Forum und Treffpunkt für Omas

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Geschrieben von Tanja2101 am 22.10.2010, 22:43 Uhr

Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Irgendwie denke ich, ich bin im falschen Film.... Wie oft meldet ihr euch eigentlich bei euren Kindern??
Ich bin momentan sehr verzweifelt und enttäuscht. Ich habe knapp 3jährige Zwillinge und gehe 25 Std./Woche zur Arbeit. Mein Mann kommt abends gegen 18:30 Uhr nach Hause. Meine Mutter arbeitet halbtags, mal Vormittag mal Nachmittag, ist 55 Jahre und wohnt 5 Minuten entfernt. Ich komm kaum noch rum mit der Wäsche, Haushalt und das Einkaufen mit 2 Kids ist besonders anstrengend. Auch am Wochenende geht es bei uns bereits früh um 06:30 Uhr los mit Halligalli. Meine Mutter schafft es tatsächlich eine kompl. Woche nichts von sich hören zu lassen. Vor ihren heiß ersehnten Enkelkindern hat sie noch ganztags gearbeitet und hat ursprünglich um mir zu helfen ihre Arbeitszeit verkürzt. Leider kommt aber nichts bei mir an. Ich habe auch keine Lust ständig um Hilfe zu betteln, zumal ich schon 100mal gesagt habe, dass ich es nicht mehr schaffe, bzw. auch mal zum Arzt, zum Friseur, zum Einkaufen möchte. Leider stoße ich da auf taube Ohren. Es ärgert mich maßlos, dass sie nicht mal von selbst auf die Idee kommt, anzurufen und einfach Hilfe anzubieten. Ich erwarte keineswegs dass sie mir die Fenster putzt oder meine Wäsche bügelt. Ich würde schon völlig aus dem Häuschen geraten wenn sie mal am So anruft und mir sagt, dass ich mir Do Nachmittag was vornehmen kann....aber wenn sie sich meldet, dann 2 Std. vorher und dann reicht es auch mit 2 Std. sitten....
Liegt es an mir?? Wollt ihr Omas euch nicht aufdrängen?? Sehen Omas nicht wenn sie gebraucht werden??
Was tut ihr alles ungebeten für eure Töchter bzw. Söhne??
Verlange ich zuviel??? Ist unsere Oma schon zu alt, um auf 2 3jährige aufzupassen???
Bin für jeden Tipp dankbar!!
LG Tanja

 
10 Antworten:

Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von albaconi am 22.10.2010, 23:31 Uhr

Hallo Tanja
als Oma kann man es immer nur falsch machen. Entweder kümmert man sich zuviel oder zuwenig. Was erwartest Du denn? Es sind deine Kinder und dein Haushalt.
Mein erster Gedanke war, du suchst jemanden, der dir die Arbeit abnimmt. Würde deine Mutter sich dauernd melden, hättest du das Gefühl, bedrängt zu werden.
Meldet sie sich nicht, ist es auch nicht recht.
Ich bin Oma von vier Enkelkindern und meine Tochter fragt, wenn sie Hilfe braucht. Aber das ist selten der Fall und dann ist es auch wirklich dringend. Geht sie einkaufen, sind die Kinder dabei. Sie nimmt sie überall mit hin. Bei Arztterminen (Frauenarzt) ist es schon mal anders.
Warum also sollte deine Mutter bei dir Kindermädchen spielen??

Gruß
Ingrid

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen?? (Achtung lang!)

Antwort von jennysmum am 23.10.2010, 9:39 Uhr

Hallo Tanja,
ich bin Oma von bald 4 Enkeln. Meine große Tochter bekommt nun das 3. Kind und wohnt ca.45 km weg von mir. Meine Enkel von ihr sehe ich, wenn überhaupt 1x im Monat. Sie käme auch nicht im Traum darauf, dass ich ihr die Kinder abnehmen soll, weil sie es nicht schafft. Sorry, das sind ihre (und in deinem Fall DEINE) Kinder. Sicher hilft man, wenn einen die Kinder fragen, ob man die Enkel mal beaufsichtigen könnte. Aber das ist und soll kein Dauerzustand sein. Deine Mutter ist mit 55 noch jung genug. Und ich denke mal, die Arbeitszeitverkürzung tut ihr gut. Bei uns (ich komme aus der ehemaligen DDR) musste man auch zusehen, wie man klar kommt. Ich habe meine Kinder mit 3 Jahren 20 min bevor die KiTa aufmachte (bei Wind und Wetter) dort abstellen müssen, da ich 6 Uhr auf Arbeit sein musste. Noch heute graut es mir, wenn ich dran denke, was hätte passieren können. Aber es ging nicht anders!
Was würdest du denn machen, wenn deine Mutter noch in Vollzeit wäre?
Wenn du wirklich Hilfe benötigst, dann wende dich ans Jugendamt oder stelle für die Zeit, wo du was machen willst (Friseur, einkaufen usw.) einen Babysitter an.
Glaub mir, wir Oma´s sind gerne für unsere Enkel da, aber auf freiwilliger Basis!!! Ich habe auch schon abgelehnt, dass mein Enkel von meiner kleinen Tochter hier schläft, weil sie mit ihrem Mann einen ruhigen Abend wollte. Ich nehm den Kleinen gerne, wenn sie was vorhaben, was aber mindestens 2 Tage vorher mit mir abgesprochen werden muss, aber nicht, damit sie "ihre Ruhe haben".
Ich bin super gerne Oma, aber Oma bedeutet eben, dass ich die Kids verwöhnen darf und ICH mir aussuche, wann ich sie nehme und dann wieder abgebe. Erziehende Mutter war ich bis vor 10 Jahren selber. Jetzt bin ich nur noch Beratende Mutter bzw. die in Notfällen hilft. Jetzt geniesse ich MEIN Leben.
Sorry, kommt sicher härter rüber, als es gemeint ist. Aber ich bin laut Freunden ein richtiges "Muttertier", das heisst, dass meine Kids mit Problemen immer zu mir kommen können. Nur finde ich deine "Erwartungshaltung" etwas zu hoch! Wie gesagt, es sind DEINE Kinder. Vielleicht kannst du mit deiner Mutter ja was ausmachen, z.B. 1x im Monat nimmt sie die Kids an einem festen Tag für so und soviele Std....so hast du Zeit zum Planen und deine Mutter weiß, wann sie die Zwilli´s hat.
Aber verlangen kannst du es eben nicht.
Ich seh meinen (noch) kleinsten Enkel auch nur etwa 1x in der Woche und die wohnen keine 10 min zu Fuß weg von mir. Aber ich nehm ihn (meist mit meiner Tochter) auch ab und an mit in den Urlaub. Und er ist 2 Jahre alt. Aber, wie gesagt, das ist MEINE Entscheidung.
Ich wünsche dir, vor allem im Sinne der Zwilli´s, dass DU eine Lösung findest...entweder mit dem 1x (oder 2x) im Monat oder halt Babysitter bzw. Jugendamt.
Und glaub mir, wenn die 2 in die KiTa gehen, sieht es auch bei dir wieder besser aus!

LG Silke

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Nachtrag

Antwort von jennysmum am 23.10.2010, 11:59 Uhr

Was ist mit dem Vater der Kinder? Den kannst Du in die Pflicht nehmen!

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Re: auch lang

Antwort von fabiansmama am 23.10.2010, 16:03 Uhr

Hallo,

wo sind die Kinder denn, während du arbeitest? Vielleicht kannst du da noch Betreuungszeit dran hängen, damit du Zeit für dich hast! Oder du reduzierst deine Arbeitsstunden....

Ansonsten kann ich mich Ingrid und Jennuymum nur anschließen: es sind DEINE bzw. EURE Kinder und nicht die deiner Mutter! Wenn ich meine Mutter um Hilfe bitte (wenn wir mal beide krank sind, was einmal vorkam oder wenn wir gemeinsam weg müssen abends), dann hilft sie in der Regel sehr gerne. Meine Kinder sind übrigens zwei und vier Jahre alt.
Meine Eltern nehmen auch oft EIN Kind übers WE. ABER weil sie es so möchten!!! Das geht also absolut nur von ihnen aus!!! Das geniessen dann alle. Die Kinder haben jeweils Eltern oder Großeltern mal für sich ganz allein. Den kleinen nehmen sie nicht so oft, weil der das auch nicht so will. Seit meine Oma im Februar gestorben ist, genießen meine Eltern das Großeltern-Dasein ohne weitere Verpflichtungen sehr. Sie füllen sich so auch mal ein WE aus. Aber eben alles freiwillig und auf ihren Wunsch!!!
Ich käme NIE auf die Idee, zu verlangen, das sie mir regelmäßig hilft, obwohl ich zwei chronisch kranke Kinder habe und es nicht immer leicht ist.
Ich gehe selber im März wieder arbeiten 2-3mal die Woche, habe dann an den Arbeitstagen allein drei Stunden Fahrt. Aber nach dem Kiga gehen die Kinder zu einer Tamu bis mein Mann von der Arbeit kommt. Meine Mutter könnte theoretisch auch die beiden nehmen. Aber das will ich nicht, sie hat schließlich ihr eigenes Leben, welches sie ohne die Pflege meiner Oma auch endlich wieder genießen kann!!!
Meine Mutter ist übrigens auch 55 Jahre alt und topfit und geht vormittags arbeiten. Aber beide zusammen nimmt sie auch nur, wenn es sein MUSS. Zwei kleine Kinder sind nunmal auch stressig.
Wir telefonieren allerdings fast täglich und haben auch sonst ein super Verhältnis.

Weiß deine Mutter um deine Erwartungshaltung??? Meldet sie sich vielleicht deswegen seltener??? Wobei eine Woche ja nun auch nicht unbedingt lang ist und du dich ja auch melden kannst, oder??? Bei uns wechselt das, je nachdem wer schneller ist

Fazit: deine Erwartungshaltung ist definitiv zu hoch!!! Großeltern sind KEINE Babysitter! Wenn sie sich kümmern, dann sollte das freiwillig sein!

LG

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von kugelbauch2011 am 23.10.2010, 18:07 Uhr

Also meine Eltern und meine Schwiegereltern helfen uns sehr und nehmen das Kind jederzeit. Dafür bin ich sehr dabkbar und froh.Im Gegenzug helfen mein Mann und ich auch wo wir können. Reifen wechseln, Einkaufen fahren (Getränkekisten), ... Sie machen das gerne und freiwiliig.
Sprich doch einfach mit deiner Mutter. Wir haben zum Beispiel einen freien Abend die Woche. Da machen wir gemeinsam einen Tanzkurs und gehen dann meist noch was trinken. Die Großeltern wechseln sich da ab mit derBetreuung. Sie können das dann auch gut planen und freuen sich immer sehr darauf.Vielleicht wäre das auch eine Lösung. Vielleicht hat deine Mama auch das Gefühl sich aufzudränegen und durch feste Regeln kann man es leicht ändern.
Und wenn sie nicht will muss man das auch verstehen finde ich.Aber ich fände es schon komisch wenn eine Oma ihre Enkel nicht gerne sehen würde.
LG

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von Hugo.. am 23.10.2010, 18:30 Uhr

ich finde , das du viel zu viel verlangst.
Den Vorschreiberinnen gebe ich 1000% Recht.
Ich gehe auch arbeiten, helfe meiner Tochter,
wenn sie mich drum bittet und ich Zeit habe.
Wegen meiner eigenen Arbeit braucht es auch immer Vorlaufzeit.
Sie sagt, wenn ich ständig anrufen würde, wäre das nervig,
dabei ist sie mit 3 Kindern alleinerziehend.
Solange kein Notfall vorliegt KANN ich,
aber MÜSSEN, muss ich niemals.
Du solltest dir mal Gedanken machen und deinen Beitrag nochmals lesen,
dann wirst du merken, das deinen Forderungen deiner Mutter gegenüber
reichlich unverschämt sind.

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von Oma_Ulli am 23.10.2010, 19:32 Uhr

Unsere Enkelkinder wohnen (leider) ca 1,5 Std entfernt. Trotzdem weiss unsere Tochter, dass wenn Not am Mann ist, wir so schnell wie möglich helfen. Ab und zu nehmen wir 1 von den Beiden Grossen(Nr 3 ist erst 7 W.) Wir helfen auch bei geplanten Arztbesuchen o.ä. . Für das "Alltägliche" muss sich unsere Tochter selber helfen, und dass klappt auch hervorragend.
Ulli

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von Tanja2101 am 23.10.2010, 19:53 Uhr

Hallo zusammen,

danke für Eure Antworten, vielleicht erwarte ich wirklich zuviel. Ich hab meinen Beitrag gerade nochmal gelesen und vielleicht hab ich mich auch ein wenig flasch ausgedrückt. Ich sehe nur in meinem Bekanntenkreis, das da die Omas öfters eingreifen nur bei mir meldet sich halt niemand, nicht einmal telefonisch, wie es uns so geht. Ich denke doch auch das es als Oma einfacher ist, weil man ja nur betreut und verwöhnt und nicht erziehen muß und das soll ja auch so sein, eine Oma ist ja kein Mutterersatz für die Kinder...Ich kann nur nicht verstehen, warum sich meine Mutter sehr selten von selbst meldet und ich will ja auch nicht immer betteln müssen. Während meiner Arbeit sind die beiden im Kiga und da kann ich nicht verlängern, weil sie ihren Mittagsschlaf noch brauchen und der geht im Kiga nicht. Mein Mann hilft auch wo er kann, hat aber einen harten 10 Std Tag und ist mit 53 auch nicht mehr der jüngste... Ich bin ziemlich ausgelaugt, nachdem die beiden immer noch nicht durchschlafen und ich kaum Zeit für mich habe, wenn sie Mittags schlafen bin ich am bügeln und putzen und kochen. Ich unternehme auch mit den beiden alles alleine, ich würde mir halt einfach ein wenig mehr Bemutterung wünschen...Na ja vielleicht denkt meine Mutter sie möchte sich nicht einmischen oder aufdrängen. Mit ihr zu reden ist leider nicht immer einfach, da wir beide sehr dickköpfig und temperamentvoll sind würden wir in Streit geraten und drei Wochen nicht miteinander reden und das will ich ja auch wieder nicht, weil eigentlich sind wir ein Herz und eine Kehle...
Vielen Dank für Eure Antworten, da kann ich es mal aus der anderen Sicht betrachten....schönes Wochenende
LG Tanja

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Re: Hallo Omas! Wie oft würdet ihr eurer Tochter helfen??

Antwort von CarmenOma am 23.10.2010, 23:30 Uhr

musste jetzt etwas grinsen - dein Mann ist mit 53 (deine aussage) nicht mehr der jüngste aber für deine mutter wärs ok. er hat die kinder gemacht dann muss er auch mit hinlangen - ob er 35 oder 53 ist. Ich denke ihr werdet euch gemeinsam für die kinder entschieden haben - oder?

dann wie gesagt - es sind deine Kinder.

ich selbst hatte mit 20 Zwillinge - bin jetzt 38. meine mutter hat mir zur ausbiludgn (lief noch ein jahr) viel geholfen. danach auch auf meine anfrage. sie hat die kinder auch immer mal in den ferien genommen. allerindgs wie gesagt die bindung war eine anere, da sie imersten Jahr die kinder viel hatte. bin nun wie gesagt 38 und auch oma. auch meine tochter soll die ausbildung machen bzw.die schule. für mich war es auch ok und ich mache auch paar stunen weniger - jetzt - aber sicherlich nicht mehr wenn sie 3 Jahre alt ist. irgendwann will ich auch den "job" der oma haben und nicht der zweitmum - verstehtst du was ich meine? da ich noch einen kleinen mit 8 habe bin ich mom ja mutter und oma - also mutterist man ja immer - ich hoffe dunweißt was ich meine. als oma will ich aber irgendwann auch nur oma sein. klaar kann sie in den 'Ferien kommen und klar were ich auch so mal helfen aber ich werde auch versuchen niccht ständig hereinzuschneien und mein leben ohne kinder leben leben - nur fürmich. das sll niht egoistisch oder so sein aber ich denke auh, dass ich mir dass dann irgendwo verdient habe.

sorry wegen der buchstabenhaspelei - tastatur klemmt

LG
Carmen

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Meine ma würde am liebsten tägl.

Antwort von twinsmama2003 am 25.10.2010, 20:13 Uhr

mit meinem vater bei uns vor der tür stehen... geht aber nicht, da sie 1 autostd.entfernt wohnen u.beide noch voll arbeiten.(würde ich aber nicht wollen!).

meine schwiegis wohnen ca.20 automin.von uns entfernt u.stehen fast tägl.(!) vor der tür(das ist mir auch oft zu viel)............
ok...gott sei dank in letzter zeit nur(!) noch 2-3 mal pro woche...
sie machen aber auch sehr viel bei uns, was sie aber eigentlich nicht sollen!!!!!!!! aber sie sind beide schon zu hause u.haben zeit...........
sie würden am liebsten genau wie meine eltern die kids 24std/tägl.an 7 tagen die woche um sich haben, am liebsten alle wochenenden u.die gesamten ferien durch..........
dann müssen wir auch immer ganz genau aufteilen, von wann bis wann die kids bei welchen großeltern sind,damit auch keiner sich benachteiligt fühlt!!!!!!!kann auch ganz schön nervend sein......

aber was ich beiden größelternpaaren hoch anrechne, sie sind immer für uns da, wenn wir sie brauchen.........................

achja... telefoniert wird mit beiden (!) großelternpaaren auch fast tägl.(!).............

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