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Geschrieben von Papabär197r am 04.09.2021, 8:54 Uhr

Was nun

Liebe Community,
ich hätte nicht gedacht das ich mal so verzweifelt bin das Rat und Hilfe im Internet erbete.
Zu meinem Problem. Meine Frau und ich haben einen tollen 26 Monate alten Sohn der aufgrund unserer persönlichen Situation (wir haben keine beide keine Angehörigen) absolut auf uns fixiert ist. Die Geburt war aufgrund diverser Komplikationen der reinste Albtraum und das hat uns nur noch mehr zusammen geschweißt. Dann sind wir vor wenigen Monaten 500 km weit weggezogen da ich mich beruflich verändern wollte und unser Junge in einem sozial besserem Umfeld aufwachsen sollte. Eingentlich hieß das immer unsere Familie gegen den Rest der Welt. Unser Sohn hat, da er wie erwähnt keine sonstige Familie hat noch nie länger als die tägliche Kita Zeit ohne uns verbracht. Das ist unglaublich anstrengend wenn man über zwei Jahre nicht einmal mal ein Wochenende, oder wenigstens einen Tag, oder Abend für sich hat. Aber das ist nunmal den man bezahlt wenn man alleine ist. Damit sind wir auch immer mehr oder weniger klar gekommen. Jetzt ist aber der Supergau passiert, vor 3 Tagen bin ich mit Nierenkolik ins Krankenhaus gekommen. Diagnose, Nierenstein. Nun liege ich hier und unser Sohn leidet Höllenqualen... Wenn er mich mit meiner Frau nach der Kita besuchen kommt weiß er nicht wie er sich verhalten soll, quengelt, will das wir ALLE zusammen sofort nach Hause fahren. Dann ist er zuhause außer Rand und Band, hört nicht auf auf meine Frau, weint, ist aggressiv und sorgt dafür das meine Frau mir Abends am Telefon unter Tränen sagt das sie mit den Nerven fix und fertig ist. Nun ist Wochenende, meine Frau kann aber ohne unseren Sohn nicht zu mir kommen da wir ja niemanden haben. Und wenn sie ihn mitbringen würde, wäre der Besuch nach 10 Minuten bereits in Geschrei und Weinen vorbei. Ich vermisse meine Frau und meinen Sohn natürlich endlos. Aber meine Frau leidet unter der Situation und dem derzeitigen Verhalten unseres Sohnes unendlich so das ich mittlerweile mehr Sorge um sie habe als um meine Gesundheit. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat eine Idee wie wir damit bessere umgehen können? Vielen Dank.

 
15 Antworten:

Re: Was nun

Antwort von sunnydani am 04.09.2021, 11:48 Uhr

Das ist jetzt nun mal eine Ausnahmesituation und das ist so. Da heißt es durchhalten. In Ausnahmesituationen ist immer alles anders und das spüren auch die Kinder und sind dann in ihrem Verhalten natürlich auch anders.

Ich lag in meiner Zwillingsschwangerschaft mehrere Wochen im Krankenhaus. Mein damals 4-jähriger Sohn hat in der Zeit genauso anders reagiert als normal und war viel anstrengender. Ich bin nun mal die Hauptbezugsperson gewesen, auch wenn Papa viel gemacht hat und es auch Omas und Opas gibt, aber auch er wollte mich wieder mit nach Hause nehmen und ist beim ersten Abschied am ersten Tag, als er erfahren hat, ich muss im KH bleiben, am Gang weinend und schreiend zusammengebrochen, hat so bitterlich flehend nach mir gerufen (das hab ich davor und danach nie wieder in meinem Leben so gehört, es hat sich eingebrannt bei mir und es war wirklich herzzerreißend). Ich bin dann trotz Bettruhe aufgestanden und hab mich mit ihm auf dem Schoß draußen auf den Gang gesetzt und wir haben beide geweint. Aber wir haben genau das gebraucht und es hat uns jeder diese Zeit und diesen Abschied zugestanden.
Die erste Nacht daheim nur mit Papa hat er auch sehr viel geweint, im Kindergarten wurde er auffällig, hat nicht mehr gespielt, ist nur auf- und abgelaufen und hat herumgeschrien.
Wenn er mich mit Papa besuchen kam, war er auch immer sehr unruhig und aufgedreht und wollte er auch immer recht schnell wieder gehen, obwohl er sich auf mich gefreut hat. Aber Krankenhaus ist nun mal langweilig für kleine Kinder.
Es war für uns alle eine harte Zeit, die sich über mehrere Wochen erstreckt hat.
Auch als die Zwillinge dann viel zu früh zur Welt kamen und ich zwischen meinem Großen zu Hause und der Neo täglich hin- und herpendeln musste, kamen wir alle an unsere Grenzen.

In so einer Zeit muss man funktionieren und durchhalten, die Sache nehmen wie sie ist und selber viel Geduld haben. Ich weiß, es ist schwer, aber es geht nicht anders.
Je mehr man selber verzweifelt, desto anstrengender werden die Kinder, da sie das spüren.

Versuche dich also auf dich und das Gesundwerden zu konzentrieren und deine Frau muss da jetzt eben durchbeißen und den kleinen Mann so nehmen wie er ist und das Beste daraus machen.
Wir haben viel darüber gesprochen, warum ich im KH bin, was mit den Babys ist, etc. Wir haben viele Bücher dazu angeschaut und wir haben die Ängste und Sorgen unseres Großen ernst genommen. Es hat einige Zeit gedauert, bis sich dann wieder alles eingependelt hatte und der Große sich im Verhalten auch wieder normalisiert hat. Aber wenn man zusammenhält, dann schafft man alles, auch solche schlimmen Ausnahmesituationen.

Ich wünsche euch alles Gute!

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zum Teil ist euer Problem hausgemacht

Antwort von misses-cat am 04.09.2021, 18:13 Uhr

Niemand ist eine Insel und den Satz ihr drei gegen den Rest der Welt lässt auch sehr tief blicken.
Klar gibt es Gründe warum Eltern keine eigene Herkunftsfamilie mehr haben, aber es gibt ja auch noch die soziale Familie und ja es ist sicher schwierig unter corona neue Kontakte zu finden aber nicht unmöglich.
Wenn ich dir bzw euch einen Rat geben darf für die akute Situation dann den das deine Frau und dein Sohn nicht mehr zu besuch kommen sollen, das bringt ja so nix euer Sohn ist zu klein um das zu verstehen und es ist ja ein absehbarer Zeitraum so lange bleibt man mit ne Kolik nicht in der Klinik.
Auf Dauer sucht euch eine soziale Familie (!!!!) das ist echt wichtig für euren Sohn und entlastet euch auf Dauer auch extrem. Das können leihomas und leihopas sein, das kann nachbarschaftliche Hilfe sein woraus sich Freundschaften bilden ( ich habe unter corona hier immer die beste Freundin meiner Tochter mit betreut die Eltern haben nur Familie weiter weg) , das kann eine andere Familie aus der Kita sein die ein gleichaltriges Kind haben usw.
Ich wünsche dir gute Besserung

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Re: Was nun

Antwort von kaempferin am 04.09.2021, 18:50 Uhr

Hallo,

meine Vorschreiberin sunnydani hat Dir ja bereits - gute und brauchbare, wie ich finde - Ratschläge gegeben. Dann erspare ich mir das Schreiben diesbezüglich und etwas anderes wäre mir partout auch nicht eingefallen.

Und ich wünsche Dir natürlich ebenfalls gute Besserung und baldige Genesung!!!

Aber eine Frage hätte ich noch, denn das hat mich wirklich sehr, sehr neugierig gemacht (und nicht nur das, sondern auch sehr besorgt!): Wie kommt es, dass Ihr beide keine Familie/Verwandtschaft mehr habt? Denn Ihr seid doch sicherlich noch jung bzw. noch nicht so alt. Habt Ihr beide keine Eltern, keine Geschwister, keine Cousinen und Cousins, keine Tanten und Onkel sowie keine Großeltern mehr? WIRKLICH NIEMANDEN?!?! Nicht, dass ich Dir das nicht glauben würde - um Himmels Willen; das nicht; ich glaube Dir schon, aber es WUNDERT mich einfach nun mal, wie das in jungen Jahren schon sein kann?!?! OK; wenn man schon älter/alt ist und die Verwandten so nach und nach alle weggestorben sind - geschenkt, aber so?! Nichts für ungut, aber das würde mich wirklich interessieren. Denn das tut mir alles irgendwie sehr leid für Euch alle... Wäre von daher schön, wenn Du Dich noch einmal melden würdest.

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Re: Was nun

Antwort von Papabär197r am 04.09.2021, 19:30 Uhr

Vielen Dank für deine Mail.
Ja, ob es glaubst, oder nicht - aber man kann auf dieser Welt tatsächlich komplett alleine sein. Leider. Die Verwandtschaft meiner Frau hat mir gebrochen da sie mit der Auswahl ihres Ehemannes nicht einverstanden waren. Was die an mir gestört hat würde hier zu weit führen zu erklären. Was meine Seite betrifft,
ich bin tatsächlich 46 Jahre alt und der Großteil meiner Verwandtschaft ist bereits lange tot. So gibt es nur noch einen 76 jährigen Onkel und Tante die sich aber nur für Ihre eigenen Kinder, bzw. Enkelkindider interessiert haben. Und da beschlossen wir in eine andere Stadt zu ziehen und haben nun tatsächlich absolut niemanden. Du siehst, es scheint unmöglich alleine auf der Welt da zu stehen, es ist aber leider Realität bei uns.

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Re: Was nun

Antwort von Papabär197r am 04.09.2021, 19:33 Uhr

Vielen Dank für deine liebevolle und ausführliche Mail.
Ja, du hast recht - der einzige Weg damit fertig zu werden wird sein es irgendwie zu überstehen. Oder der beliebte Arzt Dr. Busse in einem andren Kontext einmal jemand schrieb "Sie wollten es so, nun ertragen Sie es auch..."

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Re: Was nun

Antwort von kaempferin am 04.09.2021, 19:41 Uhr

Auch Dir danke für Deine - wirklich sehr, sehr rasche - Antwort :-) !

Tja, das ist wirklich sehr, sehr schade bei Euch :-( Aber was will man machen... Ihr müsst Euch nun tatsächlich neue Bekannte und Freunde/innen suchen - auch wenn das nicht einfach ist. Ist es ja auch nicht - je älter man wird - aber dennoch nicht unmöglich.

Du brauchst hier natürlich auch nicht alles zu erzählen, denn manches ist ja sicherlich auch sehr privat.

"ich bin tatsächlich 46 Jahre alt und der Großteil meiner Verwandtschaft ist bereits lange tot."
Echt jetzt?! Denn 46 Jahre ist doch wirklich noch nicht alt - da haben ja viele auch noch beide Elternteile. Aber wie dem auch sei - die Dinge SIND leider nun mal so und man kann sie leider nicht ändern.

"So gibt es nur noch einen 76 jährigen Onkel und Tante die sich aber nur für Ihre eigenen Kinder, bzw. Enkelkinder interessiert haben."
Das ist natürlich auch echt blöd.

Habt Ihr - Deine Gattin und Du - eigentlich noch Geschwister? Falls ja, wollen die auch nichts mehr mit Euch zu tun haben?

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Re: Was nun

Antwort von Felica am 04.09.2021, 23:37 Uhr

Nein, mit 46 haben nicht mehr viele beide Elternteile. Ich kann das also gut nachvollziehen. In meiner Familie und ich habe mehrere verheiratete Geschwister, Cousinen, Onkel, Tanten usw ist das, ebenso wie bei Freunden und Kollegen auch im vielen Fällen der Fall. Es gibt da klare Unterschiede. Familien mit Akademiker als Eltern haben wirklich häufig noch beide Elternteile. In denen wo die Eltern hart gearbeitet haben zB bauhandwerk, Produktion, Dienstleistung usw lebt mit Glück noch ein Elternteil.

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Re: Was nun

Antwort von Felica am 04.09.2021, 23:43 Uhr

Ich wünsche erst einmal rasche Besserung.

Ich kann recht gut nachvollziehen was ihr da aktuell durchmacht. Mit dem Unterschied das ich noch Geschwister habe welche in der Not helfen. Aber, das nützt aktuell eurem Kind nichts. Es würde wenn nur deine Frau etwas entlasten. In der Hinsicht würde ich aber auch dazu raten, das ihr da in Zukunft etwas ändert. Ein regelmäßiger Babysitter wäre da zB eine Option.

Ich glaube, auch wenn euer Kind dann im KH durchdreht, das er doch öfters mit ins kh sollte. Ich weiss, Kind Gross hatte damals bei uns extreme Angst das Papa für immer weg sein könnte. Da hat es, auch wenn es für alle extrem anstrengend war, unterm Strich doch geholfen.

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Re: Was nun

Antwort von rabi am 05.09.2021, 6:42 Uhr

Wie lange bleibst du noch im Spital? Wäre es eine Option, dass dich deine Familie nicht mehr besucht und du mit deiner Frau nur noch telefonierst? Kinder orientieren sich sehr an den Bezugspersonen, ist deine Frau vielleicht sehr angespannt? Wir haben auch keine Unterstützung von der Familie und sind seit mittlerweile 3 Jahren mit mittlerweile 2 Kindern alleine. Aber mein Mann und ich können die Kinder jeweils alleine betreuen, wenn einer wegfällt, ohne dass es Aufruhr gibt. Vielleicht solltet ihr nach dem Spitalaufenthalt darauf hinarbeiten. Kita ist ja schon einmal toll! Und sonst auch mal einer alleine mit dem Kind wegfahren oder so. Gute Besserung!

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Re: Was nun

Antwort von Papabär197r am 05.09.2021, 8:20 Uhr

Wie lange ich hier bleiben muss ist noch nicht sicher. Natürlich wäre es für alle einfacher wenn meine Frau mit dem Sohn zuhause bleiben würde und mich nicht mehr besuchen kommt. Aber das möchte sie natürlich auch nicht so gerne. Wir werden nach diesem Spitalaufenthalt eine ganze Menge ändern, bzw. hinterfragen müssen. Du hast schon recht, so mit diesem Aufruhr wenn einer von uns ausfällt geht es einfach nicht mehr.

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Re: Was nun

Antwort von Maroulein am 05.09.2021, 11:13 Uhr

Ich fürchte ihr Erwachsenen müsst da durch und könnt euch nur sehen wenn er in der Kita ist.

Meine 1.hat das ganz ähnlich,kurz vor der Geburt unserer 2.musste mein Mann am Knie operiert werden,sie war 20 Monate alt,in der Klinik hat sie meinen Mann nicht Mal angeschaut und wollte sofort heim.
Als ich dann im KH lag(7 Tage damals noch)ging es mir genauso,sie kam ,schaute kurz das Baby an,und wenn sie feststellte es ist uninteressant wollte sie ganz schnell wieder heim,und mein Mann ist dann gefahren,bzw ist auch nicht jeden Tag gekommen.

Selbst als ich meine 3.und 4.bekommen habe und die beiden längst im Teenie Alter waren hat sie es in der Klinik kaum ausgehalten,solange die Kleine an Kabeln hing könnte sie den Anblick gar nicht ertragen,sie ist die ganze Zeit nicht mitgekommen.


Ist für Dich sicher eine blöde Situation,aber ich fürchte so ist es wirklich am Besten,dein Sohn versteht die ganzen Umstände wahrscheinlich gar nicht und kann das wahrscheinlich schlechter verarbeiten als wenn du einfach ein paar Tage für ihn gar nicht da bist.

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Re: Was nun

Antwort von Bela66 am 05.09.2021, 11:30 Uhr

Huhu,

was auffällt ist, dass Ihr Euch zu sehr in der Rolle “Wir gegen den Rest der Welt” eingerichtet habt. Das ist keine gute Rolle, sondern eine negative, vor allem für Euer Kind, aber auch für Euch selbst, wie sich gerade sehr deutlich zeigt. Es klingt ein wenig nach der Haltung “Die Welt ist böse, aber wenigstens haben wir uns.” Das ist eine Einstellung, die traurig und einsam macht, und die überfordert, vor allem ein Kind.

Es wurden hier im Thread dazu schon sehr wertvolle und tolle Tipps gegeben. Am wichtigsten finde ich den mit der „sozialen Familie“, also dem Finden guter Freunde. Dies geht überall: in Turn- und Spielgruppen für Kinder (Familienbildungsstätten), in den örtlichen Sportvereinen (oft schon Turngruppen für ganz kleine), bei der musikalischen Früherziehung der Musikschulen.

Und am besten geht es in der Kita, wo man andere Mütter anspricht und die Kinder zum Spielen verabredet, während die Mütter beisammen sitzen und einen Kaffee trinken. Das ist sehr entlastend, denn man kann über den anstrengenden Alltag mit den Kindern reden, und so habe ich selbst mehrere Freundinnen gefunden.

Man muss natürlich seine Abwehrhaltung gegen die Welt und gegen andere Menschen aufgeben und auf andere zugehen. Ich glaube, sobald Du wieder gesund bist, solltest Du Deine Frau dazu ermutigen und auch selbst solche Schritte tun. Das geht nicht von heute auf morgen, aber wenn man am Ball bleibt, wenn man herzlich, zugewandt und offen ist, dann zieht man auch die Menschen an, die zu einem passen und die einem gut tun.

LG

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Re: Was nun

Antwort von _jadzia_ am 06.09.2021, 8:45 Uhr

Sie leidet unendlich unter dem verständlichen Verhalten des Sohnes? Ok... Da schellen bei mir die Alarmglocken, denn:

Es ist für ein Kind, gerade für eines, das nicht mal zwei Jahre alt ist, traumatisch zu sehen, dass der Papa in fremder Umgebung im Bett liegt, und nicht mit heimkommt.
Das versteht er nicht, und er ist dann natürlich verzweifelt und aggressiv! Es ist die Pflicht der Erwachsenen, das aufzufangen und Konsequenzen zu ziehen.

Deine Frau sollte die Verzweiflung des Kindes auffangen, und es eben so händeln: Sie kommt nicht mit dem Kind ins KH. Punkt. Das ist offensichtlich fürs Kind traumatisch, und wenn sie mit dem Verhalten nicht umgehen kann, ist es für alle besser, sie bleiben beide zuhause.

"Eingentlich hieß das immer unsere Familie gegen den Rest der Welt."
Dieser Satz ist wahnsinnig traurig.

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Und wenn sie zu Dir kommt, während das Kind in der KiTa ist?

Antwort von _jadzia_ am 06.09.2021, 8:49 Uhr

Das wäre doch das einfachste. Kind abgeben und gleich losfahren. Und wenn sie berufstätig ist, hat der AG doch sicher Verständnis, wenn sie mal zu Dir will und einen Tag frei nimmt.

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Re: Was nun

Antwort von _jadzia_ am 06.09.2021, 10:41 Uhr

Ersetze "nicht mal" durch "gerade"

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