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Geschrieben von Pebbie am 09.11.2009, 21:18 Uhr

Pebbie

Hallo Sandy !

Mein Sohn ist auf einer Sprachförderschule.
Ziel dieser Förderschulen ist es, die Kinder wieder auf die Regelschulen zu führen.
Sie werden nach dem normalen Schulplan unterrichtet, haben allerdings für den Stoff der 1. Klasse 2 Jahre Zeit. D.h., sie beginnen mit der "E" - Klasse.
Durch die 2 Jahre können die Kinder ein gutes Fundament bekommen, was ihnen auf der Regelschule hilft. Eine Rückschulung ist nach Ende eines jeden Schuljahres möglich, die meisten wechseln nach der 2. Klasse, nachdem sie 3 Wochen Probeunterricht in der normalen Grundschule mitgemacht haben.

Es gibt Kleinklassen mit ca. 12 Kindern und eine Lehrer-Doppelbesetzung. Beständteil des Unterrichts sind Therapiestunden in der Gruppe und einzeln. Logopädie ist deswegen nicht mehr extern nötig. Bei den meisten Schulen kann auch Ergotherapie ( nach ärztlicher Verordnung ) angeboten werden.

Ich muss dazu sagen, ich habe hier auch schon negatíves über Förderschulen gelesen. Deswegen füge ich an, das viel von der Schule ab hängt, wir sind sehr zufrieden. Mein Sohn ist jetzt in der 2., er wird den Sprung auf die Regelschule wohl leider nicht schaffen können, da seine Sprachbehinderung ihm doch sehr im Wege steht.

Wenn Du noch Fragen hast, versuche ich sie gerne zu beantworten. Auch als PN, wenn Du möchtest.

LG Ute

 
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