Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Coyotin78 am 06.11.2011, 11:47 Uhr

nächtliches Wachsein

Hallo,

ich habe hier schon sehr viel über das stundenlange Wachsein gelesen! Dann bin ich bei euch ja goldrichtig!

Wir haben nämlich das gleiche Problem! Unsere Tochter ist jetzt 13 Monate alt. Sie hat die ersten 4 Monate traumhaft geschlafen! Dann sind wir umgezogen und es gab die 1. Impfung! Von da an ging es bergab mit dem nächtlichen Schlaf!

Im moment ist es echt extrem! Sie wacht ständig auf nachts und dann ist sie jetzt fast JEDE nacht stundenlang wach! Keine Ahnung, was wir noch machen können!

In der alten Wohnung habe ich mit ihr in einem Zimmer geschlafen, da hat sie auch oft bei mir geschlafen! Dann kam der Umzug, dann habe ich immer noch mit ihr zusammen geschlafen und irgendwann fing es an, dass sie nachts stundenlang wach war! Sie spielt dann einfach, egal, ob Licht an ist oder nicht! Hauptsache jemand ist bei ihr! Sie wird nach wie vor in den Schlaf begleitet, sprich, sie schläft nur auf dem Arm ein! Nachts machen wir es seit knapp 2 Wochen so, dass wir sie dann zu uns holen (sie schläft die erste Zeit in ihrem Zimmer) und im Bett beruhigen, bis sie wieder schläft. Manchmal geht es schnell, mit stillen oder nur nuckeln aber manchmal braucht sie mitunter 3 Stunden um wieder in den Schlaf zu finden.

Manchmal bin ich echt alle. Wir teilen uns das ja nun schon, aber wenn sie dann stundenlang wach ist, ist natürlich im "Familienbett" bei keinem mehr an Schlaf zu denken! Und dieses "Schauspiel" geht nun seit mehr als 8 Monaten so! Aber wie gesagt, seit 2 Wochen ist es echt extrem!

Wird sich das jemals ändern?? Von diesen Schlafbüchern halte ich nicht viel! Habe es damals bei meinem Sohn versucht, der mit 2 1/2 Jahren noch Mamas Hand zum Einschlafen brauchte! Hab aber aufgegeben, weil es mir das Herz zerreist, wenn mein Kind sich die Seele aus dem Leib brüllt!

KiÄ meint, wenn es schlimmer wird (sie weiß nur von 1 x pro Woche), dann soll ich kommen. Aber sie würde dann eben ein "Schlafmittel" bekommen, und da habe ich echt keinen Bock drauf! Pump doch mein Kind nicht mit Pillen voll!

Viele von euch kennen das Problem scheinbar! Wie geht ihr damit um?? Habt ihr einen Rat, wann es vielleicht aufhört, woran es vielleicht liegt?? Sie kann doch nicht seit 8 Monaten in einem "Dauerschub" stecken?! Also Zahnprobleme hat sie keine, sie schreit ja nicht! Und sonst ist sie auch quitschfiedel!

Gibt es Licht am Ende des Tunnels?? Hat eine von euch nen Rat, irgendwas, was vielleicht helfen könnte?? Bitte meldet euch!

coyotin78

 
10 Antworten:

Re: nächtliches Wachsein

Antwort von rabarbera am 06.11.2011, 13:00 Uhr

Hallo,

leider kann ich dir nicht wirklich einen Rat geben, fürchte ich! :-(
Mein Sohn hatte das zwar auch ab und zu mal, dass er nachts mehrere Stunden wach war - bei ihm waren das aber immer nur Phasen, die sich spätestens nach 2-3 Wochen von allein wieder gegeben haben; danach hat er wieder für einige Monate "normal" geschlafen, mit nur kurzen nächtlichen Unterbrechungen!

Wie viele Stunden verbringt dein Kind denn insgesamt im Bett? Wann geht sie abends schlafen, wann steht sie auf? Wie oft und wie lange schläft sie tagsüber?
Vielleicht braucht sie insgesamt weniger Schlaf, und es würde evtl. helfen, sie später ins Bett zu bringen oder tagsüber nicht so lang schlafen zu lassen (falls ihr das noch nicht ausprobiert habt)??

Von Schlafbüchern wie "Jedes Kind kann schlafen lernen", die dazu raten, sein Kind schreien zu lassen, halte ich auch überhaupt nichts!!! Ein gutes Schlafbuch, mit dem man auf sanfte Art versuchen kann, das Schlafverhalten seines Kindes zu verändern, soll wohl "Schlafen statt Schreien" von E. Pantley sein... ich habe es allerdings selber nicht ausprobiert, deshalb kann ich dir nichts genaueres dazu sagen.

Das wären leider momentan meine einzigen Ideen...

LG

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Coyotin78 am 06.11.2011, 13:15 Uhr

Am Tage schläft sie nur noch 1 x, meist 2 2/1 Stunden! Abends geht sie so um 19.00 Uhr ins Bett. Manchmal ist sie das erste Mal schon um 21.30 Uhr wach, aber oft wegen dem Schnulli, dann schläft sie weiter.

Die Wachphasen sind sehr unterschiedlich, mal um 23.00 Uhr Beginn, mal erst um 03.30 Uhr Beginn! Sie steht meist dann um 07.00 Uhr auf, trotz 2-3 stündiger Wachzeit! Selten schläft sie länger al 08.00 Uhr!

Sie würde ja dann insgesamt auf nicht mal 10 Stunden kommen, an manchen Tagen! Wenn ich sie aber später ins Bett bringe, dann ist sie vorher so quengelig und weint etc.

Das Buch "Schlafen statt Schreien" habe ich auch! Hat aber auch nicht geholfen! :-(

Ob Homöopathie da vielleicht weiterhilft??

coyotin78

P.S. Trotzdem danke! :-)

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von AlexaSchwerin am 06.11.2011, 19:52 Uhr

Ich tippe auf Zähne und Entwicklungsschub.
Geht vorbei, muss man durch.
Gibt genug Homöopathie fürs Zahnen.

LG

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Prüsseliese am 06.11.2011, 22:10 Uhr

Hallo,

zu allererst: es geht vorbei! Bisher war ich in diesem Forum immer nur stille Mitleserin. Aber da mich dein Beitrag an unsere eigene Situation vor einigen Monaten erinnert und Du sehr verzweifelt klingst will ich heute auch mal meinen Senf dazugeben. Eine Lösung kann ich Dir zwar nicht anbieten aber vielleicht hilft es Dir wenn Du weißt, das auch andere das Problem haben bzw. hatten.

Meine Tochter ist inzwischen 22 Monate alt und war von Anfang an eine schlechte Schläferin. Sie schläft seit ihrer Geburt in unserem Schlafzimmer. Erst im Babybalkon, später im eigenen Bettchen neben mir, teilweise im Familienbett wenn sie sich nicht anders beruhigen ließ. Mit 12 Monaten fing sie an, jede Nacht 2 Stunden wach zu sein. Sie schlief tagsüber maximal 1 Stunde und nachts von 20 Uhr bis ca. 7 Uhr. In dieser Zeit kam sie kaum über insgesamt 10 Stunden Schlaf hinaus. Die Wachzeiten waren meistens zwischen 1 und 3 Uhr nachts. Sie wachte zwar vor 1 Uhr auch oft auf, schlief dann aber meistens wieder ein wenn wir sie streichelten oder sie mit zu uns ins Bett nahmen. Nach 1 Uhr konnte sie aber meistens nicht wieder einschlafen. Man merkte, sie ist müde, schafft es aber nicht. Nach einer Stunde rumwälzen fing sie dann immer an zu weinen. Nach einer durchgeweinten Stunde schlief sie dann erschöpft ein. Ich glaube, sie war selbst total frustriert über das Dilemma, nicht wieder einschlafen zu können. Spielen wollte sie nachts nie. Das ganze ging fast 4 Monate lang so. In dieser Zeit war unsere Kleine praktisch chronisch schlecht gelaunt, da sie immerzu müde war. Osteopath/Kineseologin/auspowern/Tag ruhig und reizarm gestalten - änderte alles nichts an den nächtlichen Wachzeiten. Kinderarzt meinte, wir sollten den (eh schon sehr mickrigen) Mittagschlaf abschaffen. Das war allerdings unmöglich, da das Kind eh schon den ganzen Tag unausstehlich war. Von Schlafmitteln war allerdings seitens Kinderarzt bei uns nie die Rede. Zwischendurch haben wir unsere Maus sogar mal in ihr eigenes Zimmer ausquartiert, da wir dachten, sie wird evtl. durch unsere Schlafgeräusche gestört. Geändert hat sich nix. Also haben wir sie irgendwann wieder zu uns zurückgeholt. Wir haben sie nie schreien lassen und immer versucht, ihren Bedürfnissen nach Nähe gerecht zu werden. Zwischendurch haben wir gedacht, wir drehen durch. Mein Mann schlief irgendwann nur noch auf der Couch und die Maus und ich zusammen in einem Bett. Und dann nach ca. 4 Monaten waren die Wachzeiten auf einmal weg. Sie schläft zwar bis heute nicht durch aber wenigstens wieder sofort ein wenn wir ihr Händchen einmal streicheln oder ein paar Worte murmeln. Ich konnte bis heute keine schlüssige Erklärung für diese Zeit finden. Vielleicht war es bei meiner Kleinen ein enormer Entwicklungsschub, da sie in diesen 4 Monaten anfing zu laufen und zu sprechen. Nach dieser Zeit konnte sie gut laufen und sprach 2-Wort-Sätze.

Da ich diese nächtlichen Wachzeiten über 4 Monate schon unerträglich fand will ich mir gar nicht vorstellen, was Du schon seit über 8 Monaten durchmachst. Da Deine Kleine ja tagsüber 2 - 2,5 Stunden schläft würde ich vielleicht versuchen, den Mittagschlaf auf 1 Stunde zu kürzen. Den Rest wird sie vielleicht dann in der Nacht nachholen und die Lücke damit schließen. Ansonsten hat mich das Buch "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold bisher immer wieder bestärkt, meiner Linie treu zu bleiben (sprich Kind nicht schreien zu lassen und ihm alle Nähe zu geben, die es braucht).

Sorry, ist sehr lang geworden. Ich wünsch Dir auf jeden Fall ganz viel Durchhaltevermögen und alles Gute. Hoffentlich hat es Dich wenigstens etwas getröstet, das es noch andere gibt die ähnliches erlebt haben.

Liebe Grüße, die Prüsseliese

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Coyotin78 am 07.11.2011, 10:42 Uhr

Zahnen tut ihr nicht weh! Entwicklungsschub seit mehr als 8 Monaten??

Homöopathie fürs Zahnen: Habe ich schon mehrfach gegeben! Schlafen tut sie trotzdem nicht!

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Coyotin78 am 07.11.2011, 10:48 Uhr

Ja, du schreibst mir aus der Seele! :-)

Ja, sie ist auch müde, wälzt sich hin und her und letztendlich ist sie einfach wach!

Lernen tut sie gerade auch sehr viel! Sie läuft ein paar Schritte seit Freitag und sprechen tut sie so ein paar Wörter halt ... Mama, Papa, nein, nana etc.

Habe schon das Buch "Schlafen und Wachen" und "Schlafen statt Schreien", aber vielleicht sollte ich mir das Buch auch noch zulegen!

Ich denk nur, wenn ich ihren Mittagschlaf kürze, dann muss ich sie schon um 18.00 Uhr ins Bett stecken! Denn sie schläft meist von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr ca. Ich weiß nicht, ist 18.00 Uhr nicht ein wenig früh?

Auch ich lasse meine kleine Maus nicht schreien, habe ich bei meinem Sohn auch nicht gemacht. Kurz versucht, aber gleich aufgegeben, geht gar nicht! Deine Worte haben mich sehr getröstet! Ich möchte dir dafür danken! Ich hoffe, es wird sich bald legen!

Heute nacht hatte meine Mann "Dienst", sie war von 23.00 Uhr bis ca. 02.00 Uhr wach. Dann ist sie um 06.00 Uhr aufgestanden und nun schläft sie seit 10.00 Uhr!

Thema Familienbett: Hast du keine Angst, dass sie rausfällt, wenn sie alleine im Bett ist??

coyotin78

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Prüsseliese am 07.11.2011, 14:17 Uhr

Hallo coyotin78!

Ja vielleicht liegen eure schlaflosen Nächte ja wirklich an den momentanen Entwicklungsschritten deiner Maus. Sie ist ja, wenn ich mich richtig erinnere, erst 13 Monate alt und laufen und sprechen lernen sind für so einen kleinen Drops ja riesige Herausforderungen. Manche Babys verarbeiten das vielleicht unbemerkter als andere.

Wenn Du den Mittagschlaf kürzt und sie abends dann schon um 18 Uhr hinlegen musst könntest du ja den Bettgehzeitpunkt jeden Abend etwas länger rauszögern. Vielleicht die ersten Tage um 15 Minuten und dann immer weiter nach hinten schieben. Wir haben den Zeitpunkt des Zubettgehens bei unserer Maus auch mit vielen Tricks mittlerweile auf 20 Uhr verschieben können. Wir haben z. B. dann spät noch gebadet, Bücher angeguckt, Lieder gesungen und hier und da auch mal eine Folge Teletubbies schauen lassen (der Zweck heiligt die Mittel dachten wir uns ;-) ).

Bezüglich Familienbett: Eingeschlafen ist unsere Maus ab dem 6. Monat in ihrem eigenen Bett in unserem Schlafzimmer. Da sie aber jede Nacht irgendwann zu uns ins Bett und der Papa auf die Couch musste, legten wir uns ein Bettschutzgitter zu. Unseres klemmte man unter die Matratze und ließ sich in Höhe und Breite verstellen. Meine Kleine hat dann immer zwischen mir und dem Bettschutzgitter geschlafen. Das klappte ganz gut. Mittlerweile scheint sie die Abmessungen des Bettes zu kennen, es reicht nun auch eine "Bettdeckenwurst". In eurem Fall dann vielleicht Kind zwischen Bettschutzgitter und Bettdeckenwurst, bis ihr ins Bett geht?

Ich hofffe, dass es bei euch bald wieder besser läuft! Halte durch! :-)

Liebe Grüße!

Prüsseliese

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Lorina_2010 am 07.11.2011, 15:36 Uhr

Hallo,

oh ja, das kenn ich so gut. Mein Sohn, 12 Monate, macht schon seitdem er auf der Welt ist immer wieder Scherze mit uns, gerne mitten in der Nacht.
Einer davon war vor ca. 2 Monaten, da ist er auch mitten in der Nacht wach geworden, zw. 1h & 3h und blieb es mind. 2 Stunden. An den Nächten als er um 1h wach wurde war ich froh, da ich dachte: gut, um 3h schlafen wir wieder bis (mit viel Glück) 7h.
Es hörte nach ein paar Wochen von selbst auf, zumindest wurde er nicht munter. Heute wacht er auch noch soooooo oft auf, aber ein kurzes Anlegen und wir schlafen weiter.

Ich würde den Mittagsschlaf nicht kürzen. Mein Sohn schläft z.B. besser, je besser er am Tag auch geschlafen hat. Unser KiA sagte ich solle ihn gar nicht am Tag schlafen lassen, das geht gar nicht. Wenn er müde ist dann reißt er uns die Bude ab. Aber einfach so mal einschlafen, macht er nicht, der Herr braucht seine Rituale.

Es ist nicht schön, aber das Einzige was ihr tun könnt ist durchhalten.
Eins steht fest, es geht vorbei. Dann kommt zwar was Anderes, aber auch das geht wieder vorbei.

LG und ganz viel Kraft!

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Coyotin78 am 08.11.2011, 9:40 Uhr

Hallo Prüsseliese,

kann schon echt sein, dass sie nen dicken Entwicklungsschub macht! Fragt sich nur, wie lange noch!

Gestern nacht hatte mein Mann wieder "Dienst"! Dann habe ich die Maus aber schreien hören, bin runter, habe sie gestillt oder vielmehr nuckeln lassen und dann ist sie wieder eingeschlafen! Habe jetzt eine Gitterseite abgemacht und ne Matratze auf Lattenrost daneben gebaut! So schlafen wir erstmal gemeinsam, bis sich alles etwas beruhigt! Bei uns in der Mitte oder überhaupt mit uns beiden im Bett geht gar nicht! Da ist sie gleich noch länger wach!

Ich habe den Verdacht, dass sie jetzt auch wieder zahnt, denn sie hat etwas Durchfall! Aber den Mund macht sie halt nicht auf! Wollte nur gestern nicht richtig essen und heute beisst sie auch nicht wirklich ab!

Wird schon vergehen, ich weiß! Ich hoffe es hilft, wenn ich jetzt bei ihr schlafen, ganz dicht, wie damals als kleines Baby!

Danke für deine Tips! Melde mich, wenn es besser wird!

VIELEN LIEBEN DANK!

coyotin78

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Re: nächtliches Wachsein

Antwort von Coyotin78 am 08.11.2011, 9:43 Uhr

Das Aufwachen an sich ist ja auch kein Problem, nur das stundenlange Wachsein! Das zerrt echt an den Nerven!

Mein großer Sohn hat auch immer besser geschlafen in der Nacht, wenn er am Tage gut schlief! Aber ich glaube bei der "Zicke" ist es wohl anders!

Aber so gar nicht schlafen lassen, geht bei uns auch nicht!

Vielen lieben Dank auch für deine lieben Worte!

Ja, Durchhalten ist wohl das einzige, was wir tun können! Schlafmittel bekommt sie jedenfalls nicht! Nur Homöopathisches!

coyotin78

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