Klar war es richtig...

Na, das gilt aber doch auch für sie: Statt zu sagen, daß es ihr nicht gut geht so, wie es ist, hat sie sich zurückgezogen. Offensichtlich sind sie beide nicht so die Über-Probleme-Reder.

Daß das Gespräch stattgefunden hat, finde ich richtig. Die Frage ist, ob es jetzt dabei bleibt - denn geklärt ist ja erstmal nicht viel. Okay, er sagt, daß die Eifersuchtsgeschichte für ihn vorbei ist - ob sie das tatsächlich ist, bleibt abzuwarten, erfahrungsgemäß stellt man sowas nicht auf Kommando ab, aber gehen wir trotzdem mal davon aus. Doch wurde das ursprüngliche Problem - die generelle Unzufriedenheit der AP - denn wirklich behandelt? Wurde definiert, was von ihm kommen muß, damit sie sich ihm wieder zuwenden kann und will? Plus - auch ihm geht es ja anscheinend nicht gut mit der Situation, mit ihrer Abwendung. Muß da nicht auch was von ihr kommen?