Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von lisi3 am 20.05.2016, 14:09 Uhr

Das ist doch mal ehrlich :-)

Unsere Jüngste kam auch, als ich 41 Jahre alt war. Sie ist jetzt 7 und bis jetzt sind mir Tendenzen, wie sie die Autorin an den Tag legt fremd. Badminton spiele ich nicht (ist wahrscheinlich auch besser, wenn es einen dermaßen frustet), bei den anderen Dingen, die für meine Tochter wichtig sind, kann ich noch gut mithalten. Was ich konträr zur Autorin sehe, ist die Sache mit der Geduld. Ich habe viele Menschen erlebt, die mit dem Alter, bedingt durch Lebenserfahrung, geduldiger geworden sind. Man sieht auch viele junge, ungeduldige Mütter, vielleicht ist das einfach auch ein Stück weit Veranlagung?
Die Lebenserwartung kann natürlich ein Problem sein, aber ich bin mal guter Hoffnung, dass ich es zumindest soweit schaffe, bis meine Tochter "auf eigenen Beinen stehen kann" bevor ich "den Löffel abgebe". Ansonsten wird sich auch dafür eine Lösung finden, genau wie bei den Familien, wo ein Elternteil schon in jungen Jahren verstorben ist.
Was ist eigentlich mit älteren Erzieherinnen und Sozialpädagogen? Werden die alle mit 50 Jahren verrentet?

 
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