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Geschrieben von MM am 23.12.2010, 9:53 Uhr

Hmm, aber ich frage mich...

... tut diese Vorstellung nicht (fast) IMMER weh??? Trotz Trennungsentscheidung, die man eigentlich richtig findet?

Klar, bei nem Gewälttäter oder so wohl kaum! Aber bei einer normalen Beziehung, die sich einfach "auseinandergelebt" hat, man sich viel gestritten hat oder es als festgefahren empfand etc. und deshalb die Trennungsentscheidung getroffen hat - ich weiss nicht... Irgendwie denke ich ja, das bleibt immer widersprüchlich, oder???

Wie auch oben jemand schrieb - einerseits ein guter, befreiender Schritt, andererseits trotzdem AUCH der Schmerz, dass das, was 10 Jahre oder so Realität war, alles was man zusammen erlebt hat usw., nun nicht mehr ist. Kann hier jemand aus der Praxis bestätigen, dass der Spruch so stimmt? Gibt es das wirklich, bei der o.g. Vorstellung GAR NICHT MEHR, auch nicht ein bisschen traurig/wehmütig/sentimental zu sein???

 
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