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Geschrieben von Locken-Rocken am 12.07.2016, 22:37 Uhr

Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Unser Großer, 3 Jahre und 3 Monate, scheint momentan eine schwierige Phase durch zu machen. Vor 7 Moanten kam der kleine Bruder auf die Welt und seit Mai geht er in den Kiga.

Kindergarten funktioniert mittlerweile mehr schlecht als recht. Die ersten 4 Wochen waren super. Jetzt heißt es morgens immer: Ich will nicht. Dort angekommen geht es dann aber doch. Ich habe das Gefühl er fühlt sich abgeschoben. Der kleine Bruder darf ja daheim bei Mama sein...

Mit dem kleinen Bruder hat er auch so seine Schwierigkeiten. Er reagiert aggressiv wenn der Kleine an seine Spielsachen geht. Seit der Kleine mobil ist und durch die Wohnung robbt, ist das noch extremer geworden. Er haut ihm dann auf den Kopf wenn er seinem Spielzeug zu nahe kommt oder wirft ihm auch schon mal das Lego entgegen. Ich habe es mit erklären probiert und bin auch schon lauter geworden. Ich will auf aber keinen Fall, dass er sich zurück gesetzt fühlt. Das ist momentan echt schwierig.

Andererseits ist er dann wieder übervorsichtig und reagiert total über wenn der Kleine die Wohnung erkundet. Er packt ihn dann am Arm oder am Bein um ihn fest zu halten. Oder zieht ihn weg. Wenn ich dann sage, er solle ihn doch bitte los lassen, das nichts passiert so lange ich dabei bin, macht er das einfach nicht. Ich muss dann immer eingreifen. Überhaupt entwickelt er gerade Ängste, z.B. vor dem Wind oder das er in den Abfluss der Badewanne rutscht etc. Er wird dann richtig panisch und fängt an zu weinen. Ich bin momentan echt ratlos. Man merkt, dass viel in seinem Kopf vorgeht aber ich dringe nicht richtig zu ihm durch. Er war immer sehr auf mich fixiert und jetzt muss er mich teilen. Er tut mir da auch irgendwie leid.

Ist das tatsächlich alles eine Phase, kennt das jemand so und was kann ich tun, um meinen kleinen, Großen zu unterstützen und ihn zu stärken. Ich wollte nie ein ängstliches, unsicheres Kind haben...

Danke für eure Meinungen.

 
12 Antworten:

Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von EarlyBird am 12.07.2016, 23:47 Uhr

Hi, also erstmal finde ich es wirklich total schön zu lesen, wie überaus empathisch du deinen Kindern gegenüber bist :) Das wollte ich dir jetzt einfach gesagt haben.

Naja also es ist ja immer sehr schwierig hier >unbekannterweise< etwas "kluges & hilfreiches" zu schreiben. Aber so wie du es beschreibst, würde ich auf dein Muttergefühl wetten. Denn das Muttergefühl/Bauchgefühl ist meiner Erfahrung nach meist das Richtige.
Daher würde ich persönlich auch genau >da< ansetzen und auf diese Begründung (Geschwisterchen/Kita/Verlustängste Mama/...) vertrauen.

Du sagst du wolltest eigentlich nie ein "ängstliches und unsicheres Kind", aber Angst und Unsicherheit sind im Grunde eigentlich sehr gute und nützliche Eigenschaften, welche unserem Eigenschutz dienen und somit auch eine sehr wichtige Form von innerer Stärke sind.

Natürlich sollten diese nicht überhand nehmen und ein gesundes Aumaß finden. Dennoch sind die von dir beschriebenen "Ängste und Unsicherheiten (Abfluss/Wind)" m.E. noch völlig in normalen Rahmen.
Viel interessanter finde ich aber die parallelen Hintergründe: Verhalten zum Geschwisterchen/Widerwillig - KiTa...

Ein neues Geschwisterchen ist auch eine ganz besondere Veränderung/Herausforderung für noch so ganz Kleine wie es dein Sohn bei der Geburt damals war. Nicht selten wird der neue Nachwuchs als eine Art angstauslösende Konkurrenz erlebt und empfunden. Tatsächlich können diese Empfindungen/dieses Erleben durch die große Pflegebedürftigkeit, Mamas natürliche intensive Zuwendung und die meist zeitgleich geforderte Nach- und Rücksicht an das ältere Kind überfordernd wirken.

Es triften so viele konträre, komplizierte und unbekannte Gefühle aufeinander, welche durchaus ambivalentes Verhalten (z.B. gegenüber Geschwisterchen: Aggressiv aber dann wieder sich Kümmernd) nach sich ziehen kann.

Was ist das egtl. mit dem Wind.? Hat er Angst davon gepustet zu werden.?
=> Weil wenn dem so ist, dann ist >diese Angst< der Angst in den Abfluss zu rutschen sehr ähnlich. Und könnte somit m.E. durchaus mit einer Art "Verschwindenangst" sprich: Logische Schlussfolgerung => einer Angst ersetzt zu werden zu tun haben.!
Wenn dem so ist, dann wäre es wie ich finde wichtig, ihn genau >da< in seinen Ängsten ernst zu nehmen. Denn es sind sicherlich nicht irgendwelche trotzigen Allüren, sondern >>echte< < Ängste, welche in erster Linie akzeptiert, anerkannt und vorallem aber wichtig genommen werden sollten.

Meiner Erfahrung nach lassen sich diese Ängste erst dann in andere gewünschte Bahnen lenken, wenn das Kind die Sicherheit erfährt damit ernst genommen zu werden, à la: Ja der Abfluss geht tief und das kann einem schon Angst machen und der Wind kann schon ganz schön stark pusten.
Und dann würde ich gemeinsam mit dem Kind nach Lösungen suchen bzw. Abhilfe schaffen. Zum Beispiel (wie letztens schon geschrieben ;) ...) diese beschützenden Abflussseesterne auf den Abfluss legen oder ein Schutzhöckerchen mit in die Wanne geben, als Barriere welche verhindert das er den Abfluss zu nahe kommt.
Bzgl dem Wind z.B. einen Glitzerstein mit in die Hosentasche geben, der beschwert und beschützt davor weggepustet zu werden...

Bzgl Allgemein: Vielleicht wäre es für ihn symbolisch toll, wenn du bspw. >>einfach nur so ;) < < < ein großes Photo nur von ihm einrahmen lässt und ein ganz besonderen Platz dafür gibst (ihm somit suggerierst das>>Er< < für >>Dich< < wichtig ist).
Das du was >>nur für ihn< < schön im Zimmer neu gestaltest bzw. einrichtest, sprich dir Arbeit für ihn machst. (Je nach dem Was er gerne mag: z.B. Eine Werkelecke, eine Feuerwehrwand o.Ä.)

Aber im Großen und Ganzen finde ich die Baustellen gar nicht groß ;) und finde es hingegen total klasse, das du so ein tolles Gespür für deine Kinder hast und dir Gedanken darüber machst.
Mit so viel Einfühlungsvermögen und offenen Augen und Ohren, wird diese Zeit bestimmt schnell vorrübergehen. Auch dein Kleiner (bzw. Großer) wird das sicherlich schaffen.

Ich wünsche euch alles-alles Gute
Liebe Grüße

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von samoe am 13.07.2016, 8:45 Uhr

EarlyBird hat ja schon ganz viel tolles geschrieben.

Da ich in ähnlicher Situation bin und mir jetzt auch erst Hilfe geholt habe/ Beratung in Anspruch nahm, kann ich nur sagen: Dein Großer fühlt sich abgeschoben, während der Kleine zu Hause bei Mama sein darf. Für Kinder zählt die Zeit, die man mit ihnen verbringt als "Liebesbeweis".
Von daher - und da der Knirps offensichtlich sowieso nicht sooo gern zur KiTa geht - wäre es eben besser, ihn nochmal herauszunehmen und später nochmal zu fragen, ob er gehen möchte.

Unser Großer (4), der Kleine (1), hat in den letzten 2 Monaten eine bedenkliche Entwicklung im KiGa gemacht, zumal ab da de Papa arbeiten war. Er ging auch gar nicht mehr gern und fragte mich täglich, wann oder ob er frei hat. Auch sein Verhalten war anstrengend.
Jetzt ist er seit 10 Tagen zu Hause und wie ausgewechselt. Die Eifersuchtsattacken ggü. seinem kleinen Bruder sind auch viel besser geworden.

Ich muss momentan selbst noch ordnen, wie wir weiter vorgehen werden, aber für mich ist klar, dass der Große erstmal noch eine Weile zu Hause bleiben muss, um die richtige Richtung wieder einzuschlagen...

LG, samoe

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von Locken-Rocken am 13.07.2016, 9:00 Uhr

Danke, für deinen tollen Beitrag.

Ich mache mir tatsächlich sehr viele Gedanken über das Wohlergehen meiner Kids, vor allem beim Großen weil er eben nicht mehr diese " Exklusivität " besitzt seit der Kleine da ist. Ich will auf gar keinen Fall einen von beiden bevorzugen und jedem gerecht werden.

Die Idee mit dem Glitzerstein finde ich super, werde ich ausprobieren. Den Seestern haben wir bereits, hilft aber nur bedingt. Fotos haben wir kürzlich erst aufgehängt

Ich danke dir nochmal ganz herzlich und wünsche dir/euch ebenfalls alles Gute....

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von niccolleen am 13.07.2016, 9:22 Uhr

Wahnsinnig lieb und verstaendnisvoll geschrieben, deine Beitraege sind sehr bereichernd! :-)

lg
niki

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von Philo am 13.07.2016, 13:34 Uhr

Hallo,
was ich beim Lesen Deines Beitrages vermisse, sind Situationen, die Du mit Deinem Großen alleine hast. Gibt es im Tagesablauf solche Situationen? Hat Dein Großer exclusive Mama-Zeit? Lässt sich so etwas einrichten? Vielleicht, wenn der Kleine schläft?
Die ersten Wochen sind im KiGa immer spannend, weil es neu ist, weil man groß ist. Dann kommt das "böse Erwachen", dass Mama ja nicht mehr da ist und Geschwisterchen daheim bleiben "darf" während man in den KiGa "muss".
Erzieherinnen sind da auch immer ein guter Ansprechpartner.
Zu den Konflikten: Die gehören leider dazu. Kinder mit 3 Jahren können sich sprachlich noch nicht so gut ausdrücken, dass sie alles verbal regeln können. Somit kommt es entwicklungsbedingt zu "körperlicher Gewalt" (schlagen, zwicken, Gegenstände werfen). Da hilft nur das Verbot, möglichst positiv formuliert, also nicht: "Tu deinem Bruder nicht weh / mach es nicht kaputt" sondern: "Lass die Bausteine liegen / lass das Spielzeug ganz" -> somit weiß das Kind, was erwartet wird.
Ich würde Dir raten, ein Gespräch mit den Erziehern zu suchen (kann man die KiGa - Zeit vorübergehend verkürzen?) und eine intensive Mama - Zeit mit dem Großen im Tagesablauf einzuplanen. Und in dem, was man will, ganz klar sein. Wenn Du zögerst, ob Du Dein Kind aus der KiTa nehmen sollst, merkt Dein Kind die Unsicherheit und hofft, Dich umzustimmen. Das macht es für alle nur schwer.
Alles Gute,
Philo

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von Locken-Rocken am 13.07.2016, 15:16 Uhr

Ja, ich versuche immer auch Zeit nur mit dem Großen zu verbringen, wenn der kleine schläft z.B.. Außerdem bringe ICH ihn abends ins Bett, das will er aber auch ausdrücklich. Dann lese ich ihm noch was vor und singe.

Zum Kiga: Ich bringe ihn morgens um 9 hin und hole ihn um 12 wieder ab, es ist also keine lange Trennung. Wir hatten bisher auch noch keine Woche, wo er jeden Tag hin gegangen ist, er war schon 2 x erkältet und dank mehrerer Feiertage, gab es auch den ein oder anderen Brückentag. Trotzdem möchte ich unbedingt am Ball bleiben. Ich bin aber keine Mama, die ihr Kind heulend zurück lässt. Da ich zu Hause bin, kann ich da Gott sei Dank auch schalten und walten, wie ich es für richtig und gut halte. Ihn ganz raus nehmen halte ich allerdings für falsch. Er ist ja mit drei definitiv auch reif dafür und braucht diesen Input. 3 Std. tgl. ist sicherlich auch keine Überforderung. Abgesehen davon kann ich ihn zu Hause nicht auf diese Weise bespaßen, wie das im Kiga der Fall ist. Auch die sozialen Kontakte halte ich für äußerst wichtig....

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von EarlyBird am 13.07.2016, 19:32 Uhr

Oh vielen-vielen Dank, das war jetzt echt richtig lieb und ich hab mich wirklich sehr gefreut

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von LadyFLo am 13.07.2016, 20:09 Uhr

das mit dem bruder is normal- meine ist 4 da ist es ähnlich auch wenn sie shcon etwas besser teilen kann- versuche mit ihm abzusprechen das er seinem bruder 1 ding geen soll mit dem er spieln darf- ggf etwas austauschen as klappt hier so halbwegs
auch immer was zu sagen wenn er was nimmt- hilft kolosal in ein paar moanten wenn di ekleinen weinen wenn ihnen was weggenommen wird- hier (bruder 11 mon) wegreissen brüll
gib mir das bitte- danke - strahlegrinsen
versuch für den großen eine bruderfreie ecke zu schaffen wo er ungestört spieln darf
meine darf wenn sie wil ihre zimmertüre mit kartons zubauen das er nicht reindarf
wenn sie barbie (sachen sind im wohnzimmer) spieln mag trenne ich den teil ab das er ncht durchkrabbeln kann das klappt super und sie geniest di ebruderfreie zone dann immer
kindergartne nicht überbewerten solange er nicht anfängt sich mit händen und füßen zu wehren dorthinzugehen. immer wieder drüber reden warum er ncht hin möchte- und nahc lösungen und kompromissen suchen
ängste sind in dem alter normal.
was geht vermeiden- also badewannenstöpsel erst rausmachen wenn er aus der wanne ist. versuchen gegentaktiken zu überlegen- wind- zurückpusten usw.... ihm das gefühl geben er könne was tun
und ruhig bleiben- meine hat angst vor inskten und das mittlerweile siet bald 2 jahren. seit etwa nem halben jahr wirds langsam besser und seit neustem darf auch mal ein marienkäfer auf ihr krabbeln.- letztes jahr hat sie bei dem anblick shcon gekreischt
haben viele spinnen in der wohnung (trotz öfters wegsaugen der netze) da wars ganz shclimm. inzwischen ruft sie spinne bitte wegmachen- fang die dann ein und werf si eraus. am anfang geriet si eregelrecht in panik

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von samoe am 13.07.2016, 21:00 Uhr

Ich habe auch immer gedacht, der Bub muss in den KiGa (er war alledrings ab 1,5 bei der TaMu, da gab es nie Probleme). Jetzt habe ich eben erfahren, dass Jungs generell meist später bereit sind für den Kindergarten und die Erziehung mit 4 Jahren abgeschlossen ist.

Es geht ja nur um ein Verschieben, nicht um ein "gar kein KiGa". Aber natürlich ist das deine Entscheidung. Ich kann nur gerade aus der ähnlichen Perspektive berichten, dass bei uns das "zu Hause bleiben" wahre Wunder bewirkt.

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von Locken-Rocken am 13.07.2016, 21:02 Uhr

Eure Beiträge beruhigen mich echt, bin froh, dass das offenbar alles "normal" ist.

Das mit dem Aussuchen und ein Spielzeug geben, praktiziere ich auch und funktioniert bei uns auch ganz gut. Ich denke ingesamt ist es einfach alles etwas viel gewesen mit Kiga-Start und neuem Geschwisterchen.....Ich hoffe, dass ich alles bald legt und reguliert.

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von Locken-Rocken am 13.07.2016, 23:46 Uhr

Ich weiß nicht wie eure Situation ist, aber wenn du schreibst, du hast dir Hilfe geholt, dann scheint es ja schon arg zu sein...

Mir geht es eher darum, meinen Sohn nicht aus den Augen zu verlieren bzw. für ihn genauso da sein zu können, wie er es bisher gewohnt war. Ich möchte nicht, dass er sich zurück gesetzt fühlt. Da er aber von morgens bis abends bespielt werden möchte, ist es für mich zu Hause schwierig, ihm das zu bieten, zumindest seit der Kleine auf der Welt ist. Dazu kommt dann ja auch noch der Haushalt.

Der Kindergarten ist meiner Meinung nach ab einem gewissen Alter wichtig und man merkt auch, dass es zu seiner Entwicklung beiträgt. Er singt jetzt z.B. viel mehr. Er erzählt auch, dass der Morgenkreis ihm viel Spaß macht, der im Anfangs eher etwas suspekt war. Wenn ich ihn abhole ist er bestens gelaunt, sagt dass es schön war im Kiga.
Er wurde bis jetzt übrigens nicht fremd betreut, sondern ausschließlich von mir oder meinem Mann. Ab und an passen meine Eltern mal auf wenn ich einen Termin habe.

Das er vom kleinen Bruder genervt ist, ist wie ich hier rauslese ja normal. Die meiste Zeit klappt es aber gut. Nur diese Momente haben mich eben verunsichert. Jetzt, da ich diese Problematik kenne, weiß ich es auch besser einzuschätzen und kann dementsprechend schneller handeln, bevor sich der Große meint wehren zu müssen. Es gibt ja dann auch wieder die Momente, wo er mit dem Kleinen kuscheln will und mit ihm lacht.

Die Beiträge hier, haben mir sehr weiter geholfen und auch beruhigt. Mein Sohn scheint eine normale Entwicklung durchzumachen. Mit diesem Wissen war ich heute schon sehr viel entspannter und das widerum hat sich im Verhalten meines Großen wieder gespiegelt.....

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Re: Mehrere Baustellen, Kleinkind 3 Jahre

Antwort von samoe am 16.07.2016, 13:59 Uhr

Nein, es war noch nicht sehr arg. Aber er hatte sich verändert und das wollte ich nicht so hinnehmen und da habe ich lieber zeitig "eingegriffen", bevor alles zu spät ist ...

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