Vorstellung mit Vorgeschichte und Fragen über Fragen...

Danke für die schnelle Antwort und die guten Ratschläge. Vermutlich werde ich nach meinen Termin bei der Frauenärztin mal einen Termin in der KiWu machen.

Ich hatte auch PCO vermutet, aber da die Blutungen ja regelmäßig kamen, passte es nicht wirklich zur Definition im Internet, nur so halb, daher war ich ja so verunsichert.
Ich vermute mal, meine Ärztin hat damals keinen Hormonstatus festgestellt, weil ich noch hormonell verhütet habe und sie so eh keinen Eisprung hätte feststellen können. Aber ich verstehe nicht, warum sie es jetzt nicht machen wollte, wo ich sogar explizit danach gefragt habe. Ich hatte nur nicht den Elan mit ihr zu diskutieren, da ich uns innerlich eh schon in der Kinderwunschrpaxis gesehen habe, wo wir hoffentlich besser betreut werden.

Zum zweiten Spermiogramm habe ich jetzt aber doch noch eine Rückfrage: Ich habe gehört, dass die Spermionproduktion ca. 3 Monate dauert. Wenn also das erste Spermiogramm aufgrund Erkältung, zu heißem Baden oder sonstigen äußeren Einflüssen so schlecht war, hätte ich jetzt erwartet, dass ein erneutes Spermiogramm nach 3 Monaten durchaus sinnvoll ist. Oder meinst du, die Zeit ist immer noch zu kurz? Ich weiß, selbst die Experten sagen, es ist unwahrscheinlich, dass es plötzlich ganz normal ist, aber man klammert sich eben an jeden kleinen Strohhalm…