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Geschrieben von Elsa1989 am 21.10.2022, 14:59 Uhr

Großeltern – verlange ich zu viel?

Ich brauche mal unabhängigen Rat.

Ich bin alleinerziehend, mein Kind ist fast 2 Jahre alt, es gibt kein Kontakt zum Vater. Meine Eltern wohnen ca. 200 km von mir entfernt. Als ich ungewollt schwanger geworden bin, hieß es, dass meine Eltern für Ihren Enkel immer da sin und wenn sie Rentner sind ( sind sie seit ca. 4 Monaten ) , wären sie ja flexibel und könnten schnell kommen, wenn was ist. Mit dem positiven Rückhalt habe ich mich für die Schwnagerschaft entschieden. Sie kommen aller 2 bis 3 Wochen für ein Wochenende zu mir und meinen Sohn. Das klappt soweit ganz gut.
Nun gibt es die Situation, dass ich vor 11 Tagen operiert wurde und krank geschrieben bin für die nächsten Wochen und mich eigentlich schonen muss. Die ersten 7 Tage waren meine Eltern da – das hat ok geklappt. So richtig ausruhen konnte ich mich aber nicht, weil Oma erkältet ist. Wir haben es trotzdem irgendwie gemeinsam hinbekommen.
Nun hatte die Kita krankheitsbedingt 2 Tage zu …das war zwar anstrengend aber irgendwie schaffbar. Jetzt hat sich mein Sohn den ganzen Vormittag / Mittag übergeben… und ich habe Angst, dass ich den Alltag nicht schaffe ( die 4. Waschmaschine läuft für heute ab er die Wäsche stapelt sich , weil als vollgeko** ist ), mein Post-OP Status sich verschlechtert ( u.a. ist mein Kreislauf immer noch nicht der Beste ) bzw. ich ebenfalls den Magen Darm Virus bekomme. In der Not habe ich die Großeltern angerufen und gefragt, ob sie uns helfen können (nicht sofort , auch erst ein paar Tage später hauptsache Hilfe).
Und was soll ich sagen ….es kam ein NEIN , sie müssen sich ausruhen , die Oma ist ja noch erkältet, sie wollen shoppen gehen und ein Konzert die nächsten besuchen.
Ich bin aus allen Wolken gefallen, weil dass nicht das erste Mal war das in akuten Notlagen Nein gesagt wurde.

Reagiere ich über? Erkältung auskurieren und neue Energie tanken ist wichtig aber die Sicherstellung der Versorgung eines Kleinkindes geht doch vor oder? Vor allem, weil ich mich laut meinem Arzt schonen soll und sich dadurch mein Heilungsprozess ja auch nicht beschleunigt durch die Situation.

Ich bitte um ehrliche Meinung, vielleicht übertreibe ich auch?

Danke schon mal

 
11 Antworten:

Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Annaleena am 21.10.2022, 15:22 Uhr

Meine Eltern sind immer sofort gekommen wenn ich eine Notlage hatte und ich bin der Meinung, dass man sich innerhalb der Familie immer zu helfen hat, auch wenn man dafür Unannehmlichkeiten hat, das hilft dir aber nichts. Du kannst ja nicht wirklich Hilfe "verlangen", du bist auf ihren guten Willen angewiesen und kannst sie nicht zwingen. Deine Eltern können aus welchen Gründen auch immer dir momentan nicht so helfen wie du es dir vorgestellt hast. Wenn es euch beiden gesundheitlich so schlecht geht, wuerde ich unbedingt beim Arzt anrufen, in manchen Städten gibt es auch Notfallbetreuungen für kranke Kinder.

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von DK-Ursel am 21.10.2022, 15:38 Uhr

Es tut mir sehr leid, daß Du in so einer Notlage bist - und anscheinend niemanden ind er Nähe,der Dir jetzt ein Kind abnehmen kann, zumal es ja auch Wochenende ist, wenigstens für ein paar Stunden.
Da solltest Du, wenn Du wieder genesen bist, versuchen, ein Netzwerk aufzubauen, bei dem Ihr Euch gegenseit unterstützen könnt.

Was die Großeltern angeht:
Verlangen kannst Du erstmal gar nichts. Da stellen sich mir im Großmutteralter durchaus schon die Haare hoch, selbst wnn ich - von meinem derzeitgen Gesundheits- und Allgemenzustand ausgehend- natürlich sofort käme, um meiner Tochter nud meinem Enklekind zu helfen.
Letztendlich ist das aber nun mal DEINE Sache, sich auf familiäre Betreuung anderer verlassen ist eben nicht einklagbar, und ich möchte auch sagen: Gott sei Dank.
Allerdings kommt mir komisch vor, daß sie in so einer Lage doch recht "fadenscheinige" Gründe vorschieben (obwohl ich SEHR gut verstehe,daß man auchendlich wiederseine eigenes Leben genießen und leben möchte, wenn die kinder aus dem Haus sind - genau DAS genieße ICH derzeit wirklich sehr und ließe mich daher ungern n permanente Abrufstellung drängen).
Ich könnte mir vorstellen, daß Deiner Mutter, als sie selbst angeschlagen war, eben gemerkt hat,d aß sie nicht mehr 30 ist, daß sie in kränklichem Zustand auch nicht wirklich sioviel schafft wie jetzt trotz des Alters und daß sie Dir damit auch kene Hilfe sein kann.
Aus erfahrnug weiß ich,daß de rZahn der Zahn,. egal wie rüstig man sich fühlt, und auf andere wirkt, eben doch an usn nagt.
Als wir hier das haus einer ins Pflegehem umgesiedelten Tante für den Verkauf klarschiff machten, wäre der jüngste Bruder meines Mannes (knapp 15 Jahre h+nger undseine Frau noch etwas mehr) hinterher noch gerne essen gegangen mit allen - ich muß gestehen, daß wir froh,waren auch der mittlere Bruder anderes wollte. WIR waren total erledigt - auchw enn man uns das nicht anmerkte - kaum waren wir zuhause, haben wir die fügel gestreckt und uns ausgeruht. Und ich bin ganz sichern och ken Omatzp, der nur strickend auf dem Sofa hockt, im gegenteil.
Aber es gilt eben, mit Kräften zu haushalten und nachzufühlen, was zuviel wird--- das kommt jetztauch bei jüngeren Freunden,die die 50 passiert haben, zum Tragen:die Arbeitsstundenzahl wird verringert und private Vergnügen werden gut eingeteilt.
Vielleicht also hat Deine Mutter ihr frühzeitiges Angebot bereut, weil sie durch die Wirklichkeit eingeholt wurde und gemerkt hat, daß ein Kind betreuen, vollverantwortlich, weil die Mutter krank ist, doch sehr anstrengend ist, bes. wen nmans elbe rauch noch angeschlagen ist. (Meine eigene Tante hat das auch mal gemerkt, als sie mit um die 60 noch ein Baby versorgen mußte ---und diese Tante hatte wirklich Energie für 3... trotzdem merkte sie das Alter). Und vielleicht hats ie auch Sorge, zusätlich zur eiigenen Erkältung auch noch die Magen-Darmgrippe zu bekommen, auch das ist ja en guter Grund, sicheni bißchen zurückzuhalten.
Dennoch ist es natürlich schade, daß sie in einer solchen Notsituaion Dir / Euch nicht zur Seite springt.

Ich hoffe, Du kannst wenigstens für ein paar Stunden eine andere Mutter oder Nachbarin einspannen und Dir auf Daier ein Netz aufbauen,das verläßlicher und jjünger ist.

Ich hätte meiner Tochter ganz sicher geholfen, trotzdem aber ja: Du VERLANGST zuviel, denn verlangen kannst Du überhaupt nichts.
Vielleicht könnt ihr Euch daüber aussprechen und die wahren Gründe finden - und dann auch eine brauchbare Lösung für die Zukunft.

Gute Besserung und alles Gute!

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von linghoppe. am 21.10.2022, 15:56 Uhr

Ich verstehe deine Eltern schon , sie helfen wo sie können, wollen aber dennnoch Freizeit haben,auf das Theater haben sie sich wohl schon so lange gefreut..
Shoppen zusammen auch...und wollen sich jetzt nicht mit Magen Darm anstecken ...

Uch hoffe du bekommst andere Hilfe... bei uns gibt es www.Nebenan. de
da fragen viele um Hilfe, Einkaufen gehen , oder paar Std Kind betreuen Hund über das Wochenende nehmen Katzen füttern

Viel Erfolg

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Sonnenblume. am 21.10.2022, 18:57 Uhr

Ruf mal bei der Krankenkasse an, was es für Möglichkeiten gibt. Vielleicht ist ja eine Haushaltshilfe oder ähnliches möglich.

Hast du Freunde oder nette Nachbarn, die dir einen wäschekorb voll Wäsche abnehmen können oder eine Suppe ubd Zwieback vorbei bringen?

Zu deiner Bitte: Wenn deine Mama krank ist, ist ihr immunsystem eh schon anfälliger. Ich kann verstehen, das sie dann lieber nicht in eine Wohnung mit Magen darm Virus gehen möchte. Und du musst bedenken, das sie ja auch schon krank bei euch war, als du operiert wurdest. Bei einer Grippe muss man einfach aufpassen, das sie sich nicht verschleppt.

Und mit 200km Entfernung ist es auch schwierig spontan zu kommen. Vorher verabredet ist das ja kein Problem, wie deine Schilderung zeigt.

Schalte einfach mit deinem Sohn einen Gang runter. Du kannst ihm auch von der Couch aus beim Spielen zuschauen und dich schonen.

Und dann bau dir ein Netzwerk auf.

Gute Besserung!

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Mauski am 21.10.2022, 23:38 Uhr

Hallo!
Ich finde es ein Luxus wenn die Grosseltern alle paar Wochen kommen für Wochenende. Unsere sind tausende Km weit weg…
Prinzipiell finde ich, dass Du eine Kinderfrau suchen solltest, genau für solche Situationen. Vor allem als Alleinerziehende!

LG und gute Besserung!

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Kleid am 22.10.2022, 1:53 Uhr

Hallo, mein Partner hat seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Mama, weil seine Kindheit leider schlimm war. Sie wohnt nur 2 Km von uns entfernt. Hilfe von ihr können wir nicht erwarten, und wollen sie auch nicht. Außerdem käme sie einem Kleinkind eh nicht Mal Ansatzweise nach. Meine Mama wohnt 25 KM von uns entfernt, kann sie für Kinderbetreuung auch nicht einplanen (wusste das vor meiner ersten Schwangerschaft), da sie ebenfalls schlecht zu Fuß ist. Seit mein Papa verstorben ist, packt sie so was auch nicht mehr vom nervlichen her. Letztes Jahr, bis in den Sommer rein, habe ich die Große bei ihr manchmal abgegeben, damit ich in Ruhe das Grab besuchen kann. Das war's auch schon. Mittlerweile ist sie fast 3,5 Jahre alt, und will zum Grab mit, was jetzt auch möglich ist, denn früher hat sie immer versucht, die Blumen zu verwüsten. Der Kleine ist gut 4 Monate alt, als er zur Welt kam, ist sie mit der Großen zum Schwimmen gegangen, da kommt sie ihr hinterher. Das war das einzige Mal, dass sie längere Zeit auf sie aufgepasst hat. Unter Wehen haben wir noch meinen Bruder angerufen, ob er nach Feierabend zu ihr fahren kann, um sie abzulösen, da ich merkte, dass diesmal mein Partner nicht wieder heim geschickt wird wie beim ersten Kind Und obwohl es nur ca. 7 Stunden war, in denen sie auf sie aufgepasst hat (ca. 4, Std. alleine ohne meinen Bruder) war sie am Abend Fix und Fertig. Gut, am Vorabend hat sie sie auch noch für ca. 3 Std. Bespast. In deinem Fall würde ich definitiv bei der Krankenkasse anrufen wegen Haushaltshilfe, das hatte eine Bekannte von mir auch als sie mit dem 3. Kind schwanger war, weil sie liegen musste. Gute Besserung dir.

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Ruto am 22.10.2022, 5:52 Uhr

Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, wollten uns unsere Eltern auch mehr und länger unterstützen und sogar die Kita ersetzen. Nun ja, wir stellten alle fest, dass Besuche schön sind und sie uns gern auch Mal entlasten, aber durch ihr Alter eben gar nicht so können wie sie es wollten. Und mittlweile haben wir alles umgestellt, sodass wir nicht auf ihre Unterstützung angewiesen sind, sie aber als nettes Extra haben. (Neben der Tatsache, dass es schön ist, sie als Besuch bei uns zu haben oder umgekehrt).

Ich finde, deine Eltern haben seit der OP wahnsinnig viel unterstützt. Sie waren eine gesamte Woche da, trotz eigener Angeschlagenheit. Ich denke, die Absage ist reiner Selbstschutz und weil sie eben gemerkt haben, dass sie gar nicht mehr so können. 200km ist zudem wirklich weit.

Das soll dir kein schlechtes Gewissen machen, bitte nicht falsch verstehen. Aber du hast um eine ehrliche Einschätzung gebeten und so sehe ich das aus meinen Erfahrungen heraus.

Ich würde jetzt nach pragmatischen Lösungen suchen. Gibt es bei euch im Ort eine Nachbarschaftshilfe? Erkundige dich bei der Gemeinde bzw (da Wochenende) google danach.
Auch die Krankenkasse kann für solche Fälle kurzfristig eine Haushaltshilfe organisieren, auch dort musst du aber erst einmal anrufen und die Situation schildern.
Wäre es eine Option, dass du deine Eltern besuchst statt umgekehrt? Dann müssen sie trotzdem nicht auf ihre Freizeitaktivitäten, die sie für ihr seelisches Wohlbefinden brauchen, verzichten und können dich stundenweise entlasten (und wenn es nur die Wäsche ist).

Also ja, ich finde du verlangst zu viel, wenn du so fragst. Trotzdem brauchst du Hilfe und du musst dir die organisieren (analog zu älteren Leute, die professionelle Pflege bräuchten, aber unbedingt auf das Familienmitglied bestehen, die in Folge ausbrennen).

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von JuliaZ_90 am 22.10.2022, 8:01 Uhr

Als ich meine Mama angerufen hab, dass ich übelste Wehen habe, ob sie kommen könnte um auf Kind1 aufzupassen und mich evtl schon mal zum KH fahren könnte falls es mein Mann nicht rechtzeitig von der Arbeit schafft - da meinte meine Mama: "des ist jetzt gerade schlecht weil ich noch nicht Mittag gegessen habe".

Ich glaube nicht, dass es ihr wirklich ums Mittagessen ging. Sie war einfach überfordert und hatte Angst. Angst mit Kind1 nicht fertig zu werden (war 1,5). Angst um mich. Angst wie lange es dauert. Usw...
Gott sei Dank konnte meine Schwägerin kommen. 1 Stunde später war Kind2 dann da.

Ich glaube, Omas/Opas (bzw. Menschen allgemein) trauen sich oftmals nicht, die wahren Gründe anzugeben da sie damit eine gewisse Schwäche zugeben würden die sie sich aber vielleicht sogar selber nicht eingestehen wollen.
Versuche wenn irgendwie möglich ein alternatives Netzwerk aufzubauen. Für den akuten Fall sollte es, wenn ihr gesetzlich versichert seid, Hilfe von der Krankenkasse geben.

Ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Besserung für Euch beide!

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Okypete am 22.10.2022, 8:10 Uhr

Ja du verlangst zu viel. Kannst niht umziehen indie Nähe dann wre das alles kein Akt. Oder können die das Kind mal zu sich holen so lange

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Monroe am 22.10.2022, 10:13 Uhr

Wir es bei anderen ist, ob du zuviel verlangst...keine Ahnung und es hilft dir in deiner Situation auch nicht.
Mein Rat wäre langfristig etwas vor Ort zu schaffen, worauf du dich verlassen kannst. Freunde, Babysitter, Leihoma... Es ist natürlich nicht die feine Art von deinen Eltern, aber ich denke, dass sie auch irgendwie ein Recht haben auf Ausruhen und nicht 200km fahren müssen, sobald etwas ist.
Darf ich fragen warum sie nach einer Woche abgereist sind?

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Re: Großeltern – verlange ich zu viel?

Antwort von Paedi am 23.10.2022, 9:55 Uhr

Hallo,

Ja genau das kenne ich auch. Hilfe - Fehlanzeige, egal wie dramatisch die Situation ist.
Als „Ausrede“ kommt dann sowas wie „der Benzin ist mir gerade zu teuer, das würde sich nicht lohnen“ usw. sie wohnen 7km bzw 25km weg.

Mittlerweile frage ich garnicht mehr, dann muss ich mir den Quatsch zumindest nicht anhören. Hab mir eine Leihoma besorgt und Kontakte zu älteren kinderlieben Nachbarn geknüpft.

Das ist den Großeltern jetzt wieder etwas peinlich, wenn sie von Freunden oder Verwandten gefragt werden ob sie auch ständig die Enkel betreuen… aber das war ihre Entscheidung.

Im Gegenzug mache ich mir keinen Stress mehr mit Sonntagsbesuchen. Da lehne ich dann auch mal dankend ab wenn es mir zu stressig ist.
Meine Mutter war in 4 Jahren ca. 5-6x da zum Helfen, für etwa 2h. Sie sind ebenfalls in Pension.

Es ist ihre Entscheidung. Nach einigen Jahren weiß ich - Kopf hoch und Alternativen suchen!

Lg

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