Patchwork - Familien

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Geschrieben von aus 4 mach 3 am 15.12.2017, 9:27 Uhr

Danke!

Hab nun "schnell" alle Posings gelesen....... und bin der Meinung, dass ihr 3 GROßEN Euch an einen Tisch setzten müsst!

Es geht hier nicht um Besitz, hier geht es um Unterstützung. Wenn die Mutter mehr unterstützen will, dann muss sie das tun und zwar OHNE Besitzgefühle, Eifersüchteleien etc. das muss man ihr klar machen. Wenn es hauptsächlich darum geht wie es der Mutter geht, dann kann sie für ihr Kind nicht da sein. Das sollte man ihr mal klar machen (am besten dein Freund/ ihr Ex).

Tja was würde ich tun? Ich (bzw dein Freund soll) würde die Mutter anrufen und ihr sagen, dass der Termin ansteht und das die Tochter angst hat und seelische Unterstützung braucht. Fragt sie offen, ob sie mitgehen kann mit ihrem Ex, und ob sie den Kummer der Tochter auffangen kann oder dem nicht gewachsen ist. Ihc würde hier ganz klar verdeutlichen das hier UNTERSTÜTZUNG gefordert ist und kein gezedere wem nun die Tochter "gehört".
Dem Mädel würde ich anbieten, dass sie danach zu Dir kann und Du sie pflegst. Denn die Nachbereitung ist m.Ea. genauso tröstlich und wichtig.

Ich bin AE und ich kann schon nachvollziehen, dass man sich als 3. Rad am Wagen fühlt und es super ungerecht empfindet, wenn man für die Kinder viel Aufgegeben hat und sie sich dann aber anderen näher verbunden fühlen. Das ist bestimmt schmerzlich. Trotzdem denke ich, dass man dann auch einsehen muss, dass man etwas an der Beziehung zum Kind verändert und nicht andere dafür verantwortlich macht.

 
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