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Geschrieben von vallie am 13.05.2011, 10:23 Uhr

obwohl es ja nicht um schuldzuweisungen gehen kann, ist

also malwinchen, ich sehe das GANZ anders:
da verbinden sich mann und frau und bekommen ein kind. man entschließt sich zu einer klassischen rollenverteilung, der mann steigt auf, die frau erkennt, es gibt noch mehr als kinderaufzucht und hausputz, sie will vll eine ausbildung machen und arbeiten. der mann will das nicht.
aus gründen, die wir ja nicht kennen, ich VERMUTE, seine eigene unzufriedenheit und/oder entliebung von der frau, lassen ihn gereizter und gereizter werden, bis es dann zunächst verbal mit dem erschiessen eskaliert.

typisch frau sagt sie einerseits, sie will festhalten, denn sie liebt ihn noch-aus welchen gründen auch immer-andererseits kann sie solche eskapaden nicht für gut heißen.

und jetzt erklär mir bitte nochmal, WARUM die frau eine therapie machen sollte????
außer daß sie vll erkennen soll, ob sie ihn tatsächlich noch liebt....??? und/oder wie sie von ihm loskommen kann, weil sie ihn vll doch noch liebt.
ich bin ja schon sehr für psychologische hilfen in allen lagen, aber hier verschließt sich mir der sinn, es sei denn, die frau traktiert ihn bewußt, bis er ausflippt.
nur weil sie einen bösen satz gesagt hat?

 
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