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Geschrieben von Benedikte am 01.08.2013, 10:08 Uhr

wie gesagt, alles ist gelaufen

sie hat die Entscheidung selbst gefaellt und kommuniziert, nicht mein Votum erbeten. Von dem ich nicht weiss, wie es ausgefallen waere.

Ich finde sie wahnsinnig nett und angenehm. Ich habe sie mal am Studienort besucht, und mal in England,da hatte sie gearbeitet. Jeweils ein paar Tage, fruehe neunziger, und war immer ueberrascht, wie schnell sie gute Kontakte gefunden hatte. Ich habe ja jeweils bei ihr gewohnt, die ganzen tage mitgermacht und haette ich es nicht besser gewusst, geschworen, dass sie da ihr ganzes Leben verbracht haette, jeweils.

Sie arbeitet im Bereich Tourismus, Hotel, Weiterbildung, Internatioanles Marketing und sagte mir, als ich sie mal drauf angesprochen habe, dass das in dem Bereich so sei. Ich bin ja auch international taetig und natuerlich kriegt man schnell Kontakt in seiner community, aber so intensiv und vor allem zu Einheiischen nicht.

Von daher, ich habe keine Zweifel, dass sie sich gut zurechtfindet. Aber ob sie schnell einen Job findet, fest und wobei eben genug fuer sie und Kinder herauskommt, bezwiefel ich. Das Alter ist nur eine Frage, natuerlich ist man mit Mitte 40 nicht alt, aber wenn man schaut, ab welchem Alter das Alter ein Karrierehemmnis ist, dann ist es viel. Und ihr Berufsleben hat sie halt woanders verbracht, da fremd einzusteigen, ist schwer, gerade eben, wenn man im mittleren Bereich was sucht.

Die Schulfrage sehe ich auch etwas kritisch, gerade wegen der Erfahrungen, die ich mit meinen Kindern gemacht habe beim Wechsel der Systeme. am heftigsten uebrigens der letzte, wo wir scvhultechnisch ja nur von Berlin nach Baden/Wuerrtemberg gewechselt sind weil die Auslandsschule deren System hat. Hammer!!!!. Mir hat das Expatpaket geholfen. Und keiner von Euch will wissen, was ich an Nachhilfestunden in den Naturwissenschaften und Mathe gezahlt habe. Wobei sich da die Katze in den Schwanz beisst, sie will gerade wegen der Kinder auch erstmal nicht arbeiten. Und natuerlich kann man locker vom Einkommen des Partners leben, aber mich wundert es bei jemand, der immer selbst die Familie durchgebracht hatte. Das war einer der Gruende fuer die Trennung damals, danach sagte sie zu mir, die ich echt verwundert war weil ich diese beziehung immer als sehr erfuellt und harmonisch empfunden hatte, dass sie nachts nicht mehr habe schlafen koennen aus existenzangst weil ihr Partner nie mit Geld umgehen konnte. Sie habe alle basics wie Haus, Essen und Kinderbetruung bezahlt, er Geld nur rausgeworfen. Das nur als Illustration WARUM ich so von den Socken bin.

Ansonsten, wir wollen uns natuerlich jetzt oefter sehen, das haben wir uns fest vorgenommen.

Ich moechte allerdings jrtzt nichts mehr zu dem Thema schreiben weil ich Angst habe, zu sehr ins detail zu gehen zumal ich ja mit der einen oder anderen RUB Foristin Kontakt pflege.

Danke fuer Eure Rueckmeldungen, mir geht es wie MM, ich bin erstaunt, wie ueberweigend die Zahl der positiven Beitraege ist. Ich bin eben doch eine spiessige Beamtin.

 
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