danach hatten wir eigentlich mit der Familienplanung abgeschlossen, aber es haben sich 2 Kinder trotz Pille eingeschlichen. Eins habe ich mit 38 bekommen, das andere mit 42.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Hubbeldubbel am 11.04.2018, 19:59 Uhr

Mit 20 lag die Grenze bei 25 und ab 25 bei 30 Jahren ;-). Da ist die Grenze auch noch. Wenn Kind 2 wie Kind 1 auf sich warten lässt, dann ist das eben so. Heute, u 30, kann ich mir ein Kind ü 40 ganz und gar nicht vorstellen. Ich konnte mir aber auch mit 20 nicht vorstellen, erst mit ü 25 Mutter zu werden. Kinder gibt's eben nicht nach Plan.

Bg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von Triosma am 14.04.2018, 21:02 Uhr

Hallo,
ich hatte zwar meine Bedenken, dass ich mit Ende Dreißig noch schwanger werde, hat aber geklappt. Jetzt denke ich, wenn es noch ein Geschwisterchen geben sollte, dann bis 42, danach wär wahrscheinlich Schluss mit Familienplanung. Ich hab da im Kopf, dass meine Uroma meine Oma mit 42 bekommen hat. Das ist irgendwie eine magische Grenze für mich. Aber du siehst, früher gabs auch schon ältere Mamas, das ist absolut nix Neues in der Menschheitsgeschichte ;-)
Liebe Grüße und halt die Ohren steif!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die ewige Altersdiskussion

Antwort von MarinaFerrarra am 17.04.2018, 7:01 Uhr

Ich bin 38 und habe meine Kinder mit 33 und 35 bekommen.
Da der Trend ja in Richtung 3-4 Kinder geht, haben sich viele gewundert, wann den Nummer 3 bei uns kommt und sich sehr mit uns gefreut als es so weit war. Von der Fehlgeburt mit 37 hat kaum einer erfahren.
Das Alter war bisher nie ein Thema.
Wenn, dann bei mir. Ich habe nämlich schon große Angst vor Chromosomenstörungen (haben auch einen Kranken in der Familie).

Sollte das Thema Alter je aufkommen, würde ich frech kontern mit "ja das isst schon ein bisschen schwierig...wir sollten uns schon ein bisschen beeilen wenn wir auf unsere Traumzahl 5 kommen wollen..."

Irgendsowas in der Art, dass den Leuten klar wird, dass man nicht im Entferntesten Wert auf ihre Einstellung legt ;)

Ansonsten genieße ich es sooooo sehr zu wissen, dass meine Kinder unser Haus und unser Leben einfach noch sooooo lange laut und jung halten werden.
Ich hatte bis 33 jede Freiheit der Welt und komme wohl nicht so bald in die Phase wo ich mir wünsche, dass die Kinder endlich flügge werden, ausziehen und ich wieder meine Freiheit haben werde.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich langsam älter werde, immer junge Menschen um mich herum zu haben. Ich liebe das große Familienleben.

Also wie gesagt, nach Kind 3 wünschen wir uns mit 39 auf jeden Fall noch Kind 4.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schwangerschaftsnewsletter
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.