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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 11.08.2011, 17:37 Uhr

Strudelteigdingens

Ich schrieb "vor allem für das Kind". Und für die Frau insofern, als daß sie letztendlich nichts dran ändern kann.

Partnerschaft works both ways. Er kann doch nicht "Partnerschaft" und damit ihr Verständnis für sein Verhalten einfordern, wenn er nicht bereit ist, etwas daran zu tun.

Plus: Verständnis hört da auf, wo andere beschädigt werden. Das ist in diesem Fall zunächst mal das Kind. Und wenn es ihr auch nicht mehr gut geht damit, dann darf sie auch sich schützen und gehen.

Ich habe auch vollstes Verständnis für die psychischen Probleme meines Ex-Mannes. Ich weiß ganz genau, welche Erlebnisse in seiner Kindheit dazu führten, daß er sowohl mich als auch seine Tochter als Hure beschimpft hat. Trotzdem habe ich die Kinder und mich aus der Situation herausgezogen. Die Gründe für sein Verhalten sind für mich akademisch. Denn letztendlich zählt, was hinten raus kommt - und das müssen meine Kinder nicht ertragen, und ich auch nicht. "Heilen" kann ICH ihn sowieso nicht.

 
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