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Geschrieben von rabarbera am 20.05.2013, 21:31 Uhr

hmmm...

Meiner Erfahrung nach und nach allem, was du beschreibst, kann ich mir auch eher nicht vorstellen, dass es am gesunkenen Schlafbedarf liegt und es etwas bringen würde, den Mittagsschlaf zu verkürzen!
Mein Sohn war in den ersten 2 Lebensjahren (vorwiegend im ersten) ein sehr schlechter, unruhiger Schläfer, und hatte immer mal wieder Phasen, in denen er nachts sehr, sehr unruhig geschlafen hat, häufig aufgewacht ist und/oder auch längere Zeit wach war. Bei meinem Sohn (der übrigens, wie auch seine von Anfang an viel besser schlafende Schwester ;-) nie festgelegte Schlafenszeiten hatte, sondern immer schon nach Bedarf schlafen durfte, sprich, wenn er müde war und auch selber ins Bett wollte) habe ich festgestellt, dass er z.T. nachts sogar deutlich SCHLECHTER (keineswegs besser!) geschlafen hat, je kürzer der Mittagsschlaf war!!
Vielleicht ist es einfach nur eine Phase, die ihr "aussitzen" müsst und die sich von allein wieder bessert. Mein Sohn hatte solche Phasen, wie gesagt, öfter, und nach einigen Tagen bzw. maximal einigen Wochen war der Spuk plötzlich wieder vorbei... Mein Sohn hat übrigens noch im Alter von 2-3 Jahren täglich 1,5-2 Stunden Mittagsschlaf gemacht - trotzdem hat er ab ca. seinem 2. Geburtstag fast immer gut geschlafen, meist durchgeschlafen, und diese "Wühlphasen" bzw, längeren nächtlichen Wachphasen hatten wir gar nicht mehr!
Ich würde also zunächst einmal abwarten, durchhalten und (noch) nichts am Schlafrhythmus deiner Kleinen ändern!
Vielleicht erlebt oder lernt sie gerade etwas neues, was nachts verarbeitet werden will?
LG

 
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