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Geschrieben von Tami10 am 14.12.2012, 16:58 Uhr

Men Mann zieht sich zurück wenn es um unseren Sohn geht... Wer kennt das noch?

Hallo

Ich kenn meinen Mann erst seit 2008 Hatten ab 2009 eine Fernbeziehung und 2010 kam unser Sohn zu Welt. Es ist ein Wunsch Kind, aber ich denke für die Beziehung zu Früh. Ich habe von Anfang an mich um den kleinen gekümmert, da er wie er mal sagte, nichts mit ein Baby anfangen kann. mittlerweile ist unser Sohn fast drei Jahre alt und er kümmert sich sehr wenig. Ich muß zu seiner Verteidigung sagen, dass er Schicht Dienst hat, also Früh-Spät- und Nachtschicht. Aber auch da denke ich kann man mich unterstützen, oder? die Nächte muss ich mir überwiegend alleine Um die Ohren Schlägen. Bekomme manchmal wenn es hart wird Unterstützung von meiner Schwiegermutter. da ich Epilepsie habe, und mehrere Nächte hintereinander es nicht so gut Läuft, dann frage ich, ob sie ihn mal für eine Nacht übernimmt. Damit ich mal eine Nacht durch und mal ausschlafen kann. Ich habe das Thema öfters angesprochen, aber er meint er unterstützt mich doch wo er kann. Und die Situation fängt langsam an zu eskalieren. Wenn ich nicht immer einlenke, dann hätten wir wahrscheinlich heftige Streits und vielleicht uns schon längst getrennt. Ich will nicht, dass unser Sohn ein Scheidungskind wird, versteht mich nicht falsch, ich liebe Ihn. Aber das ich das Gefühl habe keine Unterstützung zu bekommen und von ihn alleine gelassen wurde fühle, macht mich sehr Traurig. Sind alle Väter so, dass sie sich zurück ziehen und die Mutter mit den Kind und ihre Sorgen alleine lassen? Ich wollte mich schon öfters trennen von ihn weil ich dacht, ob er da ist oder nicht ist egal. Er beteiligt sich kaum an das Geschehen des Kindes. Es ist auch sein Sohn. Wenn er aber sich doch mal sich mit ihm befasst, dann kommt es schon öfters vor, dass er ihn schimpft. Er ist noch ein Kind und da muss man doch nachsichtig sein. Ich habe jedenfalls mehr Geduld und meine Grenzen sind weiter als seine. das Mund er natürlich lernen, aber er tut mir da immer so leid und gehe mit den kleinen aus den Zimmer. Der kleine ist da manchmal Richtig verängstigt und kommt immer zu mir wenn was ist. Natürlich muss er die Grenzen kennen, aber ich Sage der Ton macht die Musik. Ich weiß einfach nicht weiter. Daher habe ich ehemalige Freunde wieder Kontakt, die geben mir das Gefühl, doch noch nützlich zu sein.
Ich weiß nicht. Was ich machen soll, ist das auch so bei euch? Oder könnt mir ein Rat geben?

Gruß Tami

 
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