Tagesmama versetzt uns erneut

Der Pseudokrupp trat erst auf, nachdem der Vertrag unterschrieben war. (es waren einige Monate dazwischen)
Aber sie hatte nur 1 leichteren (!) Anfall gehabt, von dem ich dann der Tagesmutter erzählt habe. Unsere Tochter hatte später dann noch mal ein paar wenige abends, aber nur, wenn sie stark erkältet war.
Die Ärzte haben uns bestätigt, daß idR am Tag keine Anfälle zu erwarten sind, für den Fall der Fälle hätten wir ein Notfallzäpfchen gehabt.
Zwischen diesem Telefonat und dem Betreuungsbeginn waren wieder einige Wochen vergangen.
Ich kann nicht nachvollziehen, daß es ein Ablehnungsgrund ist, denn es gibt einige Kinder, die das hin und wieder haben.Aber gut, wir mußten das akzeptieren und es war eben bitte, daß wir es einen Tag vorher erfahren mußten, wo es wochenlang bekannt war.

Aber letztendlich war das ja nur gut für uns alle und unsere neue Tagesmutter hatte damit überhaupt kein Problem, das Notfallzäpfchen lag stets bereit, die Erlaubnis, es zu geben auch, und vorgekommen ist nicht ein einziges Mal etwas.

Diese (erste) Tagesmutter war übrigens eine Oma mit mehreren Enkeln und ziemlich alten Ansichten....