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Geschrieben von dani_j_j am 06.02.2012, 10:09 Uhr

unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

...würde man es vielleicht bei Hunden nennen, sorry, mir viel keine bessere Überschrift ein...
Wir hatten in letzter Zeit sehr viel Stress und eigentlich ist noch nicht wirklich "Land in Sicht", ich hab das Gefühl wir kämpfen an allen Fronten... und jetzt hat mein Mann auch noch das rauchen angefangen
a, find ich das total eklig
b, missfällt es mir wegen der Kinder
c, kostet es sinnlos Geld
d, ist es bei seiner gesundheitlichen Verfassung und genetischen Veranlagung sowas von unpassend und unnötig - ich schreib heut mal vornehm ;-)
Was mach ich denn nu? Taschengeldentzug? Fernsehverbot? Liebesentzug?
Ich hab ihn vor einigen Wochen darauf hingewiesen, was ich davon halte, zumal er Medikamente nimmt und den ganzen anderen gesundheitlichen Krempel, er meint er wird es auch wieder lassen, aber es wird eher mehr...
Bitte, Ihr Lieben, was nun?
lg
dani

 
51 Antworten:

Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von vallie am 06.02.2012, 10:20 Uhr

ein mann ist kein hund, du kannst ncihts machen, er ist mündig.
ich hatte mal eine freundin, deren mann wollte es ihr ebenfalls abtrainieren.
heute sind sie getrennt.
ich würde es mir auch verbitten, denn es ist meine entscheidung.

übrigens habe ich auch einen rauchenden mann und bin darüber nicht amused. aber wie gesagt, er ist erwachsen.

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Re: Solange er draußen raucht...

Antwort von Bonniebee am 06.02.2012, 10:32 Uhr

Hallo,

Dein Mann ist ein erwachsener Mensch und darf rauchen, wenn er das möchte. Er allein hat die Verantwortung für sein Leben und seine Gesundheit, die kannst Du ihm nicht abnehmen. Was er aber natürlich nicht darf, ist drinnen in der Wohnung oder im Haus zu rauchen. Du kannst ganz ohne Tricks und sehr direkt darauf bestehen, dass Dein Lebensraum und derjenige der Kinder giftfrei bleibt.

Wenn Dein Mann sich draußen einen abfrieren und dort qualmen möchte, wirst Du das nicht verhindern können. Bestehe wirklich darauf, dass drinnen niemals geraucht wird, auch nicht ausnahmsweise. Meine Schwiegermutter hat vom Passivrauchen Lungenkrebs bekommen (und ihr rauchender Mann ist gesund geblieben), das ist wirklich genauso gefährlich, wie immer gesagt wird. Kinder bekommen außerdem davon leicht Asthma, das ist einem Nachbarkind von uns passiert, dessen Papa zu Hause raucht.

LG

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von Häsle am 06.02.2012, 10:48 Uhr

Tja, dass dein Mann kein Hund ist, weißt du ja.
Es ist, auch wenn er Familienvater ist, sein Leben. Und er darf damit anstellen, was er will. Auch "dumme" Sachen. Du darfst ihm natürlich sagen, dass dir das nicht gefällt und ihn an die Risiken erinnern. Aber übertreib es nicht. Dauernörgelnde Weiber sind schwer zu ertragen und rufen oft Trotzreaktionen hervor.

Mein Mann macht auch einige Sachen, die für die Familie und/oder seine Gesundheit nicht ideal sind (Motorradfahren, Klettern, nach Israel fliegen...). Das stört mich aber seltsamerweise sehr viel weniger als alle Außenstehenden. Ich würde ihn niemals einschränken, genauso wenig wie er mich. Solange genug Geld zum gemütlich Leben übrig bleibt.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von Morla72 am 06.02.2012, 11:08 Uhr

Ich fürchte, je mehr du dagegen wetterst, um so mehr Trotzreaktion ruft das hervor.
Dein Mann ist erwachsen, und kann mit seiner Gesundheit umgehen, wie es ihm beliebt. Das muss dir nicht gefallen, aber so ist es nunmal.
Ich würde möglichst wenig "Wind" darum machen. Er wird es selbst merken, eventuell.

Nur: auch ich würde darauf bestehen, dass nicht im Haus und nicht im Auto geraucht wird.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von Thelmalouise am 06.02.2012, 11:19 Uhr

wow, Respekt vor ihm hast Du gar nicht mehr, auf Augenhöhe seid ihr auch nicht mehr.

Paartherapie oder Trennung empfehle ich, von Liebe auf Augenhöhe scheint nichts mehr da zu sein.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von anbin39 am 06.02.2012, 11:33 Uhr

a, Hat er früher geraucht.
b, Hat er in der Partnerschaft oder vorher aufgehört.
c, Hat er wegen Dir aufgehört oder aus eigenem Antrieb.
Möchte ich gerne wissen.

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Liberale Antworten

Antwort von anbin39 am 06.02.2012, 11:39 Uhr

Wenn mein Partner zu Rauchen anfänge hätte ich ein immenses Problem damit. Nicht nur wegen Todesfällen durch Rauchen in der Verwandtschaft. Auch wegen Vorbildfunktion Kind gegenüber. Wegen dem Gestank. Ich bin ein Nasentier und könnte meinen Partner infolgedessen nicht mehr riechen.
Wären die Antworten so liberal wenn der Mann wegen Streß Alkohol trinken würde. Wohl kaum.
In einer Partnerschaft kann ein Partner eben nicht tun und lassen was er will. Wenn es auf Kosten der Beziehung geht.

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Und was machst Du dann?

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2012, 11:53 Uhr

Mit dem Fuß aufstampfen? Weinend auf den Boden werfen? TV-Verbot aussprechen?

Tatsache ist: Take it or leave it, mehr Optionen gibt es nicht.
Würdest Du tatsächlich Deinen Mann verlassen, weil er raucht?

(Den Unterschied zu Alkohol sehe ich darin, daß ein Raucher selten ausrastet oder das Klo vollkotzt oder wegen Kater halbe Tage ausfällt. Alkohol verändert - bei Mißbrauch - die Persönlichkeit, Zigaretten nicht. Und solange es kein Mißbrauch ist, wäre ich bei Alkohol sogar "toleranter" als bei Zigaretten.)

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Re: Liberale Antworten

Antwort von Häsle am 06.02.2012, 11:59 Uhr

Bei einem Alkoholiker sehe ich eher eine direkte Gefährdung als bei einem Raucher. Der gefährdet, solange er draußen raucht, doch nur sich selbst und den Geldbeutel. Ein alkoholkranker Partner kann auch nicht mehr so gut funktionieren wie einer, der "nur" raucht. Alleine schon das banale Kinder durch die Gegend Kutschieren oder Betreuen würde ich keinem Alkoholiker anvertrauen wollen.

Dass es ein schlechtes Vorbild darstellt, ja, das sehe ich auch so. Meine Eltern haben auch geraucht (meine Mutter, bis ich ca. 5 war, mein Vater, bis ich ca. 16 war). Dass das dumm und ungesund war, wusste ich. Dass auch Erwachsene mal dumme Sachen machen und Schwächen haben, habe ich auch gelernt. Ich selber habe nie geraucht, mein Bruder schon. Sein Sohn findet es supereklig, meine Tochter auch. Trotzdem lieben und respektieren sie ihn, genauso wie es sein sollte.

Wir sind unseren Kindern ab und zu keine guten Vorbilder, wir sind auch nur Menschen und haben uns nicht immer unter Kontrolle.

Bei der o.g. Situation habe ich irgendwie das Gefühl, dass der "Bub" aus Trotz angefangen hat zu rauchen. Das scheint es mir sehr an Respekt zu fehlen.

Mein Mann würde sich seine o.g. Leidenschaften niemals verbieten lassen, und ich würde auch nie auf die Idee kommen, das zu versuchen. Auch wenn es mich manchmal stört.

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Re: Liberale Antworten

Antwort von vallie am 06.02.2012, 12:10 Uhr

der mann o.g. freundin hat ihr das rauchen auch stets ähnlich vorgehalten und ihr sogar gedroht, sie aus dem haus zu werfen, wenn er sie auf SEINEM grundstück mal mit einer zigarette erwischt.
er hatte sie rauchend kennengelernt, sie hat vorgegeben aufgehört zu haben und dann heimlich geraucht, roch nie.
sie als mutter dürfe sich keiner gesundheitlichen gefahr aussetzen

alkohol trinken durfte sie, denn das hat er auch getan.
arbeiten durfte sie auch.

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Re: @anbin39: Du verwechselst Äpfel mit Birnen...

Antwort von Mijou am 06.02.2012, 12:29 Uhr

Wenn ein Mann ausschließlich draußen raucht, stinkt seine Kleidung nicht und auch das Familienleben oder die Beziehung wird nicht gravierend beeinflusst. Ein alkoholkranker Mensch ist hier kein Vergleich: Er zerstört sich selbst und seine Familie, schadet der Psyche seiner Bezugspersonen etc. Dies von einem Raucher zu behaupten, wäre Quatsch.

Ich selbst bin zwar sehr froh, dass bei uns keiner raucht, weil mich vor allem der Nikotingeschmack beim Küssen stören würde. Ein Grund, meinen Mann zu erziehen, zu erpressen oder zu behaupten, er zerstöre die Familie, wäre das trotzdem nicht. Ich würde ihn bitten, es auf ein Minimum zu reduzieren und ihm Unterstützung beim Aufhören anbieten.

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@anbin

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 12:29 Uhr

a, nein, er war als Jugendlicher militanter Nichtraucher, da als Kind Passivraucher, was ihn massiv gestört hat
allerdings hat er zu Beginn unserer Beziehung aus beruflichen Gründen gelegentlich in der "Räucherkammer" gestanden, weil dort Infos, News und sonstige dienstliche Dinge ausgetauscht wurden wahrscheinlich auch anderes ;-) aber das ist die offizielle Variante... das hat sich aber komplett gelegt, als die Räucherkammern abgeschafft wurden, er war dann komplett clean, wobei er vorher nichtmal eigene Zigaretten hatte, er hat wohl höchstens mal eine mitgepafft, ich hab davon nicht mal was geschmeckt und ich hab sehr empfindliche Antennen für sowas....

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Das sehe ich wie Bonniebee und Morla...

Antwort von MM am 06.02.2012, 12:35 Uhr

... also dass nicht im Haus und Auto geraucht wird.

Und womit ich persönlich ein Problem hätte, wäre der Gestank - ich glaube ich könnte keinen Raucher küssen, finde das einfach eklig. (Es reicht mir schon, wenn sich im Bus neben mich setzt, der grad eben an der Haltestelle noch geraucht hat... ) Keine Ahnung, wie man damit beim eigenen Mann umgeht... ?

Klar, Nörgeln ist nicht toll. Aber wenn man halt irgendwie enttäuscht und angewidert davon ist? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich das nicht zeige...

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Naja, Zigaretten verändern...

Antwort von MM am 06.02.2012, 12:39 Uhr

... die Persönlichkeit u.U. auch! Wenn jemand auf einmal total zappelig wird, weil er seine Zigarette braucht, und dann nicht mehr stillsitzen und sich z.B. auf ein Gespräch oder auf das Spielen mit den Kindern konzentrieren kann... Das finde ich schon eine ziemliche Veränderung.
Und halt der Gestank :-(! Der würde mich anwidern... Und ich wäre auch einfach irgendwie enttäuscht...
Keine Ahnung, was ich täte, finde das echt schwierig.

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Das stimmt doch so nicht...

Antwort von MM am 06.02.2012, 12:40 Uhr

... mit dem Draussen-Rauchen! Warum stinken denn dann Leute, die grad eben draussen eine geraucht haben, drinnen immer noch? Z.B. im Bus oder so, das riecht man doch!

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 12:45 Uhr

hm, ich finde das Thema in diesem Fall mehr als ein "ich würde meinen Partner nicht einschränken, er ist schon selber groß", seine Mortalität ist wirklich ein Thema, dass man keinesfalls zusätzlich rauchen sollte, abgesehen davon, betrifft es mich und die Kinder sehr wohl, wenn er zu einem Pflegefall wird oder schlimmeres... ich finde, dass man seine Gesundheit niemals vorsätzlich mit Füßen treten sollte und wenn man Frau und Kinder hat auch seine Verantwortung Ihnen gegenüber wahrnehmen sollte... klar ist das Beispiel mit dem Motorrad fahren auch eine Gefahr, aber der Mensch war schon immer so und hat Spaß an seinem Hobby und es macht das Leben für ihn lebenswert und ist ein Ausgleich und dies zu nehmen fänd ich auch vermessen... aber rauchen ist für mich ein Laster auf der Skala sehr überflüssig und ich erkenne nix wofür es gut sein soll...
Hab ich denn keine Möglichkeiten? Ich hatte gehofft, auf indirektem Weg irgendwie was erreichen zu können...
Er raucht übrigens nicht im Haus, aber gestern abend roch das ganze Wohnzimmer, da der Gestank am Shirt hing, mich hat gewundert dass die Kids nix gesagt haben...
irgendwie find ich küssen und mehr auch total unangenehm, wäre da nicht ein Ansatzpunkt, irgendwas jenseits von Erpressung????
lg

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von Fredda am 06.02.2012, 12:55 Uhr

Es ist seine Angelegenheit, ob er raucht und es ist deine Angelegenheit, ob du einen Raucher küsst, mit einem Raucher in einem Zimmer bist usw.

Dressieren und kontrollieren geht halt nicht in einer gleichberechtigten Beziehung.

Wenn es wirklich so lebensgefährlich ist wie du beschreibst, ist er sicher öfter beim Arzt, dann könntest du den bitten, das Rauchen mal anzusprechen.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von vallie am 06.02.2012, 13:00 Uhr

na dann fang schon mal das hüpfen und springen an, wie rumpelstilzchen....
oder kussentzug, bzw erst zähneputzen, dann küssen.
allerdings wenn ihr eh unstimmigkeiten habt, würde ich als neuraucher mir dann einen kusspartner suchen, den das nicht stört. gibts.
du kannst dir auch einen nichtrauchkusspartner suchen. so als erpressung....


ich habe meinem mann gesagt, daß ich ihn im fall von lungenkrebs nicht pflege.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2012, 13:04 Uhr

Wenn Du Motorradfahren rechtfertigen kannst, Rauchen aber nicht, dann ist das Deine ganz persönliche und subjektive Einschätzung. Du kannst Deine Prioritäten und Deine Wertigkeiten niemand anderem aufdrängen.

Natürlich kannst und sollst Du Deine Grenzen wahren. Wenn Du ihn nicht küssen möchtest, wenn er grad eine geraucht hat, dann laß es. Aber nicht aus "Erziehungsgründen", sondern aus Deinen Bedürfnissen heraus. Vielleicht hört er dann auf - vielleicht putzt er sich aber auch lieber nach jeder Zigarette die Zähne, oder er verzichtet aufs Küssen. Du kannst kein gewünschtes Verhalten erzeugen, Du kannst nur Deine Grenzen und Deine Bedürfnisse klar machen und "verteidigen".

Du kannst auch mit Trennung drohen, wenn Dir danach ist. Wobei ich mich als "Bedrohter" dann auch fragen würde, wie tief die Liebe ist, wenn ein paar Zigaretten sie schon kaputt machen.

Stell Dir mal vor, Dein Mann stellt den Beischlaf ein oder verläßt Dich gar, weil Du seiner Ansicht nach zu viel auf den Rippen hast. Ja, Übergewicht ist auch schlecht für die Gesundheit - trotzdem kann ich mir hier den Aufschrei vorstellen: "Wenn er Dich wegen ein paar Speckfalten verläßt, dann hat er Dich gar nicht wirklich geliebt!"

Du mußt ihn übrigens auch nicht pflegen, wenn er dann wegen der Raucherei pflegebedürftig wird. Aber auch da: Zur Wahrung Deiner Grenzen okay, als Erziehungsmaßnahme blöd.

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Re: Und was machst Du dann?

Antwort von anbin39 am 06.02.2012, 13:10 Uhr

Mit dem Fuß aufstampfen? Weinend auf den Boden werfen? TV-Verbot aussprechen?
Aber natürlich

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da hätte ich dann gerne ein foto davon

Antwort von vallie am 06.02.2012, 13:11 Uhr

und einen bericht, ob es geklappt hat.

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Re: unerwünschtes Verhalten abtrainieren...

Antwort von babyproject am 06.02.2012, 13:15 Uhr

Ich denke der Schuss kann nur nach hinten losgehen und wenn
Du im Falle eines Falles nicht willst brauchst Du ihn auch nicht pflegen
rauchen oder was anderes verbieten find ich geht gar nicht sowas hat jeder selber mit sich zu klären, kann es sein dass vielleicht noch mehr stört
als nur das Rauchen?

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@babyproject

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 13:29 Uhr

ich müsste ihn nicht pflegen? Abgesehen von der moralischen Verantwortung müsste ich doch bestimmt selbst nach einer Scheidung finanziell dafür aufkommen, oder?
Es mag übrigens sein, dass es nicht nur das Rauchen ist, es läuft vieles immer schlechter, aber ausgerechnte in solchen Situation rauchen anfangen und fremdbaggern... ich mag nicht zusehen, wie hier alles den Bach runterläuft

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@fredda

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 13:36 Uhr

ich frag mich gerade, wie das mit dem Zimmerteilen funktionieren könnte, da ich abends leider die letzte bin, die sich auf die heimische Couch flackt, war er ja eher da und ich hab die Wahl ein anderes Zimmer zu suchen, oder sollte ich das abendliche Schlachtfeld einfach liegen lassen, mich zuerst ins Wohnzimmer begeben, wobei es ja mich stört, wenn ein Raucher den Raum betritt und ich dann auch wieder das Zimmer verlassen müsste?!?
Ich glaub ihn beim Arzt verpetzen würde mein Mann nicht akzeptieren, das gäb richtig Ärger...

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Re: @babyproject

Antwort von vallie am 06.02.2012, 13:42 Uhr

nach der scheidung finanziell für ihn aufkommen, wenn er krank ist?
hat er keine krankenversicherung??
moralische verantwortung? hab ich keine. ich bin keine krankenschwester.

er baggert auch noch fremd?
aha. da haben wir´s. es ist also nicht das rauchen, sondern fremdbaggern.

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Bingo!

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2012, 13:43 Uhr

Er baggert fremd? Aha, da liegt der Hase im Pfeffer.....

Übrigens gibt es immer wieder Leute, die "gefährliche" Hobbies anfangen, wenn sie mit einer Krankheit konfrontiert werden. Aus so einem "jetzt ist es eh schon wurscht"-Gefühl heraus. Muß er da etwas verarbeiten?

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Tschakka!

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2012, 13:44 Uhr

Zwei Doofe....

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@dani

Antwort von Hase67 am 06.02.2012, 13:55 Uhr

Du warst doch auch diejenige welche mit dem Stoffel-Mann, oder? Oder verwechsle ich da jetzt etwas? Ich meine mich zu entsinnen, dass da schon mal was war...

Falls du das bist: In Zusammenhang mit den Dingen, über die du früher schon geklagt hast, klingt das Verhalten deines Mannes für mich nach gezieltem "Grenzen-Testen" bzw. bewusstem "Über die Stränge schlagen", um dir eins auszuwischen. Kann das sein?

LG

Nicole

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Re: @fredda

Antwort von Fredda am 06.02.2012, 13:58 Uhr

Der Arzt könnte es ja selber riechen... Und wenn es wirklich lebensbedrohlich ist aufgrund der Vorerkrankungen, wäre mir Ärger sowas von egal, dann wäre es ja zu behandeln wie z.B. eine Alkoholerkrankung. Sollte es doch eher um "Küssen ist bäh" gehen und einem Feierabendmartini entsprechen, würde ich dem Arzt auch nichts "verraten".

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Ach Mensch und ich müh mich oben noch mit Antworten.

Antwort von Fredda am 06.02.2012, 13:59 Uhr

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Re: @dani

Antwort von le1973 am 06.02.2012, 14:14 Uhr

Egal, ob der werte Gatte jetzt fremdbaggert oder ob es andere "Baustellen" gibt - ich kenne den Fall nicht. Aber zum Rauchen und dass dies allein seine Angelegenheit sei und dass sie ihn nicht pflegen wollen würde usw. usf.
Ich kann verstehen, dass sie sauer ist. Ich weiß nicht, welche Krankheit(en) ihr Mann hat(te), aber Fakt ist nun mal, dass er auch Verantwortung für andere hat - nämlich für seine Kinder. Und das scheint ihm gar nicht wirklich bewusst zu sein.

Ich selbst habe 15 Jahre lang geraucht. Seit 8 Jahren bin ich Nichtraucher. Mein Mann hat über 20 Jahre geraucht und ist seit 12 Jahren nikotinfrei. Wir sind knapp 8 Jahre zusammen, haben eine 3 1/2-jährige Tochter. Kurz vor Weihnachten wurde aufgrund einer Lungenentzündung, bei der keine Medikamente anschlugen, beim Lungeröntgen ein tennisballgroßes Irgendwas in der Lunge festgestellt. Anf. Januar wurde der Tumor entfernt, 7 Lymmphknoten sicherheitshalber ebenfalls. Diagnose Lungenkrebs mit Metastasenstreuung.

Da wird einem erstmal anders. Unsere Gedanken überschlugen sich, Ängste machten sich breit. Plötzlich von einer Minute auf die andere ändert sich das ganze Leben. Mein Mann ist 47 und möchte noch bisschen was vom Leben haben. Und ich hätt´ ihn auch gern noch bei mir.

Weit über 90% der Lungenkrebspatienten waren Raucher. Und Lungenkrebs wird fast ausschließlich durch das aktive Rauchen verursacht. Mein Mann muss derzeit zum Lungenaufbaut udn wartet auf eine Kur. Ganz ehrlich, mit diesem Hintergrundwissen, was ich derzeit selbst live erlebe - kann ich die AP absolut verstehen, dass sie sich Sorgen macht.

VG, Diana

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Re: @dani

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2012, 14:18 Uhr

Das Sorgenmachen ist ihr unbenommen. Hilft nur nix.

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natürlich stinkt auch dann die kleidung

Antwort von 32+4 am 06.02.2012, 14:35 Uhr

google doch mal

gab da längst news drüber, daß das draußen rauchen trotzdem an den klamotten haftet -> passiv rauchen


bei mir herrscht sowieso rauchverbot. der KV wurde lange genug darüber aufklärt (kia und prof. dr. jorch), wie schädlich der qualm an den klamotten dennoch für die kids ist.
von daher....

wobei ich persönlich einen raucher nicht küssen möchte. da wird mir nämlich schlecht

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Re: Bingo!

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 14:35 Uhr

nö, er hat nix zu verarbeiten, ist eher die Summe ungünstiger Risikofaktoren plus Krankheiten und Medikamenten, welche aber schon im letzten Jahrtausend bekannt waren, gibt halt immer mal wieder einen aha, beispielsweise auffällige Werte bei den ganzen Routinechecks die wg. o.g. Dinge nötig sind, oder mal eine Versicherung die Risikoaufschläge vergibt, aber das hält dann max. paar Tage

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Re: natürlich stinkt auch dann die kleidung

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 14:43 Uhr

das ist doch mal ein Ansatz, Rauch an der Kleidung schadet den Kindern, dazu findet man echt was im Netz, interessant...

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Grenzen testen

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 14:45 Uhr

ist er aus dem Alter nicht raus?
Nee, ich glaub nicht, das könnte man doch mit Dingen die viel SPass machen ;-))))) und vor allem einen nicht selbst schädigen....

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Re: Grenzen testen

Antwort von Fredda am 06.02.2012, 14:50 Uhr

Wahrscheinlich ist ihm das Rauchen ein Genuss.

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Ich kann Dich gut verstehen!

Antwort von Butterflocke am 06.02.2012, 14:54 Uhr

Auf der einen Seite stimmt es natürlich, dass es die Entscheidung Deines Mannes ist. Er ist erwachsen und kann "eigentlich" tun, was er möchte!

GANZ so eindeutig würde ich es aber auch nicht beurteilen, wäre es MEIN Mann. Mein Mann, mit dem ich Kinder habe und an dessen Gesundheit mir etwas liegt!
Zudem sehe ICH es für MICH selbst so, dass ich durch meine Kinder eine Verantwortung übernommen habe. Diese Verantwortung beinhaltet AUCH, dass ich mich und meine Gesundheit keinen unnötigen Risiken aussetze. Rauchen gehört für mich dazu!
Selbiges verlange ich selbstverständlich auch von meinem Mann....

Insofern würde ich es sicher nicht still hinnehmen, würde mein Mann wieder mit dem Rauchen beginnen (oder seine Gesundheit anderweitig gefährden).
Allerdings würde ich auch nicht so tun, als wäre ich in der Position, es ihm "erlauben" zu müssen/dürfen!!!

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neee...

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 14:55 Uhr

mich stört das Rauchen im Zusammenhang mit dem fremdbaggern höchsten, dass ich mich frag, was ich mir hier noch antun muss und wie das weitergehen soll und ob es nicht langsam genug wär... vor kurzem sagte mir jemand, dass es sie nicht wundern würde in der Situation, wenn ich meine Kinder schnapp und auszieh....
also, die Beziehung läuft gerade ätzend, der Typ hat fremdgebaggert und jetzt noch angefangen zu rauchen - ist das nur noch das i-Tüpfelchen? Will er nur nicht selbst die Konsequenzen ziehen? Wobei ich faierweise dazusagen muss, dass es gerade so stressig läuft, ist auch Außeneinwrikungen geschuldet, für die er zum Großteil nicht viel kann, allerdings für seinen Umgang mit mir im Zusammenhang mit diesen Dingen kann er sehr viel, aber dies wiederum kann ich nicht behaupten, dass er sich verändert hat oder das ich es nicht vorher gewusst hätte...
schwierig, schwierig...

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Vielleicht will er...

Antwort von MM am 06.02.2012, 14:58 Uhr

... (unbewusst?), dass DU IHN rausschmeisst, damit er nicht die "A---karte" hat, die Beziehung beendet und die Familie kaputtgemacht zu haben?!?
Keine Ahnung, fällt mir nur so ein... Ich meine, wenn er zunehmend Sachen macht, die für dich inakzeptabel sind?

Frag ihn doch mal ganz direkt, was er mit all dem bezweckt, was er eigentlich will...

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Aber um Deine Frage zu beantworten...

Antwort von Butterflocke am 06.02.2012, 14:58 Uhr

Sorry, war ja eigentlich keine Antwort.

Ja, ich würde über eine Trennung nachdenken, bevor ich dabei zusehe, wie sich mein Mann seine Gesundheit ruiniert!

Ob für Dich eine ähnliche Konsequenz in Frage kommt, musst Du natürlich selbst entscheiden.

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Wie weit

Antwort von babyproject am 06.02.2012, 16:45 Uhr

geht denn dieses fremdbaggern??

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Re: Ach Mensch und ich müh mich oben noch mit Antworten.

Antwort von Nikas am 06.02.2012, 17:03 Uhr

Outdoorbaggern ist womöglich noch schädlicher als Rauchen. Werweiss was die Bebaggerte für Viren hat, Herpes oder schlimmeres. Das überträgt sich dann alles beim Indoorbaggern. Dann lieber einen bloß rauchenden Indoorbaggerer.

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Re: Wie weit

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 17:07 Uhr

das fremdbaggern war 1000km entfernt von hier jemand anquatschen, flirten, Handynummern tauschen, SMS hin und her und er schrieb, dass er sie attraktiv findet und sie wiedertreffen will... wahrscheinlich hat sie nicht geantwortet, warum auch immer...
soweit die Kurzfassung...

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Re: Ach Mensch und ich müh mich oben noch mit Antworten.

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 17:09 Uhr

mönsch, sagt der Pessimist: "Schlimmer kann es nicht mehr kommen", sagt der Optimist: "Doch, doch"
oder: "Lächle, es Könnte schlimmer kommen", ich lächelte und es kam schlimmer
Dann hab ich ja hier Pest und Cholera...
sch... sch....

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Re: Wie weit

Antwort von Nikas am 06.02.2012, 17:19 Uhr

Vielleicht solltest Du im Gegenteil deutlich zum Ausdruck bringen, dass es Dir sch...egal ist, dass er raucht.
Dann geht vielleicht ein Teil des Reizes für ihn flöten?

Wenn Du ganz verwegen bist: Kauf ihm eine Packung, mit dem Kommentar: Ich wollte Dir eine Freude machen.

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Re: Wie weit

Antwort von dani_j_j am 06.02.2012, 18:17 Uhr

boh, mich gruselts ehrlich gesagt beim Gedanken sowas zu kaufen, eher kauf ich "schmutzige Zeitungen", leih ein Video in der P18-Abteilung, kauf irgendwelches Gedöns im Sexshop, aber im Supermarkt Geld für Zigaretten auszugeben ist irgendwie eine schreckliche Vorstellung für mich, das wär für mich wie in der Öffentlichkeit mit ner Flasche Schnaps oder Bier rumzustehen...

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Re: Wie weit

Antwort von vallie am 06.02.2012, 18:36 Uhr

also wenn das alles so dermaßen asi für dich ist, frage ich mich:
warum trennst du dich nicht???

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Hochinteressant.

Antwort von anbin39 am 07.02.2012, 7:33 Uhr

Eure Beziehung macht keinen erwachsenen Eindruck. Sie ist offensichtlich von Respektlosigkeit geprägt. Deswegen könnte ich mir durchaus vorstellen daß er raucht um Dich zu ärgern.

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hä?

Antwort von dani_j_j am 07.02.2012, 9:42 Uhr

das kapier ich jetzt nicht, erklär das mal bitte näher... ich glaub übrigens nicht, dass er aus Trotz raucht, sein engster Kollege raucht und ich vermute er hat anfangs einfach mitgeraucht...

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Re: hä?

Antwort von anbin39 am 07.02.2012, 11:37 Uhr

Wieso muß ich das erklären. Ich habe deutlich genug formuliert. Der Ton in deinen Postings ist respektlos und unreif. Wenn Ihr so miteinander umgeht seid ihr beide unreif. Er raucht um dir zu zeigen daß er macht was er will. Meine Einschätzung kann falsch sein.

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Es geht um meine Freundin. Sie ist verliebt seit 3-4 Jahren. Das Problem ist, er ist verheiratet und hat Kinder. Er hat sie damals angeflirtet. Sie haben gesmst, telefoniert, gemailt und dann kam das mit der Frau raus. Aber sie hängt an ihm. Außer Küssen ist da nie ...

von Mondkatze 11.11.2010

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Stichwort: Verhalten

wie sollte man sich verhalten?

Hallo, nach der ganzen heutemalso....-Diskussion würde mich Eure Meinung mal interessieren. Wie soll man sich verhalten? Ehepaar 1 und Ehepaar 2 sind ewig und gut befreundet. V.A. die Ehefrauen. Nun verliebt sich Ehefrau 1 in Ehemann 2 und umgekehrt. Die beiden wissen ...

von Tonic2108 03.11.2010

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Stichwort: Verhalten

Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?

Hallo, die Tochter (8 1/2 Jahre) meines Freundes will nachts meistens zu ihm mit ins Bett, auch wenn ich da bin, obwohl er ihr es bereits mehrmals erklärt hatte, dass wenn seine Freundin da ist, er haben möchte, dass sie in ihrem Bett schläft, aber auch sonst. Meistens gibt ...

von gaby67 24.07.2010

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Stichwort: Verhalten

Wie soll er sich verhalten?

Ich hatte gestern ein sehr persönliches Gespräch mit einem Kollegen (und guten Freund). Situation: er hatte vor ein paar Wochen eine kurze "Beziehung" mit einer Frau. Nun ist sie schwanger. Er kann sich unter keinen Umständen eine dauerhafte Beziehung mit ihr vorstellen, ...

von glückskugel 25.06.2010

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Stichwort: Verhalten

Stress mit meinem Mann - ist sein Verhalten echt normal?????

Ich hab mal ne Frage wie ihr das seht. Mein Mann und ich haben eine Familie gegründet, uns bewußt dazu entschieden. Unsere Kinder sind 4 und 6, unser 3. Baby kommt in 3 Wochen zur Welt. Jetzt ist es so, dass mein Mann immernoch jedes Wochenende in die Disco gehen ...

von ShirinasMama 17.09.2009

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Stichwort: Verhalten

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