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Geschrieben von ynnus am 26.05.2008, 15:50 Uhr

zusammenziehen

Hi,
mein Sohn will mit seiner Freundin zusammenziehen. Coole Sache, ist nichts gegen den Wunsch einzuwenden. Leider beginnt er erst im August eine Ausbildung und sie geht noch längere Zeit zur Schule.
Eigene Wohnung ist also wohl nur ein Luftschloss - dachte ich.
Jetzt können die beiden bei ihren Eltern ein großes Zimmer gemeinsam bekommen. Es muss renoviert werden und dann können beide gemeinsam drin wohnen. Eigene Küche, Badezimmer, Wohnzimmer -Fehlanzeige
Abgeben muss er 200 Euro dafür.
Jetzt fragte er nach seinem Sparbuch, dass er bei uns im Tresorfach liegen hat. Denn die Renovierung kostet ja Geld.

Zu Weihnachten haben die beiden sich eine Playstation gemeinsam gekauft. Er hat dafür das gesammte Geld das er von Opa und Papa bekommen hatte verwendet. Sie hat nicht so viel bekommen... logo hat sie nicht so viel dazugegeben. Die Playstation bleibt aber bei ihr im Haus.

Das Sparbuch ist für seinen Führerschein bestimmt. Dafür wird es wohl auch geradeso reichen.

Mit den Eltern und seiner Freundin hatten wir uns schon zweimal verabredet - es ist nie ein Treffen zustande gekommen.

Seh ich da was zu eng, wenn mir mulmig bei der Sache ist? (*lol* Werd ich alt?)

Wie seht ihr das?
Soll ich auf die Barrikaden gehen?

Mit Sohnemann habe ich schon gesprochen. Er sieht die Gefahr, dass er ausgenutzt wird auch, kann sich aber "der Liebe" nicht entziehen. Er ist wohl hin- und hergerissen. Und sage ich noch mehr, dann bin ich die böse Mutter.

Bin verzweifelt und gar nicht mehr so sunny
Sunny

 
24 Antworten:

Re: zusammenziehen

Antwort von MamaMon1 am 26.05.2008, 16:01 Uhr

Hallöchen!
Ich bin zwar "nur" Mutter einer sechsjährigen aber: ich finde euren Fall auch etwas seltsam. So wie du es beschreibst wird dein Sohn wirklich ausgenutzt. Bevor er sich an sein Sparbuch ranmacht würde ich ein Wörtchen mit ihm reden. Auch würde ich darauf bestehen, die Freundinn samt Eltern kennenzulernen. Ich finde es auch übertrieben 200 Euro für ein Zimmer zu zahlen, das ich zumal auch noch selbst renovieren muss. An deiner Stelle würde ich ihm erklären, dass er nach seiner Ausbildung, sofern er mit dieser Freundin noch zusammen ist, auch gerne zusammenziehen kann. Allerdings nur, wenn beide auch die finanziellen Mittel haben.
Bin allerdings auch selber "alt" (40 Jahre) und sehen vielleicht auch alles "zu eng". ;o)
Viele Grüsse,
Moni

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Re: zusammenziehen

Antwort von vallie am 26.05.2008, 16:03 Uhr

wie alt ist denn der filius?

die freundin muß nichts abgeben daheim oder? was ist fehlanzeige?
sie bekommen ein zimmer zusammen in einer wohnung, badbenutzung etc mit den eltern, sehe ich das richtig???

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Re: zusammenziehen

Antwort von Yvonne25 am 26.05.2008, 16:30 Uhr

kann er denn dann auch von den 200 euro dort essen, waschmittel mitbenutzen etc.?
Du hast die Eltern noch nicht einmal kennen gelernt und unter den Umständen sehe ich es fast als deine mütterliche Pflicht so zu reagieren wie du es machst.
Ich in im übrigen 27 und sehe es genau so wie du. Hat wohl nichts mit dem Alter, sondern mit Erfahrung und gesundem Menschenverstand zu tun. Lass sein Sparbuch bloss wo es ist, denn vielleicht steht er am Ende ohne Freundin und ohne Sparbuch/Führerschein da.
Wenn jemand ausziehen möchte, dann soll er es aus eigener Kraft ( ok nichts gegen kleine häusliche Finanzspritzen) schaffen und nicht indem er sein Führerscheingeld auf den Kopf haut. Die haben nachher einen schön renovierten Raum und dein Sohn nichts mehr.
Ausserdem ein Raum, die Familie dabei, das schreit nach Spannungen untereinander.
Das ist meine Meinung.

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Re: der subjektive Rest

Antwort von ynnus am 26.05.2008, 17:12 Uhr

Ja, ich habe ihm erklärt, dass er nach seiner Ausbildung, sofern er mit dieser Freundin noch zusammen ist, auch gerne zusammenziehen kann. Und sogar, dass wir dann auch bei der Einrichtung finanziell ein wenig helfen.

Die Freundin muss bei ihren Eltern nichts abgeben. Sie geht ja noch zur Schule. Und ihr leiblicher Vater zahlt angeblich 640 Euro jeden Monat.
Ja, sie bekommen ein größeres Zimmer zusammen in einer Wohnung der Freundin-Eltern. Badbenutzung etc mit den Eltern, ja genau. Muss echt cool sein (ich könnt das nicht).

Zum Alter: er wird 19, sie müsste jetzt 16 geworden sein. Glaube sie hat im Mai Geburtstag.

Ob bei den 200 Euro dort auch das Essen, Waschmittel und Co drin ist? Eine echt gute Frage. Hat Sohnemann vielleicht auch nicht dran gedacht.

Eine große Frage ist natürlich, warum ich so absolut keinen Bock habe, doch mal die Eltern kennen zu lernen. Und ob es wirklich mütterliche Pflicht ist so zu reagieren oder ich wirklich nur „verbohrte“ Ansichten habe. Mein Göttergatte hat auch keine Lust auf zu viel „Familienquatsch“, so nennt er das. Er hat dreimal mit der Freundin-Mutter telefoniert, im Anfang. Die beiden sind jetzt ein Jahr „zusammen“.
Die Wohnung von den Freundin-Eltern liegt viel näher an seiner Ausbildungsstätte.
Das allerschlimmste war die Tatsache, dass er noch letzte Woche ein Mädel mit nach Hause gebracht hatte. Und mit ihr Händchen gehalten. Und sie ist wohl über Nacht geblieben. Habe ich nicht mehr mitgekriegt, weil ich an dem Abend schon um 21Uhr ins Bett gefallen bin. Hatte starke Kopfschmerzen und bin an einer Erkältung geradeso vorbeigeschlittert. Das Zimmer hat nur ein Bett. Ich dachte damit sei die Sache „ich-zieh-zu-meiner-Freundin“ aus und vorbei.
Ob er uns nur damit provozieren wollte? Ich weiß es nicht. Immer wenn er von seiner Freundin zurückkommt ist er „etwas“ aufgestachelt. Und hat eigentlich nur an uns rumzumotzen. Nachpubertäre Phase nannte ich das bis jetzt und habe es ihm dummerweise nicht so übel genommen. Naja, ich konnte die Ansichten meiner Eltern auch nicht hundertpro akzeptieren als ich so 18 war. Und ich bin mit 19 ausgezogen. Aber ganz ruhig, ohne Zoff. Da war ich aus der Zoffphase nämlich schon raus.

LG Sunny

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Re: der subjektive Rest

Antwort von terkey235 am 26.05.2008, 17:44 Uhr

Also mal ganz ehrlich: müssen 16-jährige Mädels mit 19-jährigen Jungs zusammen ziehen? Das ist doch arg früh, auch wenn es im Haus der Eltern ist. Und dann gemeinsam in einem Zimmer, ohne weitere private Räumlichkeiten? Da ist doch Ärger vorprogrammiert! Ein Jahr Beziehung, inklusive solcher Zwischenfälle wie mit der anderen Bekanntschaft neulich, das ist keine solide Grundlage in dem Alter. Ich bin das erste Mal mit meinem Freund zusammen gezogen als ich 23 war - nach 5 Jahren fester Partnerschaft! Ist vielleicht nicht üblich, aber was dein Sohn vor hat finde ich ungünstig. Wer hält es schon gemeinsam in einem Zimmer aus? Vom Führerscheingeld mal ganz abgesehen, denn das würde ich ihm nicht geben. Ein Führerschein ist schon später für die weitere Jobsuche unverzichtbar. Und die Eltern kennt ihr nicht mal? Finde das alles keine gute Idee.
Bin übrigens noch nicht so alt : - )

Grüße, terkey

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die frage ist halt

Antwort von vallie am 26.05.2008, 18:05 Uhr

ob du bei einem 19jährigen noch soviel einfluss geltend machen kannst...???

auch mit dem sparbuch, find ich nicht gut, aber er wird schon sehen, was er davon hat, wenn er zwar das bad der eltern mitbenutzen darf ( für 200 euren *örks* ) aber keinen führerschein hat!!

im übrigen finde ich auch, was ein 16jähriges gör schon mit dem freund zusammenwohnen muß, aber das ist sache von den eltern.

er muß seine erfahrungen machen....auch wenn er bald wieder bei euch auf der matte stehen wird. und das wird er.

bin übrigens 41.

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naja mal aus sicht einer die es so hatte

Antwort von rabauken-mami am 26.05.2008, 18:08 Uhr

ich bin mit meinem freund zusammengekommen da war ich 16 er 19 er war in der ausbildung und ich ging noch zur schule
mein vater war der meinung das er lieber wisen möchte was ich tue und daher hat er mir erlaubt das michi bei uns schlafen durfte- aus ab und zu wurde ständig- aus ab und zu bei uuns badenb wurde immer ebenso wie das essen, irgendwie sahen michis eltern auch nicht ein mal zufragen ob er was abgeben müße, er brauchte es nicht-meine mutter meinte ich wasch für 3 also passt auch noch was rein für 4 ich koche für 3 also reicht es auch für 4 michi hat von sich aus immer mal ws abgegeben, oder mal blumen für mama zigaretten für papa und mal haushalt gemacht, oder ist einkaufen gefahren hat den garten gemacht das haus getsrichen solche dinge eben, meine mutetr war richtig traurig als wir dann endgültig zusammengezogen sind, ich war 22 und michi 25
wir waren meinen eltern sehr dankbar denn bei seinen war ich nicht erwünscht- warum auch immer...
ich glaube väter von töchtern fällt es schwer loszulassen, während mütter von söhnen ein konkurenz denken gegenüber der freundin oder auch deren eltern haben

lg heidi

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Re: die frage ist halt

Antwort von joso1 am 26.05.2008, 19:03 Uhr

Ich sehe dass genau wie Vallie. Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen.
Außer das ich 42 bin :-)
liebe Grüße Johanna

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Re: die frage ist halt

Antwort von 58er am 26.05.2008, 19:27 Uhr

na, ist doch wunderbar. auch ein weg, älter zu werden, nämlich ohne gleichzeitig erwachsen werden zu müssen. hotel mama als dauerzustand. dann kommen die kleinen kinderlein, mit knapp über zwanzig merkt man, dass es auch noch woanders ein leben gibt, die eigene unerwachsenheit geht einem auf den wecker, ohne dass man es selber genauer definieren kann. und irgendwann einmal kannst du sohnemann und busenfreundin in einer der proll-nachmittagstalkshows bewundern.

und noch was: ausziehen ist was anderes als nur umziehen von einem mama-nest ins nächste mutterähnliche warme gehege. mit 19 ausziehen ist sehr wohl sehr gut und angebracht. aber doch nicht, um in die nächste verbindlichkeit zu fallen.

auch seltsam: mir scheints fast, dass die eltern der knapp 16-jährigen auch nicht grade sehr erwachsen sind. wie alt sind DIE denn, wenn ich fragen darf?


ein pragmatischer vorschlag: die junge geliebte deines sohnes sollte sich erst mal so eine fast lebensechte babypuppe anschaffen, die rund um die uhr stress macht. und dann bin ich gespannt, ob sie immer noch auf solch eine frühe bindung scharf ist.


also ich würd mit meinem sohn tacheles reden.

naja, so weit die worte der lesung einer uraltschachtel :-)

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Re: die frage ist halt

Antwort von Franziska1958 am 26.05.2008, 20:08 Uhr

Wir hatten genau diese Geschichte als unser Sohn 17! war. Seine Freundin war 16 und nachdem sie 3 Monate zusammen waren, ist mein Sohn zu seiner Freundin gezogen (das ist jetzt nur die Zusammenfassung, es war ein Drama)
Ihre Eltern haben das auch alles unterstützt. Wir wollten es auf keinen Fall, aber uns gingen dann auch die Argumente aus. Grosse Liebe, lieber zu Hause als woanders, wenn man sich liebt spielt Alter keine Rolle, blabla.
Sohn hat "sein" Kindergeld mitgenommen.
Nach kurzer Zeit haben sich sich nur noch gezankt und die Mutter rief an, die beiden sollten doch jetzt einige Zeit mal bei uns wohnen!!!!
Haben wir aber nicht gemacht. Sohn ist dann sitzengelieben. Es waren wie bei GZSZ. Sie haben sich dann getrennt. GOTT SEI DANK!
Er kam wieder nach Hause. Was aber nach seinem "Lotterleben" nicht mehr funktioniert hat. Mit 18 ist er ausgezogen, hat jetzt gerade sein Abi gemacht, wir verstehen uns super gut.

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Re: die frage ... beantworten

Antwort von ynnus am 26.05.2008, 20:20 Uhr

Ja echt wunderbar. einer weg, das Haus wird leerer. :-) Der Trennungsschmerz wird nicht so kommen, denn er ist ja sowieso schon fast immer bei seiner Freundin.
Erwachsen werden sollte er mal. Aber beim Hotel Freundinmama wird er das auch nicht so locker und leicht werden. Das habe ich ihm schon in aller Freundschaft gesagt.
Auch von seinen Kusins, Onkel und anderer nicht definierbarer männlichen Verwandtschaft erzählt, die mit verschiedenen Frauen auf die Schnauze gefallen sind. Sorry für den harten Ausdruck.

Wie alt die Eltern von seiner Freundin sind, weiß ich nicht. Vermutlich so um die 40. Ich denk etwas jünger als wir. Ich weiß auch nicht ob sie verheiratet sind. Freundinmama hat zwei Töchter von zwei verschiedenen Männern und lebt jetzt mit den beiden im Haus von ihrem dritten Partner. Der hat noch einen Sohn, der auch ab und zu vorbeikommt.
Die Freundin "muss" aber auch an verschiedenen Tagen zum Vater. Also dem leiblichen, der ja auch immerhin gut für sie löhnt.

Das mit der Babypuppe können wir vergessen, da vertrau ich total auf Sohnemann. Der hat schließlich einen kleinen Bruder im KiGaalter und weiß, was Kind bedeutet und wo man Kondome herbekommt. Darauf hat er echt keinen Bock. Hundert Pro. Und sie will ja jetzt ihr Abi machen.

Ja *tacheles* habe ich mit ihm geredet. Oft.

Bis jetzt hab ich Sohnemann sein Leben bestimmen lassen. Er ist 18 und lt. Gesetzt erwachsen. Leider hat er einige Kusins und einen Onkel, und die sind alle gewissen "Weibern" auf den Leim gegangen. Nur deshalb schrillen bei mir die Alarmsirenen.
Er hat die Verwandtschaftgeschichten nicht so mitgekriegt. War zu klein, bzw. mit zunehmendem Alter haben wir Tratsch über die Verwandtschaft (man kommt ja doch mit allen zusammen) vor den Kinder vermieden.

Na und dann weiß ich auch noch nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn er auszieht und evt. große Sachen mitnehmen will die nicht in ein Auto passen. Seine Vitrine, sein Fahrrad, ...usw.

Mein Göttergatte sagt nichts mehr dazu.
Das bedeutet, dass ihm alles suspekt ist und er auch nicht weiß wie er sich zu verhalten hat.

Wir fanden unsere Eltern ja auch so abgestanden und antik -damals- aber das haben wir doch immer zu vertuschen versucht :-)
LG Sunny

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Re: @franziska1958

Antwort von ynnus am 26.05.2008, 20:26 Uhr

Ja, wenn ich das so lese, dann steht zwischen den Zeilen echt viel Drama.

Da war bei uns auch Drama vorher. Und auch Lotterleben. Und so traurig bin ich nicht, dass er nicht so oft hier ist, denn ein Vorbild für seinen kleinen Bruder ist er nicht. Das hat der Kleine aber schon kapiert.

Leider ist mein Sohnemann jetzt aus der Schule raus und fängt eine Ausbildung an. Und die sollte er mit viel Elan und guten Noten hinter sich bringen. Ausbildung bedeutet nun mal drei harte Jahre.
Leider ist die Ausbildungsstätte viel näher zum Haus seiner Freundin.

Hattet ihr denn Kontakt zu den Eltern seiner Freundin? Wie habt ihr den hergestellt? Habt ihr dort mal angerufen, um zu fragen wie es ihm geht? Hat er sich freiwillig bei euch gemeldet?
Find es immer komisch, wenn ich am Wochenende bei Fremden anrufe um mal nach Sohnemann zu fragen.

LG Sunny

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Re: wieder auf der Matte?

Antwort von ynnus am 26.05.2008, 20:31 Uhr

Ne, glaub ich nicht, dass er bald wieder auf der Matte steht.
Da ist er zu "stolz" dafür - sagt sein Papa. Ich denn das Dickschädel oder Trotzkopf.

Nein, hier käme er wohl nur an, wenn er irgendetwas braucht. Als Bittsteller nicht.

Die Tür werde ich natürlich nicht vor ihm veriegeln und verrammeln. Trotzdem, wenn er auszieht denke ich sollte er den Schlüssel abgeben.
Und sein Zimmer würde ich auch streichen. Wir haben halt unterschiedliche Geschmäcker.
Ich bin lt seiner Aussage ja auch vom Alter her "echt antik" und von der Einstellung "total veraltet/verkalkt".

LG Sunny

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na, wenn er das meint,

Antwort von claudi700 am 26.05.2008, 20:37 Uhr

dann wirf dir einen calgonit-tab ein und lach darüber *gg*

ich glaube, weder er noch sein "mädel" (was anderes ist sie mit ihren 16 nicht...) haben null darüber nachgedacht, wie sich das zusammenleben gestalten wird. angefangen bei wäsche, essen, sauber machen und aufgehört beim lernen. sie muß für die schule büffeln, er für die ausbildung. und wenn sie sich dann dabei auf den senkel gehen?

er soll seine erfahrung ruhig machen. aber ich verstehe ihre eltern überhaupt nicht. es sollten klare regeln her (rechte und pflichten).

claudi

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Re: @franziska1958

Antwort von Franziska1958 am 26.05.2008, 20:40 Uhr

Als mein Sohn dann ausziehen wollte, habe ich versucht mit den Eltern Kontakt aufzunehmen, aber sie waren nicht kooperativ.
Ich hatte den Eindruck, sie waren froh, daß sie sich nun nicht mehr soviel um ihre Tochter kümmern mussten, sie wollten einfach ihre Ruhe haben.
Jetzt im Nachhinein - aber nicht als ich in der Situtation war - kann ich sagen, gut das er ausgezogen ist und gesehen hat, wie es ist in einer anderen Familie zu leben.
Mein Sohn wäre auch nicht der, der er heute ist, wenn er diese Erfahrungen nicht gemacht hätte.
Ich kann dir nur sagen: Lass ihn gehen. Sonst wird es für ihn erst recht interessant.
Heute kann ich sagen, unser Sohn ist nur ausgezogen, weil wir dagegen waren.

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Re: wieder auf der Matte?

Antwort von 58er am 26.05.2008, 20:43 Uhr

nun gut, dann lass ihn machen.

aaaaber: belib stnadhaft bezüglich deiner meinung. und stelle kinkrete regeln für eure komunikaiton fürderhin auf und befolge sie dnan auch: u.a. schlüssel abgeben; kein geld, wenns vorhandene nicht reicht; vitrinen und sonstigen kram bitte alleine transportieren (denn alte, verkalkte mamas sind dafür viiiiiiel zu schwach); und ihm mal erklären, dass das gegenteil von verkalkt nicht flucht in den nächsten mamaschoß bedeutet. dein sohn is ja ein herzchen. naja, ist wohl jeder sohn (bin gespannt, was mich mal erwartet; ich kriege ja schon sanfte "drohungen" ;-)

naja, das haus der euch unbekannten neo-schwiegereltern scheint so eine art taubenschlag im offenen vollzug zu sein. dann lass ihn mal hinflattern, den tauberich. aber wenn er später wieder über deinem haus kreist, bloß um dir aufs dach zu sch..., würd ich konkret werden in meinen reaktionen.

jaaaaaaa, ich weiss, bubenmamaherzen sind weich. aber bleib standhaft. sonst kanste für ihn noch in 10 jahren auffanglager spielen.

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Nochmal ich..

Antwort von Franziska1958 am 26.05.2008, 20:49 Uhr

Unser Sohn hat den Schlüssel abgegeben und als er nach einer Woche mit seiner dreckigen Wäsche kam, stellte er fest, daß sie nicht mehr in unsere Waschmaschine passte. So ein Pech aber auch!
Es gab wie bei 58er klare Regeln.
Das ist aber nicht ungewöhnlich bei 58er und mir, das liegt im Jahrgang.

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Danke

Antwort von ynnus am 26.05.2008, 20:59 Uhr

Ja, ich werf mir einen Calganittab rein. Nehme an, damit geht das Strahlen besser. Cool muss ich mir merken.
Bin gerade dabei meinen Göttergatten zu bearbeiten, dass er sich auf keinen Fall als Umzugshelfer engagieren lässt.
Aber auch bei ihm ist schon was angekommen. Er meinte, o.k. er würde das Umzugsauto fahren, aber Sohnemann muss es besorgen (also auch bezahlen) und er fordert dann 5 Euro als Helferlohn. Dreht also mal den Spieß um.
Und klar, ICH bleibe standhaft. Ja, so eine alte verkalkte Mama Jahrgang64 ist ja so unfit - kann logischerweise nicht beim Umzug helfen.

Ob er sein Zimmer beim Auszug renovieren muss??? Ne, will den Bogen nicht überspannen. Und bevor er es schwarz streicht, nehm ich lieber den Pinsel und tünsch alles weiß.

Danke
Sunny

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mein freund ist bei mir eingezogen da war ich 17 mt

Antwort von doppelmutti1234 am 26.05.2008, 21:00 Uhr

und er musste nix zahlen, hat halt dann ein wenig mitgeholfen etc.

grundsätzlich aus eigener erfahrung ist es schon ok.

allerdings bei diesen rahmenbedingungen: never, das geht gar nicht!!!!

und 200 euro für EIN zimmer, das ist wucher, bei 50 ok, aber das ist eindeutig zu hoch, und wie gesagt ich finde die rahmenbedingungen hier passen überhaupt nicht

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@58er

Antwort von doppelmutti1234 am 26.05.2008, 21:02 Uhr

sorry, aber das mit den 16 und babypuppe ist mir etwas sauer aufgestoßen, das hat meiner meinung nach überhaupt nix miteinander zu tun

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Re: @58er - hallo Doppelmutti...

Antwort von 58er am 26.05.2008, 22:13 Uhr

...wieso? findest du dass an den babypuppenhaaren herbeigezogen? :-)
ich nicht. die zahl der jungmütter steigt. und mein vorschlag ist durchaus ernst gemeint.

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Re: @58er - hallo Doppelmutti...

Antwort von doppelmutti1234 am 27.05.2008, 9:40 Uhr

jepp, das stimmt, dennoch fonde ich das es einfach hinkt, zusammenziehen heißt nicht gleich kinderkriegen

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Re: Danke

Antwort von Roxylady am 27.05.2008, 12:23 Uhr

Hi

als mein jetziger Mann zu mir zog, wohnten wir erst noch bei meinen Eltern in meinem Kinderzimmer, nach 2 Monaten nahmen wir uns eine eigene kleine Wohnung. Er nahm sie sich ich zog aber gleich mit ein, was meine Eltern überraschte. Er musste auch nie was bezahlen.
Aber wenn dein Sohn sogar selber was sagt von wegen ausnutzen ist das schon komisch.
Ich wünsche euch trotzdem alles gute
und liebe Grüße
Roxy

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Re: zusammenziehen

Antwort von berita am 28.05.2008, 21:53 Uhr

Hallo,

also für mich "stinkt" das. Die Eltern des Mädchens lassen sich das Zimmer kostenlos renovieren und kassieren hinterher ausserdem noch schön Miete. Und wenn die beiden sich trennen, steht dein Sohn ohne Geld da. Wenn dein Sohn da mitmacht, ist er ganz schön naiv. Verhindern wirst du es aber nicht können, wenn das Geld auf seinen Namen läuft. Man kann nur hoffen, dass der gesunde Menschenverstand bei ihm siegt.

LG
Berit

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