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Geschrieben von Fiona87 am 15.07.2009, 22:45 Uhr

Wo fängt "schlagen" an ?!

... nun hab ich die Beiträge von Bärenmutti und alle weiteren verfolgt, und wollte mal fragen:

Wie definiert ihr "schlagen"?
Überhaupt handgreiflich zu werden?
Oder "nur" feste Schläge auf den Po und mehr??
Würde mich einfach mal interessieren...

Für mich persönlich ist Handgreiflichkeit eigentlich tabu, aber muss gestehen, dass ich meiner Kleinen (18 Monate) auch schon mal eins auf die Finger geklopft habe (zwar nicht fest) und danach ein solch schlechtes Gewissen gehabt habe, so reagiert zu haben :( Ist mir nun schon lange nicht mehr passiert, aber wenn es passierte, dann wenn ich unter wahnsinnigem Streß stand, und nicht mehr die Geduld fand, ihr zum hundertsten mal zu erklären, warum sie x nicht tun dürfe. Ich versuche ihr fast alles immer zu erklären,auch wenn sie noch so klein ist, und "Nein" versteht sie auch als klares tabu. Nur eben gibt es diese Momente.... da scheint es sie irgendwie nicht zu interessieren.... und was passiert, wenn Mama einfach nicht mehr kann und der Kopf zu platzen scheint?Ich schimpfe, oder werde lauter in der Stimme, aber für mich (das Lauter werden) auch keine ideale Lösung, Kleine schreit einfach zurück, wie das mit den Fingern, da hatte sie mir auch mal eine zurück gegeben auf die Finger... naja, irgendwie verständlich

Aber was tun, wenn Kind einfach nicht hört, und es trotz? Einfach toben lassen? Ins Zimmer setzten? Nicht beachten?

Wie seht ihr das,bzw. was habt ihr bisher für Erfahrungen gemacht?
Bin sehr gespannt auf eure Antworten!

Lg Fiona

 
11 Antworten:

Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von Kja am 15.07.2009, 22:58 Uhr

mein sohn hat keine trotzphasen, er ist eine einzige trotzphase, total hyper, unruhig, unkonzentriert, allerdings auch unheimlich kreativ, will dauernd neues lernen, aber überschlägt sich total... er war nie einfach und ist es immer noch nicht...

wenn er mal wieder ausrastet, aus welchem grund auch immer und sich nicht beruhigen lässt, beachte ich ihn nicht und stelle ihn in sein zimmer (zu beachten, wir haben nur eine zwei zimmer wohnung und das kinderzimmer ist gleich neben dem wohnzimmer).

Ich kann das schon super gut, ich ignoriere die blicke der leute auf der straße oder in der straßenbahn, bus, ubahn, die mich strafend ansehen, weil mein sohn am boden sitzt und weint - er weigert sich auf den sessel zu setzen... letztes mal, war ich total sauer, weil er schon bevor wir im kiga waren, total schmutzig war - ich bin ihn dann angefahren, hab relativ streng gesagt, dass er sich zusammenreissen soll und aufstehen, weil es nichts bringt, sich in selbstmitleid zu suhlen, weil jemand auf "seinem" platz in der straßenbahn sitzt und zu meiner überrashcung setzte er sich dann neben mich und war ganz brav...

er ist laut, er ist wild und total überdreht - trotzdem würde ich ihn nicht schlagen und ich fühle mich oft überfordert...

ab wann schlagen beginnt? für mich ab dem zeitpunkt, wo eine hand mit absicht den körper trifft... es geht nicht nur um den schmerz, der ausgelöst wird, sondern auch um diese Entwürdigung, die empfunden wird...

Lg chiara!

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von Fiona87 am 15.07.2009, 23:18 Uhr

Bei uns ist das Kinderzimmer auch gleich neben dem Wohnzimmer, und ich habe sie auch schon bei Wutanfällen ihrerseits in ihr Zimmer gebracht (Türe aber nie geschlossen) und das so oft, bis sie dann wieder brav war. Dazu brauch man auch sehr viel Geduld, das so konsequent durchzuführen.

Wenn ich merke, dass sie mir nicht zuhören will, lass ich sie einfach toben,und warte bis man mit ihr wieder sprechen kann. Oder es passiert eben das ich schimpfe, wenn ich sehr gestresst bin. Sonst versuche ich immer sehr viel Geduld aufzubringen. Naja, und wie du eben geschrieben hast:
in der Öffentlichkeit habe ich es mittlerweile auch geschafft, die Leute die einen dann so neugierig beobachten, wenn das arme Kind im Kinderwagen schreit, einfach nicht zu beachten, sondern innerlich auf dem zu pochen, das man es nur durch Konsequenz schafft und eben nicht durch Nachgiebigkeit.

Ich versuche mir wirklich so viel Mühe zu geben eine gute Mutter zu sein, und versuche oft an Situationen zurück zu denken, als ich ein Kind war und wie ich diese empfunden habe. Naja, in den Momenten, wo ich ihr eben mal auf die Finger geklappst habe, lag ich dann abends voller Gewissensbisse und mit Tränen in den Augen im Bett, was mein Mann allerdings nicht verstehen konnte Für mich war es weniger der Gedanke, ob es ihr vielleicht wehgetan haben könnte, der mich belastete, sondern viel mehr der, dass ich mir dachte "so möchte ich mein Kind doch nicht erziehen, selbst wenn es "nur" ein Klapps war".

Naja, das es die "perfekte Erziehung" nicht gibt, das weiß ich, aber ich versuche mir trotz allem Mühe zu geben, mein bestes zu geben, selbst in stressigen Situationen. Und falls all das nicht hilft, dann werdet ihr mich wohl mal auf RTL bei der Supernanny Katja antreffen

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von februar2007 am 15.07.2009, 23:21 Uhr

Stimme Chiara in der Definition vollkommen zu...

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von melli19 am 15.07.2009, 23:21 Uhr

Das muß jeder für sich selber definieren.

In Gefahrensituationen, wo sich Zwerg von der Hand los gerissen hat und auf die Straße rennen wollte da hat sie einen Stupser auf den Windelpo bekommen, oder als Leni ans Bügeleisen fassen wollte.

Ich bin nicht perfekt und in besonderen Situationen reagiert man anders.

Schlagen fängt für mich da an , wenn man Rötunen sieht etc.

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von Blandina am 15.07.2009, 23:31 Uhr

Also deine Kleine ist ja noch so klein!! In dem Alter geht wohl eh nur immer wieder nein sagen, auch wenn es 50 mal hintereinander ist. Am besten ist allerdings die NEINS so wenig wie möglich zu äußern und lieber alles "kindersicher" machen.
Beispiel: Mein Sohn hat jedes mal wenn er auf der Wickelkomode saß das Regal über ihn leer gefegt, alles nach unten geschmissen, ich wieder alles hoch, er wieder alles runter und gegrinst. Das ging andauernd so. Ich wurde soo wütend, bis ich ENDLICH alles abgeräumt habe und er nichts mehr zum runterschmeißen hatte. Wieso kam ich nicht gleich darauf.. . Alles war wieder entspannter.
Wenn er mit dem Essen spielt, er wird im Sep. 3 Jahre alt, dann ermahne ich ihn und wenn es nochmal vorkommt muß ich davon ausgehen das er keinen Hunger mehr hat und nehme das Essen weg. Weint er dann aber, dann bekommt er noch eine Chance, und dann klappt es meistens immer. Denn er weiß, nochmalm, und das Essen ist wirklich weg. Von 6 Mon.-? habe ich ihn natürlich manschen lassen.

Also von ignorieren halte ich nichts, schon gar nicht mit 18 Monate, sie weiß ja gar nicht was los ist. Trotzen MUß für die Entwicklung sein und ist gut! Klar kommt meiner auch mal in sein Zimmer wenn er total ausrastet, gegen Türen haut usw. und nicht aufhört und brüllt, dann sage ich: wenn du dich beruhigt hast darfst du wieder raus kommen. Ich lasse die Tür auf! Zwischendurch frage ich ihn auch ob er in meinen Arm möchte, meist will er nicht. Er ruft dann: Mama, wieder gut, und dann ist auch gut, dann nehmen wir uns in den Arm und alles ist wieder gut.

Oder heute: Er hat einfach wieder in unserem weißen Kies gegraben, das darf er nicht, ich habe ihm die Schaufel weggenommen und gesagt er darf im Sandkasten graben. Er fing an zu weinen und wollte auf meinen Arm, da hat er sich in meine Schulter vergraben. Dann nehme ich ihn auch und tröste ihn! Aber er darf natürlich trotzdem nicht im Kies graben!

Wenn ich mal sooo wütend bin das ich Angst habe mich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, dann gehe ich lieber weg, ins Schlafzimmer, schreie in ein Kissen oder haue auch drauf, dann geht es mir besser
Ich wurde fast täglich von meinem Erzeuger geohrfeigt und möchte das nieee mit meinem Kind machen!!!
Bin aber auch schon lauter geworden, auch geschrien, dann entschuldige ich mich immer bei ihm und erkläre ihm meine Gefühle. Schreien und Nichtbeachtung finde ich nämlich auch ernidriegend!!!

So, war sehr lang, muß immer so ausholen und kann mich nicht kurz fassen..:-))
Gute NAcht!

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@Blandina

Antwort von Fiona87 am 16.07.2009, 0:08 Uhr

Danke für deinen Beitrag! Schön zu hören, dass auch andere mal einfach in ein anderes Zimmer gehen um tief durchzuatmen, und neue Kraft zu sammeln, habe ich auch schon gemacht.

Nun, ich versuche ihr auch oft anstatt eines "neins" einfach eine alternative zu bieten, oft klappt das auch sehr gut. Zum Beispiel, wenn ich in der Küche beschäftigt bin, und sie stunk macht und die Schränke auf und zu haut,dann gebe ihr einen Schwamm, und sie fängt anmir putzen zu helfen,oder räumt mit mir die Geschirrspülmaschine aus.

Das sie noch sehr klein ist, das stimmt allerdings. Aber zudem muss ich sagen, dass sie wirklich schon sehr vieles, was ich ihr sage versteht.

Es gibt auch auf Momente, in denen sie was anstellt, aber es ja nicht bewusst falsch gemacht hat, bzw. es einfach nicht wusste und ich dann einfach nur in mich hinein schmunzle, weil ich das so süß finde. Zum Beispiel habe ich draußen, in Blumenkästen Salat gepflanzt, sie aß einen Apfel, hat mir beim arbeiten zugeschaut, sich nach einer Sitzgelegenheit umgesehen und als ich mich wieder umgedreht habe, sah ich sie in in dem Blumenkasten auf dem Salta sitzen und mit den Beinen baumeln, das war so süß, und das hatte sie auch bestimmt nicht böse gemeint:) Da schimpfe ich auch nicht, sondern zeig ihr wo sie sitzen kann und erkläre ihr das sie nicht auf dem Salat sitzen solle.
Auch wenn sie erst so klein ist, rede ich immer sehr viel mit ihr und versuche ihr immer alles zu erklären. Naja und in den Momenten, in denen ich sie mal nich beachte, ist es oft so, dass sie so in ihren Wutausbruch vertieft ist, dass ich gar nicht an sie rankomme, sie möchte dann nicht auf den Arm genommen werden, will mir nicht zuhören, einfach gar nichts. ich versuche dann einfach abzuwarten, bis ich eben wieder auf sie zugehen kann.

Kindersicher muss eig nichts gemacht werden, da sie eig noch nie an die beispielsweise "tabu-schränke mit putzmitteln etc" gegangen ist oder auch beim Herd lässt sie die Finger weg und sagt dann nur "Heiß" und "Aua". Oder wenn ich mit heißem Wasser putze, sage ich zu ihr "fass nicht in den Eimer, das Wasser ist nämlich heiß und da macht man sich dann aua". Sie zeigt dann immer auf den Eimer und sagt "heiß, aua,"und macht so eine drohende bewegung mit dem zeigefinger, wie ich sie immer mache, so in etwa: süß, oder?
manchmal hat sie dann einfach schlechte Laune, wie wir eben auch mal, und da trotzt und schreit sie so oft, und ich weiß dann manchmal einfach nicht wie mit ihr umzugehen .....

naja, ich hoffe einfach für die Zukunft ihr eine gute Mama zu sein und ein Vorbild ! Damit wäre ich schon sehr zufrieden

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von supermampfi am 16.07.2009, 8:46 Uhr

Hi! Wenns eine Behandlung gäbe, die für ALLE Kinder paßt, würde ich einen Erziehungsberater schreiben und Millionär werden :-))
Ich hab meinem Sohn auch alles erklärt. Heute noch. Und wenn er nicht gehört hat, abgelenkt. Aber ich habe auch aus unserem Umfeld sehr viel weggenommen, gesichert... Wenn man andauernd NEIN sagt, hören es die Kinder irgendwann nicht mehr. Das ist wirklich so. Man sollte auch abwägen, ob jetzt ein Nein überhaupt notwendig ist.
Ganz wichtig: Nein immer kurz begründen.
Der Trotz ist eine Reaktion auf die eigene Hilflosigkeit. Das Kind will groß und eigenständig sein, ist es aber nicht, und was wir dann als Trotz sehen, ist in dem Moment pure Verzweiflung und Wut. Auf sich selber, auf das Gefühl es eben noch nicht zu können, noch nicht eigenständig sein zu dürfen.
BLOSS NICHT das Kind ins Zimmer schicken. Bis zu einem bestimmten Alter braucht das Kind beim Trotzanfall die Nähe der Mutter/des Vaters. Auch wenn es nicht so scheint! Ich habe meinen Sohn toben lassen, war aber dabei in seiner Nähe. Irgendwann bin ich auf ihn zu und habe ganz ruhig mit ihm geredet. Manchmal über irgendwas völlig anderes, ihm etwas erzählt. Das hat ihn so aus dem Konzept gebracht das er vergessen hat zu weinen :-)
Körperkontakt aufbauen (den Arm streicheln zB.)
Bei manchen Kindern hilft auch ein Wutkissen, in das sie ihre Wut boxen können (hilft auch bei Erwachsenen--->)
Wenn ich selber so fertig war daß mich sein Trotz wahnsinnig macht, bin ich kurz aus dem Zimmer, bis 10 zählen oder nach oben und ins Kissen geboxt :-)

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wg. Schlagen

Antwort von supermampfi am 16.07.2009, 8:52 Uhr

Jede körperliche Züchtigung ist schlecht. Ob ein Klaps auf die Finger, ein Schlag auf den Hintern, ein Schlag ins Gesicht. Es ist völlig egal, und fürs Kind ist es eine Erniedrigung.
Schläge sind ein Ausdruck der eigenen Überforderung, und erzeugen beim Kind ALLES außer einem Lerneffekt. Erzeugen Angst, später Wut auf den schlagenden Elternteil. Irgendwann schlägt das Kind zurück - und das ist dann wirklich übel (kenne so einen Fall).
Warum darf man seinen Partner/Partnerin nicht schlagen? Warum nicht den Vater, er einen beleidigt? Warum nicht die Mutter, die einen zur Weißglut treibt?
Warum darf man das eigene Kind schlagen, das auf Gedeih und Verderb den Eltern ausgeliefert ist, das seine Eltern bedingungslos liebt....

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Re: Wo fängt "schlagen" an ?!

Antwort von mama.frosch am 16.07.2009, 11:02 Uhr

ein klaps auf die finger ist für mich ein klaps auf die finger. schlagen beginnt für mich da, wo es spürbar anfängt, wehzutun. schlagen demonstriert die übermacht des schlagenden, er bricht mit gewalt, wo er mit worten nicht weiterkommt oder keine worte findet. ein klaps hat für mich eher "erziehungscharakter" (auch wenn es für MICH nicht in frage kommt weil es die körperliche grenze des kindes übertritt), schlagen hat etwas mit "abreagieren an einem schwächeren" zu tun. schlagen wird gravierendere auswirkungen auf die psyche des kindes haben als ein klaps auf die finger.

wenn ich geladen bin knalle ich türen oder werde laut. das finde ich auch nicht so schlimm solang es nicht die regel ist. irgendwo muss das geladen-sein sich entladen können und ich bin auch nur ein mensch.
was mir aber GANZ wichtig ist: dabei keine grenzen zu überschreiten. sowohl klapsen als auch schlagen sind eindeutig körperliche grenzübertritte. die psychischen können mindestens genauso viel schlimmes anrichten.
ich achte drauf, wenn ich richtig wütend bin das in ich-sätzen zu formulieren ("ich bin grad so wütend ich brauch erstmal meine ruhe!") um meinem kind nicht eine schuld oder verantwortung aufzuladen. denn egal wie geladen ich mal sein mag - es ist MEIN gefühl und MEINE verantwortung, wie ich damit umgehe (entgegen dem, was meine mutter ein paarmal gebracht hat:"wenn du dasunddas nicht gemacht hättest hätte ich dir keine runterhauen müssen.")

was ich übrigens nicht verstehe: WENN klapsen doch gar nicht schlimm ist, warum machen es manche dann? entweder soll das kind aus dem schmerz lernen, dann tut es weh, oder die situation soll primär unterbrochen werden, und das geht auch auf nicht-übergriffige weise.

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nachtrag

Antwort von mama.frosch am 16.07.2009, 11:11 Uhr

meine erfahrungswerte bei den malen, bei denen ich von meiner mutter geschlagen, geprügelt oder geohrfeigt wurde: da war sie tierisch wütend und hat sie ihre wut an mir rausgeprügelt. ich unterstelle, dass genau das beim "schlagen" (im gegensatz zum "klapsen") ein wichtiger punkt ist.

und jemanden zu verprügeln, weil man wütend auf denjenigen, auf sich selbst oder die ganze welt ist ist etwas, das ich verurteile. ich verurteile nicht den menschen, aber die handlung.
und ich denke, auch der bärenvati hat nicht als ablehnenswertes, aber letztlich irgendwie durchdachtes erziehungsmittel den kinderpo versohlt, sondern aus der wut heraus. das KANN im einzelfall passieren - oft genug beschrieben - darf aber kein mittel sein im umgang mit der eigenen wut.

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es ist gesetzlich verboten seine Kinder zu schlagen, die können euch anzeigen

Antwort von Katharina70 am 18.07.2009, 14:13 Uhr

wenn sie groß genug sind das sie zur polizei oder Lehrerin gehen können.Das Jugendamt schaltet sich dann ein und es kann sehr unangenehm werden.
Schlagt ihr euer Kind so das es andere sehen können die euch anzeigen und es gibt da keine Kläpse oder so was .
Ihr schlag keine Fremden Kinder da hättet ihr Angst vor Konsequenzen wie kann man das dann mit dem eigenen Kind tun?
Nur weil man dann keine Konsequenzen zu beführchten hat?

Ich kann das beim besten Willen nicht verstehen und bin froh das man es heute nicht mehr darf das alleine sollte doch schon die Diskussion darüber gar nicht aufkommen lassen.

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