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Geschrieben von Berni_iii am 02.11.2022, 11:45 Uhr

Kiwu-Behandlung & schwanger?

Hallo, ich war bis jetzt hier nur stille Leserin und brauch jetzt auch euren Rat/Erfahrungen.

Da wir ein lesbisches Paar sind entschieden wir uns mit unserem Kiwu in eine Kiwu-Klinik zu gehen.

Wir haben im ersten Zyklus aufgrund von einem strukturellen Problem noch keine Behandlung gemacht. Allerdings hab ich in dem Zyklus schon Letrozol zur Stimmulation genommen und theoretisch hätten wir auch die erste Insemination machen können laut Ärztin.
Das haben wir dann allerdings nicht gemacht.

Dann hab ich an ZT 31 meine Tage bekommen und der nächste Zyklus ging los.
Ab ZT 3 Letrozol (1Mal tägl) bis zu ZT 15 und an ZT 16 konnten wir die Insemination machen. Das Eibläschen war über 20 mm groß und ich hab auch noch eine Spritze zum Auslösen des ES bekommen.

Ab ZT 16 hab ich dann Duphaston genommen. Die Ärztin hat gemeint, dass das gut ist, wenn ich das zu Unterstützung nehm.
Ich hab dann im Laufe der Zeit alle möglichen SS Anzeichen entwickelt.
Angefangen hat es damit, dass ich immer mal wieder Unterleibsschmerzen (also eher ein ziehen, nicht wirklich schmerzhaft) hatte, viel mehr Hunger, Gusto auf Zeug, dass ich sonst nicht esse (Kohelnhydrate, Milchprodukte, Zucker, Fett und Fleisch), meine Brüste sind gewachsen (hab auch mein Nippelpiercing rausgeben müssen weils viel zu eng wurde), dann waren meine Nippel einige Tage extrem empfindlich, gestern hat das dann aufgehört und seit heute brennt es in meinen Brüsten immer wieder.
Auch emotional hat sich einiges verändert. Ich hab so das Gefühl, dass ich mich mehr beschützen muss. Iwie komisches Gefühl.

Wie auch immer, ich hab bis gestern Abend Duphaston geommen und schon einige SST gemacht die negativ waren. Vor 4 Tagen (also vergangenen Sa. hätt ich eig meine Periode bekommmen sollen, kam aber bis heute nicht). Heute hab ich nochmal getestet, wieder negativ und dann hab ich in der Klinik angerufen. Die haben mir dann am Telefon gesagt, dass es sehr wahrscheinlich am Duphaston liegt, dass ich meine Tage nicht bekommen hab und dass das auch die negativen Tests erklären würd.

Natürlich bin ich jetzt voll traurig und iwie auch so hilflos weil ich wirklich einen guten Kontakt zu meinem Körper hab und mir nicht ganz vorstellen kann, dass ich all diese Anzeichen „nur“ vom Duphaston bekommen habe. Aja und ich hab mit Ovulationstests bissi orakelt und die werden seit letzter Woche Di. positiv (wobei ich unregelmäßig getestet hab). Weiß wer ob die Ovus auch durchs Duphaston positiv werden können? Ich hab so viele Fragen und leider nicht die Möglichkeit gehabt das alles am Telefon mit der Klinik zu fragen. Für die war die Sache eig klar…medizinisch betrachtet ist es whs auch klar, dass ich nicht schwanger bin und gleichzeitig hab ich Hoffnung und auch diese Intuition, dass ich schwanger bin.

Hat wer von euch Erfahrung / ähnliches erlebt?
Ich soll jz mal warten ob ohne dem Duphaston meine Tage kommen.
Iwie bin ich warten schon gewöhnt und gleichzeitig will ich nicht mehr weil ich von diesem dauernden Hoffen, glauben, spüren schon voll erschöpft bin.

Und medizinisch hab ich laut meiner Frauenärztin super Voraussetzungen schwanger zu werden. Sie stand der Kiwu-Behandlung sehr positiv gegenüber. Sie meinte, dsss am US alles gut ausschaut und ich bin auch recht jung (28).

Ich freu mich über Antworten :)

 
3 Antworten:

Re: Kiwu-Behandlung & schwanger?

Antwort von Schmetterfink am 02.11.2022, 13:16 Uhr

Die Wahrscheinlichkeit, im Rahmen einer Insemination schwanger zu werden, liegt nicht wesentlich höher, als bei "normalem" Verkehr. Also altersabhängig irgendwo zwischen (grob) 30 und 10% (bei dir mit 28 wohl eher so bei 30%). Dass es nicht im ersten Versuch geklappt hat, ist statistisch also eher zu erwarten. Nur so zur grundsätzlichen Beruhigung

Duphaston, oder allgemein die Progesteron-Produkte, macht halt gerne genau die Anzeichen, die eine Frühschwangerschaft macht. Die meisten frühen Schwangerschaftssymtome (bzw. unschwanger PMS Symptome) werden vom durch den Körper gebildeten Progesteron (und Östrogen) ausgelöst, die Beschwerden vom hCG kommen in der Regel erst später, mit steigendem hCG Wert (daher kommt dann z.B. häufig die Schwangerschaftsübelkeit, die peakt dann mit dem hCG Peak und wird dann besser, wenn der hCG Spiegel im Schwangerschaftsverlauf wieder sinkt).
Was du da erlebt hast an Unterleibsschmerzen, Brustspannen, Heißhunger... kann also leider durchaus immer vom Progesteron kommen. Alles, was man unter "Frühschwangerschaftsanzeichen" oder "PMS" verbucht, kann man (grob gesagt) auch vom Progesteron bekommen. Das muss nicht jeden Zyklus so sein und selbst wenn du jeden Zyklus Beschwerden hättest, müssten die nicht jeden Zyklus gleich sein. Aber ja, zwischen der Einnahme des Duphastons und der Hoffnung auf die Schwangerschaft, sind deine "Anzeichen" leider durchaus absolut im Rahmen.

Dass deine Mens sich jetzt verspätet kann ebenfalls, wie man dir ja schon telefonisch mitgeteilt hat, am Duphaston liegen. Ich habe immer behauptet, wenn ich das Utrogest nicht absetze, könne ich meine Zyklen ins Endlose ziehen. Das stimmt natürlich auch nicht, aber meine zweite Zyklushälfte verlängert sich schon signifikant und ich habe es damit 2019 geschafft, meinen Zyklusstart so zwischen Weihnachten und Neujahr zu schieben, dass ich keinen Zyklus verloren habe.
Ovus werden bei manchen auch einfach vor der Mens nochmal stärker, das heißt, v.a. in Kombination mit den negativen SST, erstmal leider einfach gar nichts.

Eine Rückfrage habe ich noch, ist die Info "Ab ZT 3 Letrozol (1Mal tägl) bis zu ZT 15 " so korrekt? Normalerweise nimmt man Letrozol über 5 Tage (ZT 3 bis 7 oder auch ZT 5 bis 9), von ZT 3 bis ZT 15 wäre eher ungewöhnlich, v.a. wenn eigentlich keine Eizellreifungsstörung vorliegt und man den Zyklus nur "schön" macht. Da würde ich vielleicht für den nächsten Versuch nochmal Rücksprache mit der Praxis nehmen.
Duphaston ab ZT 16, also am Tag der IUI, wäre dafür recht früh. Das ist im Rahmen der IUI eigentlich kein größeres Problem, aber normalerweise nimmt man das erst nach ES (also einen oder zwei Tage nach der Auslösespritze).

Wenn es psychisch für dich so schwierig zu greifen ist, dass die Urintests jetzt negativ sind, du aber Symptome hast, die so sehr für eine Frühschwangerschaft sprechen, dann sprich vielleicht auch nochmal mit der KiWu, ob die zu ES+14/15 einen Bluttest machen würden. Das geht im Rahmen der Kinderwunschbehandlung durchaus und dann hast du es schwarz auf weiß. Vielleicht geht das für dich besser. Ich war immer zum BT, das geht auch relativ zügig, bei meiner KiWu war das Ergebnis dann schon zum frühen Nachmittag da und man konnte mit gutem Gewissen alle Tabletten absetzen, weil man sich nicht fragen musste, ob der SST zu Hause vielleicht falsch negativ ist (weil man zu doof ist, ihn richtig anzuwenden oder abzulesen). Hängt natürlich auch davon ab, wie weit du es zur KiWu hast und ob sich der Weg zeitlich überhaupt lohnt.

Hast du das Duphaston jetzt schon abgesetzt? Dann warte auf die Mens, die ziemlich sicher in den nächsten Tagen kommen wird. Dann bündelst du deine Hoffnung für den nächsten Versuch, mit einem schönen Schleifchen drum, und gehst den nächsten Zyklus an. Ich drücke fest die Daumen, dass es schnell klappt. Alles Gute!

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Re: Kiwu-Behandlung & schwanger?

Antwort von Berni_iii am 02.11.2022, 13:48 Uhr

Danke für deine ausführliche Antwort :)
Und ja du hast recht, ich hatte das falsch im Kopf. Ich hab das Duphaston eh erst 1 oder 2 Tage nach der Insemination gestartet.

Zur Letrozol-Dosierung: ich musste es die letzten 2 Zyklen an Tag 3 beginnen und dann war ich ab ZT 8 so ca jeden 3. Tag bei US und die Ärztin hat dann immer geschaut wie es mit dem Eibläschen ausschaut und hat gemeint es wächst aber es wächst eher langsam. Deshalb hat sie dann auch immer gemeint, dass ich das Letrozol weiternehmen soll.

Zu den Anzeichen noch kurz, mir ist klar, dass das schon Nebenwirkungen sein können allerdings verändern sich meine Symptome auch laufend und ich find für Nebenwirkungen (ich reagier tendenziell eher selten stark auf Medis) doch recht stark.
Deshalb hab ich noch Hoffnung, dass ich jz nach dem Absetzen vom Duphaston meine Tage nicht bekomm und ich vielleicht doch noch einen positiven Test bekomm.

Und ja, wenn nicht muss ich eh auf den nächsten Zyklus hoffen und schauen, dass uns das Geld nicht ausgeht . Die Kiwu-Behandlungen sind leider echt nicht so günstig.

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Re: Kiwu-Behandlung & schwanger?

Antwort von Schmetterfink am 02.11.2022, 14:45 Uhr

Hoffen darf man ja immer und vielleicht habt ihr ja tatsächlich einen Ausreißer mit später Befruchtung und langsamer Einnistung. Je weiter ihr von der IUI wegkommt, desto mehr sinkt natürlich die Wahrscheinlichkeit, aber das weißt du ja selbst. (Das ist der Vorteil an Blutwerten, wenn die ES+x nicht einen Wert von y haben, dann ist der Zyklus halt gelaufen)

Ich kenne den "Weiterstimulieren"-Ansatz so von der Letrozol/Clomifen Einnahme nicht, aber das mag jede Praxis anders handhaben. Bei meiner KiWu war immer ganz klar, 5 Tage einnehmen und dann die Follikel ihr eigenes Ding machen lassen. US-Kontrolle dann um ZT 10 rum (meine Follikel reifen stetig aber langsam, daher bei mir immer eher ZT 12), dann wenn notwendig nochmal Kontrolle ein paar Tage später.
Letrozol und Clomifen "stupsen" die Reifung eigentlich eher an. Sie hemmen während der Einnahme die Östrogenproduktion, das bewirkt einen Anstieg des FSH, das fördert die Follikelreifung, die dann eigentlich "von selbst" passiert. Das längerfristige Stimulieren macht man eigentlich eher, wenn man z.B. FSH spritzt (Gonadotropine) weil man dann von außen FSH (und LH) zuführt, statt zu versuchen, den Körper zur FSH Bildung anzuregen (indem man ihm einen Östrogenmangel vorspielt). Aber mag sein, dass eure KiWu da einen anderen Ansatz fährt, da gibt es sicherlich unterschiedliche Schulen. Ist ja bei den meisten Dingen so.

Wenn du das Duphaston nicht gut verträgst, gibt es durchaus Alternativen. Ganz frei von Nebenwirkungen sind die vermutlich alle nicht. Duphaston ist halt eine der günstigeren Optionen. Mir ist davon schlecht/schwindelig geworden, wir sind dann relativ zügig wieder auf das (teurere) Utrogest umgestiegen. Kann aber eben auch sein, dass du nächsten Zyklus gar nichts merkst. Solange in der Packung noch was drin ist und du keine extrem belastenden Nebenwirkungen hast, sondern eher so typische "Zipperlein", kannst du ja einfach weiter probieren, ansonsten würde ich einen Wechsel zumindest mal anfragen (nur kostet eine Großpackung Utrogest Luteal 200 mit 90 Tabletten halt etwa 3x so viel wie die Großpackung Duphaston mit 84). Aber die typischen Symptome kann man halt von allem haben. Ist eben das Problem, wenn man das einnimmt, was für die frühen Anzeichen (mit)verantwortlich ist.
Dass sich Anzeichen laufend ändern kann ich aber auch so unterschreiben. Ich hatte selten "alles" gleichzeitig, eher über die zwei Wochen zwischen IUI und BT immer mal "was" (Brustspannen, Ziehen im Unterleib, komischen Ausfluss, Verdauungsprobleme, beim Duphaston eben Übelkeit/Schwindel). Ist wie beim Schwangersein, da ist auch nicht immer alles gleich und auch nicht immer alles da.

Ich muss gestehen, dass wir mit unseren IUIs eigentlich recht günstig gefahren sind. Wir waren für diese Schwangerschaft als Selbstzahler unterwegs (weil ich Ü40 war bzw. bin) und haben inkl. Medis (die natürliche anteilig über die Versuche verteilt) irgendwo um 350 Euro pro Versuch gelegen. Wir waren in der "Luxus"situation, dass das nebenbei ganz gut ging. So waren wir am Ende (11 IUIs für die zweite Schwangerschaft) immer noch unter den Kosten (bzw. etwa im Bereich der Kosten) für eine IVF/ICSI. Der Große war mit 3 IUIs geschafft, die waren dazu noch von der KK bezuschusst, das war günstiger... Ich drück die Daumen, dass ihr auch mit den statistischen 3 auskommt ;)

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