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Geschrieben von rabukki am 04.03.2011, 23:47 Uhr

komisches Phänomen

Hey,

fast drei Jahre sind wir getrennt. Über das Warum war ich schon hinaus, jetzt beschäftigt es mich doch wieder. Ein Problem ist, dass er ein unglaublicher Pechvogel ist, gerade mal wieder vor einem Scherbenhaufen steht, da er sich aber auch gerne mit anderen Leuten anlegt, hilft ihm in solchen Momenten natürlich keiner, bzw. Entscheidungen fallen eher negativ aus. Kontakt haben wir zwangsläufig, durch das Kind, und wenn er auf sie aufpasst und ich von einem Arbeitstag in mehreren Jobs komme, bin ich froh, jemanden zum Reden zu haben und möchte, dass er bleibt - so kommt eins zum andern und schwupps fühle ich mich wieder verantwortlich/mitleidig.

Was mich nervt sind vor allem diese Widersprüche in seinen Aussagen. Wahrscheinlich kommt es daher dass ich immer insgeheim hoffe, dass er ein glücklicherer Mensch wird. Diese Denkart und teilweises Ausblenden von Gedanken führt meiner Meinung nach dazu, dass er regelmäßig in blöde Situationen gerät. Ich finde halt, er ist EIGENTLICH ein toller Typ und könnte das viel besser.

Und ich denke auch, dass meine Tochter irgendwie mitbekommt, dass er nicht der starke Papa ist, der er gern wäre. Es tut mir für uns alle leid dass es nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wie kann ich mich denn abgrenzen, ohne auf den Kontakt zu verzichten? Ohne guten Kontakt funktioniert ja auch der Umgang nicht.

Ach je.

 
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