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Geschrieben von milva am 02.08.2009, 21:29 Uhr

Räumliche Trennung- bin am Ende

Hallo zusammen,

ich bin psychisch total am Ende. Ich bin mit meinem Mann nun 7 Jahre zusammen, wir sind seit 3 Jahren verheiratet und haben ein Kind. ( 20 Monate). Unsere Beziehung ging so langsam bergab, seit unsere Tochter eigentlich da ist. Sie war eine Frühgeburt, dadurch haben wir viel Stress gehabt, danach war auch noch eine kurzzeitige Arbeitslosigkeit von meinem Mann, wir hatten Ärger mit unserer Mietwohnung etc. und ich habe mich in der Zeit total verändert. Ich habe bei meinem Mann nur noch den Frust abgelassen, ihm nur Vorwürfe gemacht, nur rumgemeckert. Und er hhat alles nur geschluckt und nichts gesagt. Er hat es soweit kommen lasen, dass wir uns am Ende nur noch gestritten haben. Es war furchtbar.
Jetzt sind wir seit genau 6 Wochen räumlich getrennt. D.h. mein Mann ist vorübergehend zu seinem Vater gezogen. Er ist der Meinung, dass unsere Beziehung nur eine räumliche Trennung retten kann. Macht das denn nicht mehr kaputt? Ich mache mich nur noch verrückt. Oder soll das ein langsamer Abschied für immer sein? Er macht mir ja HOffnung und er ruft mich jeden Tag an, sagt das er keine andere will, aber das wir jetzt definitiv diesen Abstand bräuchten. Am Wochenende unternehmen wir auch immer was zusammen.Jetzt hat er eine andere Wohnung und ich komme auch vorübergehend bei meinen Eltern unter. Weil uns wurde noch die Wohnung wegen Eigenbedarf gekündigt, so dass wir eh raus müssen.
Aber was meint ihr? Kann das wirklich die Beziehung retten? Ich kann ohne ihn nicht leben und liebe ihn sehr. Er sagt immer, dass es nicht aus sei aus seiner Sicht. ABer wie kann man denn so wieder zueinander finden? Er meinte, wir müssten langsam wieder zu einander finden. WEnn er jetzt wieder zurückkommen würde, dann würde die Spannung noch da sein und wir würden uns wieder streiten. Ich habe natürlich gemerkt, dass wir uns jetzt weider besser verstehen. ABer wir sind doch eine FAmilie. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin echt so am Ende. Habe Depressionen, nehme schon Antidepressiva und Schlaftabletten. Sonst könnte ich gar nicht schlafen. Es ist wirklrich unerträglich.

lg Melanie

 
7 Antworten:

Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von mama.frosch am 02.08.2009, 21:37 Uhr

wenn ihr wieder zusammenkommen wollt, müsst ihr dran arbeiten. jeder für sich - und dafür kannst DU dir professionelle unterstützung holen! - und auch ihr gemeinsam. einfach nur die distanz heilt und repariert nicht.

hattest du die depressionen schon vorher?
auch wenn es wehtut, wenn du dich nur darauf fixierst wie sehr du ihn liebst machst du dich nicht glücklich. du liebst ihn, aber ohne ihn nicht leben können ist abhängigkeit. an dem punkt würde ich an deiner stelle ansetzen. zu einer depressiven, von einem abhängigen frau zurückzukehren ist auch nicht gerade ein traum. für deinen mann nicht, und vor allem ist das doch auch für dich kein zustand. ich bin ja der meinung, dass man erst und nur dann dazu in der lage ist, eine befriedigende beziehung zu führen, wenn man auch allein stehen kann.

wenn du so fertig bist - hol dir hilfe!
du musst erstmal wieder auf die beine kommen, und die lösung liegt nicht darin, dass dein mann für die lösung sorgt sondern, dass du selbst aktiv wirst.

viel kraft und mut auf diesem weg!

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von milva am 02.08.2009, 21:48 Uhr

Nein die Depressionen wurden jetzt durch ihn nur ausgelöst. Als er ausgezogen ist. Bei mir ist das Problem, dass ich unglaublcih lieben kann. Es war schon immer so bei mir, dass ich mich immer auf einen Menschen fixiert habe. Früher als Kind war es meine Mutter und dann war es immer der Partner. Ich habe bisher zwei Männer so richtig geliebt in meinem Leben. Und er ist einer davon, deswegen haben wir ja auch geheiratet. Wir haben sonst so eine schöne Zeit gehabt und uns so geliebt. Ich meine ja nicht, dass ich mich jetzt umbringen werde, wenn er nicht zurückkommt. ABer meine WElt ist schon zusammengebrochen, all die Träume die ich mit ihm hatte. Ich bin eigentlich eine sehr starke Frau gewesen, aber momentan habe ich meine Stärke verloren , und mir geht es schon wesetnlich besser. Ich habe auch mal überlegt zu einem Psychologen zu gehen, aber ich denke, die können mir auch nicht wirklich helfen. Ich halte da nicht so viel von. Ich war ja schon bei einer Psychotherapeutin und die hat mir halt die Tabletten verschrieben. die helfen ja auch, sonst wäre es noch schlimmer. Aber ich kann nciht ändern, dass ich so stark lieben kann. Er war der wichtigste Mensch in meinem Leben. Und die Vorstellung ohne ihn zu sein ist unerträglich. WAs soll ich machen. Ich führe mein Leben ja jetzt normal weiter, ich muss meine Tochter versorgen, muss arbeiten und erfülle auch so meine Pflichten. ABer trotzdem bin ich tot unglücklich, weil ich erst jetzt gemerkt habe, wie sehr ich meinen Mann doch liebe. Vor einiger Zeit hatte ich ja auch Zweifel, ich meine, wenn man sich nur noch annervt, dann kommen diese Gefühle ja nicht hoch. Die werden unterdrückt. Ich muss einfach meine Stärke wieder bekommen und bin auf dem guten Weg.

lg Melanie

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von mama.frosch am 02.08.2009, 22:23 Uhr

du schreibst, dass du bei deinem mann nur noch frust abgelassen und ihm vorwürfe gemacht hast. und ihm nächsten atemzug "Er hat es soweit kommen lasen, dass wir uns am Ende nur noch gestritten haben" und schiebst ihm damit die alleinige verantwortung sowohl für eure streitereien als auch für deine momentane psychische misere zu. zu so etwas gehören immer zwei. du hast offenbar zu viel ausgeteilt und er zu viel eingesteckt. ihr hattet ein paar dinge zu stemmen und seid erstmal dran gescheitert. BEIDE. GEMEINSAM.

eine räumliche trennung kann tatsächlich hilfreich sein. vorraussetzung, wie bereits erwähnt, dass auf beiden seiten die bereitschaft da ist, an sich zu arbeiten und einen beitrag dazu zu leisten, dass sich die situation verbessert.

es ist wunderbar, wenn du so stark lieben kannst. das ist eine sache. sich auf einen menschen zu fixieren ist eine andere, und das halte ich für etwas ungesundes, weil es ein hohes potential in sich trägt, diese beziehung(en) zu überlasten. ein mensch kann dem anderen nicht alles sein. ich persönlich würde mich eingeengt, geklammert und eingeschränkt fühlen, wenn sich jemand auf mich fixieren würde.
liebe heißt nicht fixierung. der spannungsbogen reicht von erdrückender enge bis hin zu freiheit in der nähe. da muss jedes paar den eigenen weg finden. bei euch scheint zumindest dein mann die nähe nicht mehr als nähe empfunden zu haben sondern als beengung, so dass er jetzt mehr distanz und raum braucht.

"Wir haben sonst so eine schöne Zeit gehabt und uns so geliebt.". ja. und jetzt seid ihr in der realität angekommen. die steht der liebe nicht im weg, macht sie aber manchmal schwieriger. allein die geburt eines kindes verändert so viel und stellt jedes paar vor herausforderungen, die gemeistert werden wollen. ein wichtiger aspekt hierbei ist kommunikation. miteinander reden.

die medikamente wirst du vermutlich von einer psychiaterin bekommen haben und nicht von einer psychologin (es sei denn, sie ist beides), denn die darf das gar nicht. mein erfahrungswert ist, dass eine therapie sehr viel bringen kann, wenn man denn dafür offen ist. natürlich kann kein mensch auf der welt deine probleme für dich lösen und deine schritte für dich gehen. aber sie können dich dabei unterstützen.

mal eine frage zwischendurch, wie sieht es eigentlich mit deiner fähigkeit zu selbstkritik aus? die so wichtig ist, wenn man wirklich etwas verändern will und nicht nur meint, der andere müsse sich nur so verändern, dass es einem selbst wieder gut geht.

"Aber ich kann nciht ändern, dass ich so stark lieben kann." das ist halt die frage. liebesfähigkeit ist etwas schönes und erhaltenswertes. aber offenbar hat sie bei dir ein ausmaß das macht, dass du darunter leidest und damit ist es für dich nicht mehr nur gesund.

wie gehst du denn mit deinem mann um?
hast du ihm gesagt dass du ihn liebst?
welche möglichkeiten siehst du, die DU dazu beitragen kannst, dass ihr euch wieder annähert?
welche fehler siehst du bei dir in der vergangenheit?

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von milva am 03.08.2009, 19:51 Uhr

Ja mein Mann weiss natürlich das ich ihn sehr liebe. Er meinte, dass er mich auch noch liebt, aber seine GEfühle hätten sich durch die Situation verändert, sie wären weniger geworden. Er bräuchte jetzt auf jeden FAll die Distanz.

Ich weiß das ich mich auf jeden FAll sehr stark ändern muss um ihn nicht zu verlieren. Ich bin eine dominante Frau und habe wirklich immer nur ausgeteilt. ER hat sich im grunde alles gefallen lassen und nur alles geschluckt und jetzt ist das FAß übergelaufen. DAnn war ich nur mit dem Kind beschäftigt. Ich habe eine übersteigerte Mutterrolle. Alles andere hat nicht mher für mich existiert, selbst mein Mann wurde am Ende nur noch ignoriert. Es war wirkli ch sehr schlimm, wie ich ihn behandelt habe und hoffe das ich es wieder gut machen kann. Er hat es im grunde so lange ausgehalten. Ich hasse mich wirklich selbst. Er ist so ein lieber toller Mann und ich bin so mit ihm umgegangen. Meine Unzufriedenheit mit mir selber habe ich an ihm abgelassen. Alles musste immer nach mir laufen. Furchtbar. Und jetzt habe ich es davon. Ich hoffe nur dass es noch nicht zu spät iust. Auf jeden FAll muss ich mich sehr ändern und mein Mann muss auch lernen zu kommunizieren und nicht immer alles runterzuschlucken.
Ich denke, dass wir soweit auf dem richtigen Weg sind. Ich kann jetzt nur warten und hoffen. Mehr nicht. Ich merke ja schon, dass er von mir nicht lassen kann. Er ruft ja jeden Tag an und wir sehen uns immer am WE. Ich hoffe, dass er bald auch mehr Nähe zulassen kann. Momentan kann er mich noch nicht mal küssen. DAs finde ich ganz krass. Er hat eine Mauer um sich herum gebaut. lg Melanie

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von mama.frosch am 03.08.2009, 22:59 Uhr

hm. einerseits schreibst du, dass du weißt dass du dich ganz stark ändern musst, andererseits schreibst du, dass du nur warten und hoffen kannst. das ist ein grundlegender widerspruch, und du machst bzw. hälst dich damit abhängig von seinem verhalten.

ich denke, du hast nur dann eine chance auf eine gelingende wiederannäherung, wenn du 1. dich wirklich mit dir und deiner gefühls- und verhaltenswelt auseinandersetzt und 2. du davon loslässt, zu einem alten, als angenehm empfundenen zustand zurückkehren zu wollen und stattdessen bereit bist, dass sich etwas ändert. kein "es soll so werden wie früher" (denn das geht nicht) sondern ein "es muss anders werden, dass es gut werden kann, wie auch immer dieses anders aussehen mag".

so, wie du dich schilderst neigst du zu tendentiell extremen gefühlen und auch dazu, wirklichkeitsbereiche (wie z.b. deinen mann, in deiner mutterrolle) auszublenden. das ist etwas, das mich aufhorchen lässt und wo ich wirklich zu einer therapie raten würde. eben um wirklich etwas ändern zu können. mehr in deine mitte zu gelangen. man kann sich nur dann anders verhalten, wenn man alternativen kennt. diese könntest du in einer therapie aufbauen.

kann es sein dass du in der vergangenheit mal extreme beziehungserfahrungen gemacht hast?

auf jeden fall halte ich es für wichtig, dass du das distanzbedürfnis deines mannes respektierst. von außen betrachtet scheint es mir eine momentan gute lösung zu sein! fülle diese zeit damit, eigenständiger zu werden und an dir zu arbeiten!
es kann und wird sich erst dann etwas zum besseren hin wenden können, wenn du dich mit dir auseinandersetzt! und das geht über das erkennen von eigenen schwächen und macken und gemachten fehlern hinaus. das ist der erste schritt, aber es ist nötig, dass sie wirklich in veränderung münden.

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von Frechdachs80 am 04.08.2009, 20:27 Uhr

Sehr tolle Beiträge mama.frosch. Du hast meinen größten Respekt, denn Du hast Recht.

Ich selbst habe eine 8-wöchige Verhaltenstherapie gemacht. So, wie Melanie sich beschreibt, hatte ich beim lesen das Gefühl, in einen Spiegel zu schauen. Jedoch habe ich allein die Notbremse gezogen und bin freiwillig in eine psychosomatische Klinik gegangen und habe mich dort behandeln lassen. Das ist jetzt 2 Jahre her und es geht mir blendend. Mein Mann wurde nach 3 Wochen Therapie ab und zu eingebunden und wir haben uns langsam wieder angenähert. Heute führen wir ein normales Eheleben, mit Höhen und Tiefen. Ich habe meine bestimmende Ader etwas abgelegt. Sollte sie sich aufbäumen, gibt mein Mann mir Signale. Ich musste lernen, zu kommunizieren, er ebenso.

Liebe Melanie, mama.frosch hat völlig recht, mit dem was sie sagt. Ich kann mich dem nur anschließen. Gehe langsame Schritte und zeige Deinem Mann, wie Du Dich langsam änderst und wie Du bereit bist, an der Beziehung/Ehe zu arbeiten. Ich denke, das kleine Erfolge und ein Lächeln von Dir, wenn es Dir besser geht, Wunder wirken werden. Ausserdem solltest Du zusehen, das Du von den Tabletten loskommst. Du hast sicher sog. Serotoninhemmer bekommen. Gutes Zeug, kann aber süchtig machen und das ist nicht lustig. Du bist sicher eine ganz tolle Frau und Mami. Hau die Hacken in den Teer und lauf los. Ich bin überzeugt, das Du das schaffst. Ein klares Ziel hast Du ja.

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg.

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Re: Räumliche Trennung- bin am Ende

Antwort von milva am 04.08.2009, 20:56 Uhr

Hallo zusammen,

ja ich finde auch das mama.frosch total recht hat. aBer ich bin immer noch der Meinung, dass ich das auch alleine ohne Psychotherapie hinbekommen müsste. WAs haben die denn zb in der psychosomatischen Klinik gemacht? @Frechdachs WArst du da stationär? Also momentan helfen mir sehr die Gespräche mit meinen Eltern und Freunden. Das Thema wird schon totgequatscht, aber es hilft mir. Klar möchte ich von den Tabletten weg, ich habe nur angst, wenn ich die jetzt absetze , dass es wieder viel schlimmer wird. Momentan geht es mir nähmlich wieder besser. Am Anfang musste ich nur weinen. selbst bei fremden Leuten habe ich plötzlich angefangen zu weinen, das war mir so peinlich. Mittlerweile sehe ich alles lockerer, durch die Wirkung der Tabletten denke ich. Die heissen übrigens Cymbalta. Ich weiss nicht , ob du die kennst. Und zum S chlafen habe ich so Beruhigungsmittel. Ich konnte anfangs überhaupt nicht schlafen. DAs ging natürlich gar nicht, weil ich ein kleines Kind habe und auch arbeiten gehe. Deswegen war ich gezwungen diese Tabletten zu nehmen. Icjh hätte wahrscheinlich sonst irgendwann einen Nervenzusammenbruch bekommen. Auf jeden FAll würde mich sehr interessieren, wie du deine Probleme in den Griff bekommen hast. Vielleicht hast du ja lust mir mehr davon zu erzählen. (vielleicht auch per pn)
Vielen Dank für eure Antworten.

lg Melanie

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