Kaiserschnittnarbe verwachsenungen, hilfe!!!

Hallo Lisawuselmaus,

hatte 3 Monate nach meinem Kaiserschnitt,extreme Unterleibsschmerzen bekommen,FA meinte es wäre eine Gebärmutterentzündung,die nur stationär behandelt werden könne mit Antibiotikainfusionen,es wurde nicht besser,daraufhin machte er eine Bauchspiegelung,laut ihm auch alles in Ordnung.

Er sagte psychosomatisch usw....
Die Schmerzen wurden ein paar Wochen etwas erträglicher,gingen aber nie weg.Hier im Forum bekam ich mal denTip,es könnte ein Östrogenmangel sein,das könnte schlimme Schmerzen auslösen.Ich fragte meinen FA,der lehnte eine Blutuntersuchung ab und meinte das gibt es nicht.
Im November wurden die Schmerzen wieder so schlimm und ich hatte kleine Knötchen in der Gebärmutterwand,FA sagte vielleicht Endometriose und sagte,rausoperieren und Ausschabung,sonst könnte das nie wieder weggehen.Er hatte dann leider irgendetwas anderes rausgeholt,er wunderte sich noch,weil er die Knötchen größer in Erinnerumng hatte.Ein paar Wochen nach der OP hatte ich diese nämlich wieder tasten können.
Ich wechselte zu einer Frauenärztin,die auch Homöopathin ist und sie tippte sofort auf einen Östrogenmangel,machte gleich eine Blutuntersuchung und ich hatte total Niedrigstwerte,die Gebärmuuter war auf des Mangels hin total zusammengeschrumpft und das verursacht solche Schmerzen,Außerdem stellte sie sogar per Abtasten fest,daß ich Verwachsungen habe und die Knötchen könnten tatsächlich Endometriose sein.Ich muß ( es führt auch bei einer Homöopathin kein Weg daran vorbei) Hormone über mehrere Monate hinweg nehmen,da werden dann auch die Knötchen beobachtet,ob sie wieder zurück gehen,falls es Endometriose ist, muß man nämlich auch Hormone nehmen.Zusätzlich bekomme ich noch Globulis zur Unterstützung.

Also immer ruhig mal einen Arztwechsel vornehmen,auf Dich selber hören,ich hätte es viel früher tun sollen,da hätte ich mir eine Op erspart.
Lieben Gruß Maria.