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von swiss-mom  am 08.10.2013, 8:58 Uhr

Sorry, wenn ich mich hier mal einmische...

Für mich ist eben der Punkt, dass Kathi verletzt ist und deswegen Hilfe suchte.

Ziel sollte es sein, Kathi insoweit zu stabilisieren, dass sie die Situation verarbeiten und akzeptieren kann, wie sie ist. Dass sie erkennt, dass die Trennung zwar schlimm, aber nicht das Ende der Welt ist.
Wichtig ist es, ihr Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie in kritischen Momenten reagieren muss, um sich abzulenken und dass sie erkennt, diese Abhängigkeit von diesem Typ und dem Leben mit ihm (falls es denn noch eins war) abschütteln zu müssen, denn das kann sie auch allein - Leben.

Es ist sicher nicht das Ziel, dass Kathi und der Typ diese Sache klären, denn das ist zu diesem Zeitpunkt - solange da noch Gefühle irgendeiner Art (sei es nun Liebe, Wut oder Gar Hass) im Spiel sind, gar nicht möglich.

Die Zeit heilt alle Wunden, das ist einfach so. Aber das tut sie nunmal erst, ab dem Moment, an dem man loslässt.

Wenn der Kerl verletzt ist, dann muss er eben auch Hilfe in Anspruch nehmen - nicht Kathis Bier.

Die Psychologen, die meinen, man müsste immer alles zuerst auf Biegen und Brechen klären, um mit sich und der Situation ins Reine zu kommen würde ich gerne mal sprechen und fragen, ob sie aus Erfahrung sprechen oder diese Theorie aus ihren Lehrbüchern haben.

 
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