Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Mamamal4 am 04.04.2023, 7:41 Uhr

Danke an alle Mutmacher

Ich habe mein viertes Kind mit 45 bekommen

Was du dir vorher einfach klar machen musst,ist die Möglichkeit ein Behindertes Kind zu bekommen komplett ausgeschlossen,dass du auch riskieren würdest eine intakte Schwangerschaft zu verlieren?
Könntest Du mir einer Behinderung umgehen?

Die Nackenfaltenmessung bringt dich doch null weiter,danach hast du eine Wahrscheinlichkeit dass was sein könnte oder eben nicht ,weil die Nackenfalte eben nur ein Marker von vielen sein kann

Ein Bluttest würde einiges ausschließen

Ganz sicher seid ihr nur mit der Fruchtwasseruntersuchung

Ich habe mich bewusst gegen alles entschieden, aber bei meiner dritten hat der Degum ll Spezialist so viele Auffälligkeiten im US gesehen und auf Trisomie 18 getippt,das war in der 24.Woche,wobei ich die FW Untersuchung dann nur hab machen lassen um zu wissen was kommt,da mir dort schon gesagt wurde man mache mit Kindern mit dieser Diagnose gar nichts,ich wollte die Klinik suchen die uns bei einer überlebensfähigen Form nicht trotzdem aufgibt

Im Nachhinein hätte ich es besser nicht gemacht weil ich seitdem Blutgruppenantikörper bilde die den beiden letzten Kindern sehr zu schaffen gemacht haben nach der Geburt,mein Kind war nämlich gesund ,der Arzt war trotz Qualifikation einfach super schlecht im Ultraschall,der nächste Arzt hat davon auch nichts bestätigen können,außer das unser Baby viel zu klein war,was aber keine Überraschung ist da ich immer sehr kleine Kinder bekomme

Es gibt ja gar keine Garantie auf ein gesundes Kind,statistisch gesehen ist ca 10%aller Menschen behindert,davon aber nur ca 10% ab Geburt,im ersten Lebensjahr erworben oder durch die Geburt (da trennt die Statistik nicht einmal),die Wahrscheinlichkeit dass irgendein Ereignis im Leben zu einer Behinderung führt ist also um ein Vielfaches höher als dass man es von Geburt an ist.
Das hat mir bei der Entscheidung immer sehr geholfen,ein Kind was irgendwann in laufe des Lebens so kann wird dass es dadurch eine Behinderungen bekommt behält man ja auch

Wenn du aber Sicherheit brauchst dann spare die die Ungewissheit bei den Wahrscheinlichkeits Untersuchungen,lass dich gescheit beraten und mache lieber die großen Ultraschall Untersuchungen plus einen Bluttest,wenn ein Kind massive Einschränkungen hat fällt das im Ultraschall auch auf,und dann wäre immer noch Zeit eine Invasive Untersuchung zu machen

 
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