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Geschrieben von Sille74 am 19.04.2024, 8:28 Uhr

Verzweifelt…

Vorausgesetzt, der Sachverhalt war genau so (also ich will jetzt nicht andeuten, dass im AP gelogen wird, aber erfahrungsgemäß unterscheiden sich in sopchen Fällen die Darstelkungen der Beteiligten sehr ...):

Ich finde es schon krass, dass gerade ER jetzt meint, schmollen zu müssen und kalt und abweisend zu sein. Bei allem Verständnis dafür, dass die Nachricht über die Schwangerschaft für ihn mehr oder weniger aus dem Nichts kam und ein Schock war, auch dass da vielleicht nicht alles Rational läuft, geschenkt, aber in der Situation in irgendeiner Form Abtreibung aufs Tapet zu bringen - geht gar nicht! Da ist doch dann die Reaktion der AP auch wieder nachvollziehbar, wenn natürlich auch sehr emotional und unsachlich.

Egal, was war, letztlich muss aber eben über die Sache nochmals gesprochen werden. Mit etwas Abstand klappt es dann auch bestimmt besser.

Dass die "Schuld" an der Schwangerschaf, teilweise auch hier, im Wesentlichen ihr zugeschrieben wird, schockiert mich schon etwas. Ich dachte eigentlich, es sei schon längst Konsens, dass Verhütung beide angeht. Klar ist die Frau diejenige, die letzrlich mehr "auszubaden" hat als der Mann, so dass erhütung ganz besonders auch in ihrem Interesse liegen kann. Aber hier war ja ER derjenige, der unbedingt KEIN Kind wollte, zumindest jetzt. Dann soll erdoch auch dafür Sorge tragen, dass ziemlich sicher keines entsteht ...

 
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