schlechtes Gewissen

Hallo
mein Sohn (6) kam erst vor 2 Jahren in den Kiga. Allerdings ging das bei uns - da wir selbstständig sind recht problemlos da ich auch arbeiten konnte als er nicht im Kiga war. Unsere Zeit hat sich durch den Kiga schon stark verändert. Früher sind wir gleich nach dem Frühstück gemeinsam zum Spielplatz o. haben im Winter gebastelt etc. Nach dem Mittagessen ging er dann schlafen u. danach war er bei der Oma.

Nun ist er vm im Kiga u. kommt zum Mittagessen heim. Eig. hatte ich mir vorgestellt dass wir dann nach dem MS gemeinsam was machen. Nur im Winter sieht die Realität anders aus. Nach dem MS (den braucht er noch da er einfach müde ist nach diesem VM) geht er oft zur Oma da es im Winter schon so früh dunkel wird u. es sich nicht mehr lohnt um 15 h zum Spielplatz zu gehen. Gebastelt hat er vm im Kiga u. hat dann mittags nicht mehr unbedingt die Lust dazu.

Im Sommer ist es wieder anders. Da klappt es dann eher mit Spielplatz, Schwimmbad etc.

Ansonsten hab ich aber festgestellt dass man schon feste Zeiten einrichten sollte bei denen man ganz fürs Kind dann da ist. Denn irgendwie war er nach dem Kiga oft "vermotzt" bis ich gemerkt habe ihm fehlen die "schönen" Std. mit mir..... Das ist dann oft schwer wenn man die Kiga Zeit nutzt um zu arbeiten u. danach noch kochen/HH machen muss u. das Kind erwartet halt "Mama-Zeit". Aber mittlerweile klappt auch das wieder.

Aber euer Kiga hat doch bestimmt auch Schließtage in den Ferien? Dann geniesen wir immer die ehem. Zeit vor dem Kiga u. machen alles so wie damals

viele Grüße